Archiv für die Kategorie 'Deutschland'

Gestern haben wir unsere Auslandskrankenversicherung abgeschlossen, heute konnte es also endlich los gehen. Eine Gasflasche hatte Vorgestern nur noch 900 Gramm Gas. Also haben wir heute in Görlitz (Deutschland) noch einmal getauscht, ehe es los ging.

Görlitz Innenstadt

Görlitz Innenstadt

Bald hatten wir die Lausitzer Neisse erreicht und fuhren in den Polnischen Teil der Stadt.

Grenze zu Polen

Grenze zu Polen

Nach ca. 30 Kilometern hatten wir Lubań erreicht. Im dortigen Einkaufscenter haben wir eine Polnische SIM-Karte für das Internet besorgt.  Setzt euch lieber hin, wenn ich euch jetzt die Preise nenne.

Erst mußten wir die Karte Kaufen. Sie kostete 9 Zloty und hatte 15 GB (Gigabyte ! ) Freivolumen. Dann haben wir noch 100 GB Volumen, einen Monat gültig, für 50 Zloty dazu gekauft. 9 Zloty = 1,98 €, 50 Zloty = 11,02 €.  Das dürfte auch für Marianne bis Litauen reichen 😉.

Ein Blick auf den Stellplatzführer zeigte uns in 15 Kilometern Entfernung einen kleinen Campingplatz an einem See, mit Blick auf die Burg Tzschocha. Die Anfahrt war gar nicht so eng und steil wie beschrieben.

Zufahrt zum Campingplatz

Zufahrt zum Campingplatz

Chefffe telefoniert noch

‘Chefe’  telefoniert noch

Nachdem der Platzwart mit dem Telefonieren fertig war zeigte er uns unseren Stellplatz. Sonne, Sat-Empfang möglich und WIFI das nicht funktioniert. Aber es kostet dafür auch nur 70 Zloty, bzw. 15 € auf einem Campingplatz.

Wir haben zwei Nächte gebucht.

Klaus

Auf dem Weg in’s Baltikum

Seit fünf Tagen sind wir jetzt wieder auf dem Weg nach Osten. In Riedlingen haben wir einen kurzen Halt eingelegt um zu entsorgen.

n Riedlingen an der jungen Donau

In Riedlingen an der jungen Donau

Bald schon waren wir vom Ländle nach Bayern gekommen. Abenteuerliche Straßen haben wir erlebt. 16% Steigung auf einer schmalen Strecke mit tiefen Schlaglöchern, zugelassen nur für Fahrzeuge bis 8 Metern Länge. Abends habe ich erst einmal geduscht 😁😁.

Heute sind wir bei herrlichem Sonnenschein in Sachsen angekommen.

Unterhalb der A72 bei Weischlitz

Unterhalb der A72 bei Weischlitz

In Klingenthal wollten wir einen kleinen Tiergarten besuchen. Aber nach einem Blick gen Himmel fuhren wir doch lieber weiter. Und das war gut, den wenige Minuten später goss es wie aus Kübeln.

Am Nachmittag sind wir dann in Stützengrün angekommen, wieder bei schönstem Sonnenschein. Der kleine, hübsche Stellplatz gehört den Betreibern einer Tanzschule. Leider sind heute Abend schon alle Tangokurse ausgebucht. Unser nächstes Ziel ist Görlitz, bevor wir nach Polen rein fahren.

Schon gestern Abend sind wir nach Markdorf zur Firma Wochner gefahren und haben vor der Werkhalle übernachtet. Pünktlich um 7 Uhr haben wir uns in der Werkstatt gemeldet. Kurz darauf kam Herr Fast, eine Kiste mit Werkzeug (und neuen Steckern) unter dem Arm, zu uns. Schnell war der Doppelboden geöffnet, der Schaden inspiziert, der verschmorte Stecker gezogen und abgekniffen.

Gut angebraten

Gut angebraten

Bald waren auch alle anderen Stecker entfernt, er verschwand mit dem Elektronikblock in der Werkstatt zum genauen Prüfen und Durchmessen.

Elektronikblock und 7 Kabelsalat

Elektronikblock und Kabelsalat

Wir hatten dann nur noch den Kabelsalat ☺☺😥

Kabelsalat alleine

Kabelsalat alleine

Als er nach einer Stunde noch nicht zurück war, wurden wir immer unruhiger. Hat der Block doch etwas abbekommen? Brauchen wir einen neuen? Wir wussten, den gleichen gibt es nicht mehr. Was kostet wohl der Umbau der ganzen Elektrik? Usw. usw. Endlich kam Herr Fast mit dem Ding zurück. Er strahlte: etwas angekokelt ist er, aber die Ströme fließen einwandfrei und gleich sehen wir ob alles stimmt.

