Klaus

Bella Italia

Am Mittwoch Morgen haben wir uns wieder auf den Weg nach Kroatien gemacht. Bei herrlicher Fernsicht näherten wir uns den Alpen in Richtung Bregenz.

Auf in die Berge

Auf in die Berge

Die berüchtigte Stadtdurchfahrt durch Bregenz haben wir vermieden und sind ausnahmsweise einmal über die Autobahn durch den Pfändertunnel gefahren. Bald ging es dann aber wieder über Bundesstraßen in Richtung Innsbruck. Am Nachmittag ging es dann über den Arlbergpass.

Ab auf den Arlberg

Ab auf den Arlberg

In Imst haben wir auf dem kleinen ‘aktivCamping Imst‘, mit nur 65 Stellplätzen, übernachtet. Sehr gemütlich war es da.

Gestern quälten wir uns dann zunächst durch das verstopfte Innsbruck.

Mitten durch Innsbruck

Mitten durch Innsbruck

Aber bald schon ging es die Steigung zum Gerlospass hinauf. Wir hielten öfters an und genossen die herrliche Aussicht.

Auf dem Weg zum Gerlospass

Auf dem Weg zum Gerlospass

Wir wollten über die alte Passstraße hinab ins Tal fahren. Am beginn der Abfahrt guckten wir uns alle Schilder gründlich an und fanden keinen Hinderungsgrund. Als wir dann rund zweidrittel der schönen, aber sehr kurvigen und  engen Straße hinter uns hatten kam dann unerwartet ein Schild: Verbot über 2,5 t. Wir konnten ganz gut drehen an der Stelle und dann die Kehren in umgekehrter Richtung genießen 🙂😪.

Ãœber die Mautpflichtige Gerlos Hochalpenstraße (17,00 €) ging es an den Krimmler Wasserfällen vorbei ins Tal. Ãœber Lienz fuhren wir noch weiter bis Greifenburg, wo wir,  wie vor gut einer Woche, auf dem Flieger Camp übernachteten.

Heute Morgen ging es dann ab über den Alpenhauptkamm nach Italien. Diesmal hatten wir uns den Passo de Pramolli ausgesucht. Der Aufstieg war steil, aber bis zum neuen Skiort „Sonnenalpe Naßfeld“ perfekt ausgebaut. Aber dann ging es los.

Ist doch richtig breit hier

Ist doch richtig breit hier

Der Abstieg in Italien war schmal, seeehr kurvig und in miserablem Zustand.Und als wir in Pontebba im Tal ankamen erlebten wir eine Ãœberrschung:

Brücke 3,25 - etwas klein

Brücke 3,25 – etwas klein

Unser Umweg war dann 20 Kilometer lang :-)). In Friaul angekommen wollten wir in einem COOP einkaufen gehen und fanden keinen Parkplatz. Dann entdeckten wir aber doch noch eine ‘Hoch’ Garage.

Parkplatz zum Einkaufen

Parkplatz zum Einkaufen

Da es noch früh war ging es noch ein paar Kilometer weiter in Richtung Triest. In Gradisca D’Isonzo fanden wir einen kommunalen Stellplatz, mitten im Ort, neben einem Supermarkt, gegenüber von einem Hochhaus an einer Hauptstraße. Ausgewiesen sind 3 Stellplätze, jetzt, um 21 Uhr, stehen 9 Wohnmobile hier, sehr kuschelig, ein einziger Ausländer🤩 .

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.