Klaus

Ă–stlicher als Istanbul

Vorgestern haben wir in Kirkenes noch einmal eingekauft, getankt und unseren AdBlue Vorrat sogar an einer richtigen Zapfsäule auffĂĽllen können. Gestern ging es dann weiter westwärts und wir haben noch das Ende des Varangerfjords umrundet, ehe wir einen Ăśbernachtungsplatz fanden. Heute ging es dann an der Nordseite des Fjords erst wieder 80 Kilometer ‘gen Osten.

Am Nordufer des Varangerfjord

Am Nordufer des Varangerfjord

Hier gibt es verträumte Fischerdörfchen…

In einem Fischerdorf

In einem Fischerdorf

…und einladende Badestrände, leider ist das Wasser doch etwas kalt ?

Zum Baden leider zu kalt

Zum Baden leider zu kalt

Am Anfang des Fjords ging es dann an der Barentssee noch einmal 40 Kilometer nach Norden, ehe wir unser Ziel, Vardø, die östlichste Gemeinde Norwegens, erreicht hatten. Vardø liegt noch östlicher als Istanbul, Sankt Petersburg und Kairo.

Blick vom Festland auf Vardo

Blick vom Festland auf Vardø

Die letzten 3 Kilometer geht es dann durch den ersten Norwegischen Unterwassertunnel, der am 16. August 1983 von König Olav V. feierlich eröffnet wurde.

88 Meter und nN

88 Meter unter nN

Wir fanden einen tollen, zentral gelegenen Stellplatz, direkt im Hafen.

Schlafen im Hafen

Schlafen im Hafen

Da wir frĂĽh angekommen waren, konnten wir noch einen ausgedehnten Stadtbummel unternehmen.

Im Zentrum von Vardo

Im Zentrum von Vardø

Dabei besuchten wir zunächst das Pomor Museum und hatten anschließend noch genügend Zeit, auch die alte Festung, deren Ursprung im 13. Jahrhundert liegt, zu besuchen.

Die alte Festung

Die alte Festung

Lange genug hell ist es ja hier bei uns.?

Ein Kommentar zu “Ă–stlicher als Istanbul”

  1. mhmam 28.06.2018 um 22:49

    Hi,
    super schöne Fotos und toll endlich mal wieder von euch zu lesen und Bilder zu schauen,weiter so….. 🙂
    grĂĽssle mhm