Drei Tage lang sind wir in den Wäldern entlang der Norwegischen Grenze gewesen. Wunderbare kleine Seen gibt es hier.

Keine Ahnung wie der heißt...

Keine Ahnung wie der heißt…

Auf der Fähre wurde es etwas eng. Hinter den Holztransporter passten wir nicht mehr ganz und neben ihm war es zu eng.

An dem führte kein Weg vorbei 🙂🙂

Gestern hat es dann den ganzen Tag heftig geregnet. Trotzdem war Marianne Pilze suchen, aber die Ausbeute war nicht besonders. Am Abend fanden wir zum Schlafen nur einen Parkplatz  an der Landstraße. Bei dem Wetter hatte ich kein Lust, für das Stellplatzfoto auszusteigen :-).

Beim Aufwachen sah die Welt schon wieder freundlicher aus.

Heute Morgen sah es wieder besser aus.

Heute Morgen sah es wieder besser aus.

Heute Abend sind wir in Trollhättan angekommen, an der Südspitze des Vänern, rund 50 Kilometer nördlich von Göteborg. Der Stellplatz liegt oberhalb einer Schleuse des Trollhätta Kanals mit Blick auf Trollhättan.

Trollhättan am Abend

Trollhättan am Abend

Am späten Abend scheuchte uns unerwartet ein schwerer Schiffsdiesel auf. Ein Frachter auf dem Weg zur Nordsee fuhr in die Schleuse ein.

Leider schon recht dunkel

Leider schon recht dunkel

Da wir in der letzten Zeit bei den nächtlichen minus Graden schon heizen müssen, ist derzeit unsere letzte Gasflasche in Betrieb. Morgen wollen wir versuchen, hier noch einmal aufzufüllen.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.