Klaus

Ein abwechslungsreicher Tag

Nach einer ruhig verbrachten Nacht in Ĺ˝iri wollten wir heute zum Landschaftspark Zgornja Idrijca fahren und uns dort die Klavje ansehen. Was das ist wissen wir noch immer nicht genau. Es sind wohl Staumauern mit groĂźen Toren, mit deren Wassermassen  im 17. Jahrhundert Holz aus der Wildnis nach Indrija transportiert wurde.

Die Fahrt nach Indrija begann ganz harmlos.

Es fing ganz harmlos an

Es fing ganz harmlos an

Gemütlich ging es bei strahlender Sonne durch die noch lichten Wälder. Doch bald wurde es interessant.

Hier wurde es dann interessant

Hier wurde es dann interessant

Ab Indrija ging es dann, meist einspurig, in den Nationalpark zu den Staumauern. Nach 7 Kilometern war dann Schluss, wir konnten jedoch noch gut wenden. Zu den Klavje führte dann nur noch ein ca. sieben Kilometer langer Waldweg, geeignet für Wanderer und Mountenbike Fahrer, wie uns Einheimische erklärten.

Das war ein Ortskundiger

Das war ein Ortskundiger

Wir fuhren zurück und folgten TomTom , der uns zu einem Stellplatz in Koper, an der Adria führen sollte. Es ging zunächst nach Postojna, wo wir vor 2 Jahren schon die Höhlen besichtigt hatten. Danach vorbei an Lipica mit dem berühmten Gestüt.

Wir hatten nicht nachgesehen, über welchen Weg uns TomTom führte. Plötzlich und recht unerwartet waren wir in Italien.

Tja, warum nicht

Tja, warum nicht

TomTom führte uns durch die Ausläufer von Triest an die Adria. Wir genossen zunächst den Anblick der Industrieansiedlungen.

An der romantischen Adria

An der romantischen Adria

Doch bald schon ging es durch recht romantische Orte, in denen wir leider keine Gelegenheit zum Parken fanden.

In Miggia

In Muggia

Am Ende des Ortes wurde es dann etwas eng, aber wir kamen ohne Schrammen durch.

In Miggia

Ausgang aus Muggia

Die letzten fünf Kilometer, bis wir wieder in Slowenien ankamen, waren dann sehr schön zu fahren.

Ab hier wurde es schön

Ab hier wurde es schön

Bald war die Grenze erreicht und wir staunten nicht schlecht. Der Stellplatz liegt genau an der Grenze.

Direkt an der Grenze

Direkt an der Grenze

Um 17 Uhr konnten wir endlich einparken und dann später den ersten Sonnenuntergang an der Adria genießen.

Feierabend

Feierabend

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