21.08.2013
Nach zwei Tagen Regen…
… hoffen wir Morgen auf besseres Wetter.
Montag wollten wir die Inselhauptstadt, Svolvær (4500 Einwohner), besuchen. Unterwegs machten wir an dem kleinen  Sildpollen Fjord Stop, um die beruehmte kleine Kirche zu fotografieren.
Bei dem Dauerregen machte es nicht so richtigen Spass :-(.
Die Hauptstadt hat ein Einkaufscenter, eine Kirche, und einen Hafen. Der WOMO Stellplatz ist eine Ascheflaeche mit Steckdosen im Industriegebiet, ohne Personal und kostet 250 NKR (32,50€).
Wir beschlossen, uns erst einmal die Lofotkathedrale Trollstein anzusehen. Es hatte sogar aufgehoert zu regnen!
Bis zum 15. August ist die Kirche taeglich geoeffnet, ausserhalb der hiesigen Saison nur noch am Wochenende. Wir begnuegten uns also mit ein paar Aussenaufnahmen und fuhren weiter zum Lovotakvarium:
Es ist eine sehr interessante und sehenswerte Ausstellung. Fuer die Nacht suchten wir uns ein nettes Plaetzchen am Meer. Wir hatten wieder Glueck. G3 Internet und freie Sicht fuer unsere Schuessel:
Kurze Zeit, nachdem diese Aufnahme entstand, begann es zu stuermen und zu regnen. der Wind traf quer auf den Wagen. Die Antenne mussten wir schnell einziehen. Es wurde eine sehr unruhige Nacht.
Gesten wollten wir auf die naechste Insel, Gimsøya, und wieder zurueck an die Westkueste fahren. Dabei machten wir einen kleinen Abstecher zu dem Fischerdorf Henningsvær. Wir hatten Glueck, es klarte kurz auf. Huebsch war es dort!
Dass es den ganzen weiteren Tag regnete und vor der Bruecke vor Sturmboeen gewarnt wurde, brauche ich ja nicht extra zu erwaehnen :-)). An der Westkueste bei HOV sollte es bei einem Golfplatz auch einen WOMO Stellplatz geben.
Der Stellplatz war ca. 700 Meter von den Golfplatzgebaeuden entfernt. Es war eine einfache, unbefestigte Wiese mit Steckdosen. Wir bedankten uns und fuhren zurueck.
Seit gestern sind wir auf einem sehr netten Stellplatz in der Naehe von Kleppstad, “im Zentrum der Lofoten”, wie die Werbung sagt.
Sturm und Regen waren gestern so stark, das der Wagen durchgeschuettelt wurde. Kurzerhand stellten wir uns quer auf den Stellplatz, dass wir mit der Nase im Wind standen. So liess es sich dann ganz gut schlafen. Heute haben wir den Tag mal wieder fuer die grosse Waesche genutzt und endlich alle Bilder von den Norwegischen Caches aufgearbeitet.
Morgen soll das Wetter besser werden…