Klaus

Von Skanör nach …

Gestern war es recht muehsam, einen Schlafplatz zu finden. Hier im Sueden Schwedens besteht die Landschaft gefuehlt nur noch aus lanwirtschaftlicher Nutzflaeche und kleinen Hausansammlungen.

In der suedwestlichsten Spitze Schwedens fanden wir schliesslich das kleine Urlaubsdorf Skanör. Auch hier war schon alles fuer den Winter eingemottet, der Flugsand eroberte langsam die Promenade.

Alles eingemottet

Alles eingemottet

55° 24.933′ E 12° 49.895′

Resignierend machten wir es uns in einer einsamen Parkbucht gemuetlich.

In der Parkbucht

In der Parkbucht

Fuer heute hatten wir uns dann eine etwas groessere Etappe vorgenommen. Zunaechst ging es ueber eine lange Bruecke.

Eien lange Bruecke

Eine lange Bruecke

Nach einer kurzen Strecke ueber eine kuenstliche Insel kam dann ein 3,510 km langen Tunnel.

Der lange Tunnel

Der lange Tunnel

Nach einer kurzen Mittagspause und einer laengeren Inseltour ging es wieder ueber eine lange Bruecke.

Noch 'ne lange Bruecke

Noch ‘ne lange Bruecke

Und spaeter kam dann eine Grenze. Irgendwie kam uns das bekannt vor. Da waren wir doch schon einmal…

Eine vertraute Grenze

Eine vertraute Grenze

Und dann endlich waren wir in:

D a g e b ĂĽ l l

 

Der angedachte Stellplatz hatte sogar geoeffnet und war angenehm leer :-).

Stellplatz in Dagebuell

Stellplatz in Dagebuell

N 54° 43.599′ E 8° 41.705′

Das Meer ist zwar hinter dem Deich ausgesperrt, aber es regnet derzeit so heftig, dass wir langsam Angst bekommen, Morgen den Aussenborder anbauen zu muessen.

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