Sieben Tage haben wir uns im Camping Arbi am Ohridsee in Albanien von den Strapazen unserer bisherigen Reise erholt.

Der Chef am Herd

Der Chef am Herd

Mehrmals haben wir uns am Abend vom Chef persönlich mit leckeren, gegrillten Spezialitäten verwöhnen lassen. Im See baden waren wir nicht, dazu war uns das Wasser noch zu kalt. Aber die strahlende Sonne haben wir ausgiebig genossen.

Doch irgendwann musste es ja mal weiter gehen. So sind wir gestern endlich wieder aufgebrochen. Wir haben uns überlegt, den Ohridsee zu umrunden und erst dann weiter zu fahren. Das heißt also, ab durch Nordmazedonien. Neue Grenze, neue Sprache, neues Geld. Aber die Straßen sind noch genau so:

Erster Eindruck von Nordmazedonienon Nordmazedonien

Erster Eindruck von Nordmazedonien

Eng, holperig und kurvenreich. Schon ein paar Kilometer hinter der Grenze ist das Kloster Sveti Naum zu finden.

Klosterkirche

Klosterkirche

Es ist die am meisten besuchte Touristenattraktion in Nordmazedonien. Viele Busse aus Griechenland und Albanien standen auf dem Parkplatz. Im Klosterhof wurden wir von seltsamen Typen misstrauisch beobachtet.

Der Aufpasser

Der Aufpasser

Nach rund drei Stunden ging es weiter am Ostufer des Sees entlang nach Norden. Zu der Stadt, die dem See ihren Namen gegeben hat, nach Ohrid. Zwei Kilometer von der Altstadt entfernt haben wir im Camper Stop Divono wieder ein nettes Plätzchen gefunden.

Im zugehörigen Lokal Gorica gibt es sogar eine richtige Zapfanlage für einheimisches Bier.

Die kleine Kneipe

Die kleine Kneipe

Das angezapfte Fässchen dürfte wohl ein paar Tage ausreichen.

Das Fässchen

Das Fässchen

Und das schönste ist, der Heimweg zu unserem Dicken ist nicht lang ☺☺☺.

Der Heimweg ist nicht lang

Der Heimweg ist nicht lang

Morgen wollen wir uns die Altstadt von Ohrid ansehen.

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