Am Donnerstag sind wir am fruehen Nachmittag im Nationalpark Fulufjället angekommen. Auf dem Weg zum Informationszentrum lernten wir einen jungen Mann aus Lingen kennen und luden ihn zu einem Kaffee ins WOMO ein.

Das war wohl unser Glueck, denn eine gute halbe Stunde spaeter begann es in stroemen zu regnen. Kein Wetter, um zum hoechsten Wasserfall Schwedens zu wandern. Wir verschoben das Vorhaben auf Freitag. Ueberraschender Weise konnten wir Fernsehen, Internet ging jedoch gar nicht.

Freitag war es dann trocken und wir machten uns schon sehr frueh auf den Weg zum Wasserfall Njupeskär. Der Aufstieg dauerte fast zwei Stunden. Wir mussten bis ueber die Baumgrenze aufsteigen. Das Wetter wurde immer besser und als wir am Wasserfall waren  liess sich sogar etwas die Sonne blicken.

Das Wetter wurde immer besser und wir beschlossen 17 Kilometer weiter zu fahren und das Gebiet des Flusses Göljan, in dem es 1997 eine Naturkatastrophe gab, zu besuchen. Die Natur hat schon viel von den Zerstoerungen wieder hergestellt. Es war ein sehr interessanter Rundgang.

Da es spaet war haben wir wenige hundert Meter vor dem Nationalpark uebernachtet. Diesmal funktionierte auch das Handy nicht mehr.

Heute strahlte der Himmel. Wir haben den Nationalpark entgegen der Uhrzeigerrichtung umrundet. Nach rund 20 Kilometern waren wir wieder einmal in Norwegen.

Sonnenschein in Norwegen

Sonnenschein in Norwegen

Wie machten oefter halt und fanden gemuetlich Plaetze zum Angeln oder auch zum Uebernachten.

Hier lieber nicht

Hier lieber nicht

Hier war es zwar ruhig und geschuetzt, aber es gab keine Waschmaschine, denn die suchen wir derzeit. Bald waren wir wieder in Schweden und fanden bei Lövnäs einen guten Schlafplatz:

Stellplatz bei Lövnäs

Stellplatz bei Lövnäs

Mit Fernsehen und Internet 🙂

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