Klaus

Reiche Beute

Die Zeit vergeht bei solch einer Reise wie im Fluge. Schon wieder sind fĂŒnf Tage vergangen.

Am Donnerstag sind wir sehr lange hinter einem der hiesigen RasenmĂ€her hergebummelt, ehe wir ihn auf der einspurigen Straße ĂŒberholen konnten.

Schwedischer RasenmÀher

Doch schon nach ein Paar Kilometern wurden wir dafĂŒr belohnt, ĂŒber diese kleinen Nebenstraßen zu fahren. Marianne entdeckte am Straßenrand leuchtend gelbliche Pilze. An der Böschung und im angrenzenden Wald konnten wir einen ganzen Korb voll frischer Semmel-Stoppelpilze, auch Semmelgelbe Stachelinge genannt, einsammeln (ca. 5 Kilo).

Und wie es der Zufall wollte, sprangen ihr etwas spÀter noch ein paar Pfifferling ins Auge.

Pfifferlinge

Pfifferlinge

Auch hier machten wir reiche Beute. Beim abendlichen Wiegen brachten sie es auf stolze 1,8 Kilo.

Um die reiche Ernte zu trocknen, brauchten wir dann doch einen Stromanschluß. Bei Stöde fanden wir auf dem Campingplatz Jannesland als einzige GĂ€ste einen hĂŒbschen Platz direkt am See.

Zu kalt zum Baden :-)

Leider zu kalt zum Baden 🙂

Wir brauchten einige Stunden, um die reiche Beute des Tages zu sÀubern und zum Trocken vorzubereiten.

Reiche Beute

Reiche Beute

Es vergingen zwei Tage, bis alle Pilze getrocknet waren. Erst heute ging es weiter Richtung Orsa. Bei Hassela entdeckten wir am Wegesrand ein altes SĂ€gewerk.

Am alten SĂ€gewerk

Am alten SĂ€gewerk

Trotz Dauerregen machten wir einen kleinen Fotostop. Pilze fanden wir heute nur eine Handvoll Pfifferlinge zum Trocknen und KuhmĂ€ulchen fĂŒr eine kleine Vorspeise.

Einen BĂ€r haben wir noch immer nicht gesehen, dafĂŒr begegnete uns aber ein anderes, gefĂ€hrliches Tier.

Schwarze Mamba ? :-)

Schwarze Mamba ? 🙂

Da unsere Nebenstraßen und Waldwege nicht geteert sind, sieht unser Dicker mittlerweile recht lustig aus.

Wer kommt zum Waschen

Wer hilft uns beim Waschen ?

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