05.10.2014
Der Schneider von Ulm.
Nach kurzer Fahrzeit hatten wir am fruehen Vormittag Ulm erreicht. Beim Donaustadion ist ein riesengrosser Parkplatz, auch fuer Wohnmobile zugelassen. Mit Entsorgungsstation und sogar einigen Steckdosen. Rund 50 Wohnmobile standen dort bereits, von ganz klein bis ganz gross.
Schnell hatten wir einen Platz gefunden, den Dicken auf seine eigenen Beine gestellt und sind mit der Strassenbahn in die Innenstadt gefahren. Marianne freute sich, es war verkaufsoffener Sonntag, vor dem Muenster ein grosser Herbstmarkt und die Stadt sehr lebhaft.
Nach dem Marktbummel besuchten wir zunaechst pflichtgemaess das Muenster, mit 161 Metern das hoechste Kirchengebaeude der Welt. Und wie immer, wenn wir etwas besichtigen: Auch das Muenster war eingeruestet.
Die Bilder sind noch in der Bearbeitung :-).
Anschliessend bummelten wir durch die sehenswerte Stadt. Sahen das bunte Rathaus, die Glaspyramide und anschliessend das verwinkelte Fischerviertel an der Donau.
Zum Essen kehrten wir im historischen Zunfthaus der Fischer ein. Und da trafen wir dann auch den Schneider von Ulm und seinen historischen Flugapparat… auf einem Bild an der Wand.
Die Bilder des Rundgangs sind hier zu sehen.