18.10.2019
ZurĂĽck im Donaudelta
Trotz teilweise widriger Umstände haben wir uns am Mittwoch Abend pünktlich in Bukarest im Hotel getroffen.
1. Nickligkeit: In meinem Flixbus, immerhin 33 Stunden Fahrtzeit, war schon bei der Abreise in Köln die Bordtoilette gefüllt und daher geschlossen. Insgesamt war die Busreise aber eine interessante Erfahrung.
2. Nickligkeit: Mariannes Flieger stand schon in Warteposition zum Starten, da ereignete sich an Bord ein medizinischer Notfall. Die Feuerwehr mit dem Hubwagen und der Notarzt rĂĽckten an.
Nach rund zwei Stunden ging es dann aber doch problemlos weiter nach Bukarest. In der Wartezeit hat Marianne noch versucht, fĂĽr mich ein paar Autogramme bei dem Flieger nebenan zu bekommen, aber die haben kein Fenster aufgemacht.
Gestern hat uns dann Andrei, der Sohn von Nina, am Hotel abgeholt und uns die letzten ~350 Kilometer zu unserem Womo gefahren.
Nachdem wir unseren Dicken wieder aus der Schlafpause aufgerüttelt hatten (lüften, Strom, Wasser(pumpe), Heizung, Warmwasser, Antenne, Internet usw..) wurden wir von Familie Pescarul zum Abendessen eingeladen. Gefüllte Paprika und Mussaka, original rumänisch. Lecker.
Heute haben wir aufgeräumt, geputzt (fünf Wochen Staub und tote Mücken) und den Ablauf der nächsten Tage geplant. Morgen geht es dann auf den Heimweg.