Wenn wir keinen Stellplatz in den Verzeichnissen finden und keine Rast- oder AngelplĂ€tze an der Strecke liegen, suchen wir auf gut GlĂŒck. Hier einmal zwei Beispiele.

Gestern war weit und breit kein Wasser in Sicht, wir waren auf einer Schotterstraße im Wald. Ein Blick auf Google Earth zeigte dann doch einen kleinen See, einen Weg mit einem hellen Fleck am Ende.

Mit Wendeplatz

Mit Wendeplatz

Was einen da erwartet weiß man aber nie. Wir versuchten unser GlĂŒck.

Spannend, wie geht es wohl weiter

Spannend, wie geht es wohl weiter

Da wird der Unterboden mal wieder geputzt.

Fast am Ziel

Fast am Ziel

Ein großer, freier Platz am Ende. Der See liegt gut 20 Meter tiefer und ist kaum zu sehen. An der richtigen Stelle geparkt gibt es sogar SAT Empfang und wir können deutsches Radio hören.

Wie erwartet, der Wendeplatz

Wie erwartet, der Wendeplatz

Heute sind wir rund 80 Kilometer (Luftlinie) weiter sĂŒdlich. Bei herrlichem Sonnenschein fahren wir an einigen Seen vorbei. Hinter einer BrĂŒcke ist nur ein Schotterplatz der als Abstellplatz von den Straßenbauern benutzt wird. Wieder ein Blick auf Tante Google.

Der heutige Platz von oben

Der heutige Platz von oben

Von der Straße 773 (ungeteert) geht ein schmaler Waldweg ab, der nach ca. zwei Kilometern einen Stich zum Wasser zeigt. Wir wagten es.

Gerade genug Platz zum Wenden.

Gerade genug Platz zum Wenden.

Der Versuch hat sich gelohnt.

Ein toller Platz

Ein toller Platz

Wir fanden einen kleinen, freien Platz direkt am Ufer, umgeben von hohen BÀumen. Auf dem Zufahrtsweg sahen wir schon reichlich Elchköttel und am Rande des Platze fanden wir einen frischen Haufen BÀren Losung. Ich hoffe, wir bekommen heute Nacht keinen Besuch.

Da der schmale Weg aus sĂŒdlicher Richtung kam, ließ ich probeweise einmal die Antenne suchen. Und tatsĂ€chlich, wir haben sogar hier Musik.đŸ€Ł

Wie unsere heutige Umgebung aussieht seht Ihr hier.

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