Seit Samstag sind wir endlich wieder unterwegs. Die StellplÀtze in NRW sind geöffnet und in den nÀchsten Wochen sollen auch die anderen BundeslÀnder damit folgen.

Die erste Etappe fĂŒhrte uns bis nach Dortmund. ZunĂ€chst mit der FĂ€hre ĂŒber den Rhein, dann sind wir sogar einmal ĂŒber die Autobahn bis nach Dortmund gefahren. In Sölde haben wir am Straßenrand ein ruhiges PlĂ€tzchen zum Übernachten gefunden.

Endlich wieder freistehen

Endlich wieder einmal frei stehen

Am Sonntag ging es dann, wie geplant nach Bergkamen-RĂŒnthe. Der Stellplatz sah (um 12 Uhr) schon ziemlich gefĂŒllt aus. GlĂŒcklicherweise kam uns zufĂ€llig der Betreiber entgegen. Da er uns von vorherigen Aufenthalten noch kannte, rĂŒckte er das Gitter zur Seite und ließ uns auf den Stellplatz. Wir bekamen den letzten Platz. Er darf auf amtliche Anordnung derzeit nur 12 von den rund zwanzig StellplĂ€tzen belegen.

Begrenztes Platzangebot

Begrenztes Platzangebot

Entsprechend viel Platz hat jedes einzelne Wohnmobil, obwohl der ganze Innenraum abgesperrt ist.

Viel Platz fĂŒr jedes WOMO, aber nur fĂŒr 12 StĂŒck

Viel Platz fĂŒr jedes WOMO, aber nur fĂŒr 12 Fahrzeuge

Da Donnerstag ja Himmelfahrt ist, und damit ein langes Wochenende folgt, haben wir beschlossen, bis Montag hier zu bleiben. Wer weiß, wie voll es auf den anderen StellplĂ€tzen ist. Und jeden Tag suchen macht auch keine Freude. Bis Montag wird sich also Nichts aufregendes ereignen.

Ein Kommentar zu “Unterwegs im Zeichen von Corona”

  1. erikaam 20.05.2020 um 15:34

    hu hu, endlich geht es wieder fĂŒr euch los, wĂŒnsche euch wie immer heile sichere fahrt und tolle momente auf eurer strecke. geniesst das schöne lange we.