Klaus

Regen, Regen und kein Ende

In den letzten 14 Tagen haben wir keinen Tag ohne Regen erlebt. Wenn es so weiter geht brauchen wir keine Fußnägel mehr schneiden, aber unsere Schwimmhäute müssen wir dann vermehrt pflegen 😥😪😣.

Trotzdem haben wir uns am Sonntag auf den Weg zur Taraschlucht gemacht. Schnell hatten wir eine Höhe von 1000 Metern erreicht und konnten uns den Slano See von oben ansehen.

Blick auf den Slano Jezero

Blick auf den Slano Jezero

Nach rund 100 Kilometern beendeten wir den Tag im Camp Jatak. Im gemütlichen Restaurant des Camps haben wir gut und preiswert zu Abend gegessen.

Restaurant beim Camp Jatak

Restaurant beim Camp Jatak

Gestern wurde es dann ‘mal wieder abenteuerlich. Es begann, wie schon oft bei uns, mit einem schmalen Weg bergauf.

Abenteuerliche Wege

Abenteuerliche Wege

Je höher wir kamen desto schlechter wurde die Straße.

Das schreckt uns nicht

Das schreckt uns nicht

Langsam verloren wir die Orientierung, den Ort fanden wir auch nicht auf der Straßenkarte.

Keine Ahnung wie der Ort heißt

Keine Ahnung wie der Ort heißt

Alle paar hundert Meter fanden wir zum Trost die Telefonnummer eines AbschleppdienstesðŸ˜ðŸ¤”🤨.

Das machte Mut

Das machte Mut

Als wir dann in fast 1500 Metern Höhe vor einem alten Friedhof ankamen, gaben wir auf. Hier konnten wir noch ganz gut drehen.

Lieber umdrehen

Lieber umdrehen

Zwei Stunden und 60 Kilometer später haben wir dann doch die alte Brücke über die Taraschlucht erreicht und konnten einen Blick auf den Fluss werfen.

Blick in die Taraschlucht.

Blick in die Taraschlucht.

Von der berühmten,  1300 Meter tiefen, Schlucht sieht man leider nicht viel. Mann kann sie nur mit dem Boot oder Floß befahren, Wege gibt es nicht.

Entlang der Taraschlucht

Entlang der Taraschlucht

Wir fuhren auf der kurven- und tunnelreichen Straße entlang der Tara weiter nach Süden, besuchten noch das kleine Kloster Saint George in Dobrilovina und sind am späten Abend im Camp Rabrenovic gelandet.

Im Camp Rabrenovic

Im Camp Rabrenovic

Heute regnet es so heftig, dass wir hier kurzerhand hier stehen geblieben sind. Hoffentlich kommen wir Morgen von der aufgeweichten Wiese runter.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.