Marianne

Strom, die Letzte…

wie der Titel schon sagt, neigt sich das Frieren am Morgen dem Ende zu:-) Wie es dazu kam, erzähle ich nun.

Nach Millau wollten wir nach Carcassonne, eine weitere Unesco-Stätte. Doch die wollten uns da nicht haben. Obwohl nix los war, gabs keinen Parkplatz vor Ort, der nicht mindestens drei Kilometer wech gewesen wäre. Ăśberall die “Teppichstangen” bei zwei Metern. Da ich noch nicht so fit bin, gibts nur ein Bild von Carcassonne.
Cite von Carcassonne

 

Von Carcassonne fuhren wir zu unserem Uebernachtungsplatz am Meer. Wir hatten in diversen Foren die Empfehlung zu Gruissan bekommen. Also nichts wie hin. Wieder ein Platz ohne Stromanschluss. Das mulmige Gefuehl aufgrund unserer Energieprobleme nahm zu.
Ungefähr drei Kilometer vor Narbonne fuhren wir durch ein Industriegebiet und sahen viele WoMos stehen. Also naechster Kreisverkehr zurĂĽck und nachsehen. Es war ein Haendler, der auch geeignete Batterien hatte. Wir liessen uns neue Gel-Batterien einbauen und fuhren weiter. Die Batterien waren natĂĽrlich nicht voll geladen aber es reichte…oh Wunder die Spannung hielt sich konstant und wir konnten sogar abends auf unserem Stellplatz den Compi anschliessen und Bilder gucken. Sogar der Fernseher brachte das System nicht zum Absturz. Hurra!!!!!

Abendstimmung in Gruissan

Abendstimmung in Gruissan

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