Klaus

Eine Nacht am Ristafallet

Gestern vor einer Woche schrieb ich noch “Schon vier Tage Sonnenschein”. Ich hĂ€tte es nicht schreiben sollen, denn seither haben wir Regenwetter. Wir sind trotzdem langsam wieder in Richtung Norwegen gefahren und haben dabei tatsĂ€chlich Ecken kennengelernt, in denen wir bisher noch nicht waren 🙂.

Die letzten 3 Tage haben wir auf einem kleinen Campingplatz am Rande des FjĂ€lls verbracht und dem Trommeln des Regens auf dem Dachfenster gelauscht đŸ˜„.

Heute haben wir uns dann aufgerafft und sind zum Ristafallet, dem grĂ¶ĂŸten Wasserfall Schwedens gefahren. Aber zunĂ€chst ging es fast 40 Kilometer immer an der Westseite des Kallsjon entlang nach SĂŒden.

Der Kallsjon

Der Kallsjon

Es ging durch unberĂŒhrte Natur.

Wildromantisch

Wildromantisch

Zum Essen zu wenig

Zum Essen zu wenig

Abseits der Straße findet man immer wieder kleine WasserfĂ€lle.

WasserfÀllchen

WasserfÀllchen

FĂŒr die 40 Kilometer haben wir ĂŒber zwei Stunden gebraucht, da wir immer wieder anhielten, um die wilde Natur zu bewundern.

UnberĂŒhrte Natur

UnberĂŒhrte Natur

Am frĂŒhen Nachmittag erreichten wir dann endlich den Wasserfall.

Gewaltiges Tosen

Gewaltiges Tosen

Marianne hatte einen Stellplatz direkt oberhalb des Wasserfalls gefunden.

Wasserfall

Wasserfall

Mal sehen, wie wir die heutige Nacht bei dem Tosen des Wassers verbringen.

Ein Kommentar zu “Eine Nacht am Ristafallet”

  1. erikaam 24.09.2021 um 17:12

    da kann man sagen natur pur, wie schön, und ein fast gedeckter tisch, wenn einer pilze mag, ich leider nicht, wĂŒnsche euch noch eine tolle weiterfahrt und schöne aufenthalte, und passt auf euch auf