23.09.2021
Eine Nacht am Ristafallet
Gestern vor einer Woche schrieb ich noch “Schon vier Tage Sonnenschein”. Ich hĂ€tte es nicht schreiben sollen, denn seither haben wir Regenwetter. Wir sind trotzdem langsam wieder in Richtung Norwegen gefahren und haben dabei tatsĂ€chlich Ecken kennengelernt, in denen wir bisher noch nicht waren đ.
Die letzten 3 Tage haben wir auf einem kleinen Campingplatz am Rande des FjĂ€lls verbracht und dem Trommeln des Regens auf dem Dachfenster gelauscht đ„.
Heute haben wir uns dann aufgerafft und sind zum Ristafallet, dem gröĂten Wasserfall Schwedens gefahren. Aber zunĂ€chst ging es fast 40 Kilometer immer an der Westseite des Kallsjon entlang nach SĂŒden.
Es ging durch unberĂŒhrte Natur.
Abseits der StraĂe findet man immer wieder kleine WasserfĂ€lle.
FĂŒr die 40 Kilometer haben wir ĂŒber zwei Stunden gebraucht, da wir immer wieder anhielten, um die wilde Natur zu bewundern.
Am frĂŒhen Nachmittag erreichten wir dann endlich den Wasserfall.
Marianne hatte einen Stellplatz direkt oberhalb des Wasserfalls gefunden.
Mal sehen, wie wir die heutige Nacht bei dem Tosen des Wassers verbringen.
Ein Kommentar zu “Eine Nacht am Ristafallet”
da kann man sagen natur pur, wie schön, und ein fast gedeckter tisch, wenn einer pilze mag, ich leider nicht, wĂŒnsche euch noch eine tolle weiterfahrt und schöne aufenthalte, und passt auf euch auf