In den letzten Tagen sind wir langsam weiter nach Norden gekommen. Gestern haben wir dabei, kurz vor Jokkmokk, den Polarkreis überschritten. Zu berichten gibt es nicht viel, was soll auf geschotterten Nebenstraßen schon los sein? Nicht einen Pilz hat Marianne gesichtet. Das Aufregendste waren die typischen, schwedischen Verkehrsberuhigungen.

Entweder halten uns Radfahrer auf,

Radfahrer

Radfahrer

oder eine Gruppe Rentiere, die sind besonders stur!

Der längste Aufenthalt.

Der längste Aufenthalt.

Und wenn das endlich hinter uns liegt, stoppt uns eine fahrende Wanderbaustelle

Straßenerneuerung

Straßenerneuerung

Ach so, Kühlschrank, tja, was macht er? Er kühlt, schaltet sich ein, wenn er zu warm wird, schaltet sich aus wenn er kalt genug ist (-15°). Funktioniert seit einer Woche mit 12 Volt und mit Gas, 230 Volt konnten wir noch nicht testen. Wir vermuten nun, dass das Gerüttel auf den Straßen hier die vermutete Verstopfung gelöst hat. Wir müssen halt abwarten und beobachten.

Heute sind wir mit Absicht in eine Sackgasse gefahren, 130 Kilometer lang, am Ende eine Fjällstation.

Kvikkjokk, eine Kirche und 2007 noch 70 Einwohner. Der Höhepunkt auf dem Hinweg war ein Besuch bei einer alten Mühle.

Die Kvarn von 1850

Die Kvarn von 1850

Morgen geht es weiter in Richtung Gällivare.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.