Eine Viertelstunde später fuhren wir strahlen und glücklich vom Hof. Zurück in Salem verbrachten wir dann endlich einen entspannten Tag bei unseren Freunden in Salem.

Schloß Salem

Schloß Salem

Morgen geht es dann endgültig Richtung Nordosten 😁😊😃. Hoffentlich nicht dem nächsten Problem entgegen. Davon hatten wir für dieses Jahr schon genug.

Klaus

Der lange Weg nach Schweden

Sicher wundern sich einige unserer Leser, dass wir in 20 Tagen nur bis kurz vor die Polnische Grenze bei Eisenhüttenstadt gekommen sind. Und jetzt fahren wir schon wieder in eine ‘falsche’ Richtung.

Tja, Woran liegt das. Der Grund, dass wir so langsam durch die Gegend bummeln, ist: Wir können erst am 17. Mai die neue Auslandskrankenversicherung abschließen. Dafür müssen wir uns aber noch in Deutschland aufhalten. Darum wollten wir uns eigentlich ein wenig in Polen umsehen. Mit der sieben Wochen Versicherung über den ADAC, noch einmal kurz nach Deutschand zurück kommen, und dann loslegen.

Und warum fahren wir jetzt wieder ‘rückwärts’, in Richtung Bodensee? Ein übler Grund. Am Samstag zeigten Spaziergänger nach oben auf unser Dach. Bei der nächsten Gelegenheit hielten wir an. Unsere Antenne war halb ausgefahren, obwohl wir sie ganz sicher eingefahren hatten.

Bis zum Abend war weiter alles in Ordnung. Wir übernachteten am Pätzer Vordersee. Am Sonntag prüften wir noch einmal: Antenne eingefahren? In einer engen Kurve krachte es. Die Treppenstufen waren nicht von selbst eingefahren. Eine Überprüfung ergab: Die unterste Stufe ist verbeult und die rechte Strebe gebrochen. Wir fuhren wie geplant nach Beeskow zu dem Stellplatz bei einer Lackiererei. Der Besitzer war anwesend. Wir besprachen die Situation mit Burkhard und bestellten am Sonntag Nachmittag eine neue Treppe zu seiner Adresse.

Am 2. Mai wurde sie verschickt.  Wir fuhren einkaufen, kein Problem. Dann ging es auf dem Stellplatz noch zur Entsorgungsstation. Burkhard sah, das unsere Antenne wieder ausgefahren war und sich drehte. Am 3. Mai, gegen 12:30 Uhr war die neue Treppe da. Vormittags hatte ich schon die Alte abgebaut. Genaueres könnt ihr hier sehen.

Bei den abschließenden Tests stellte sich heraus, alles das, was beim Starten des Autos automatisch passieren sollte, nicht mehr funktionierte. Die Leiter fuhr nicht ein, die Hubstützen gingen nicht hoch, der Kühlschrank schaltete nicht auf 12 Volt um. Warum die Antenne spinnt ? Keine Ahnung.

Ein Telefongespräch mit Herrn Fast bei Wochner führte zu einer Überprüfung des Zentralen Elektronikblocks. Es stellte sich heraus, dass ein Stecker verschmort ist. Warum, keine Ahnung.

Darum also fahren wir jetzt erst einmal zum Bodensee zur Werkstatt. Am Mittwoch, dem 10. Mai haben wir um 7 Uhr einen Termin bei Wochner.

Vor zwei Tagen sind wir in Magdeburg angekommen. Unser erstes Ziel war der Zoo. Ein Zoo der langen Wege, das erste Tier sahen wir nach 600 Metern. Viele Tiere waren nur sehr schwer zu fotografieren, enger Maschendraht und verschmutzte Scheiben. Wir mussten ordentlich trixen, um halbwegs vernünftige Bilder zu bekomen. Die Ergebnisse könnt ihr hier erleiden 🙂 Ist was viel geworden 🙂

Übernachtet haben wir direkt an der Elbe, bei den Anlegern der weißen Flotte. Gestern ging es dann in’s Städtchen. Zuerst zum Dom. Da wir genau um 12 Uhr da waren, haben wir erst an der Mittagsandacht teilgenommen. Der Eintritt ist übrigens kostenlos, das Fotografieren kostet allerdings 2,00 € 🙂 Aber der Dom ist sehr sehenswert, keine protzige Ausschmückung, eher schlicht gehalten, aber sehr liebevoll ausgestaltet. Ein wenig könnt ihr hier sehen.
‘Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden.’

Anschliessend ging es über den Domplatz direkt zum naheliegenden Hundertwasser Haus. Ganz schön schräg, der Bau. Unsere Eindrücke seht ihr hier.

Übrigens, wer Lust hat, noch etwas von Hundertwasser zu sehen. Hier ist ein Bahnhof, fotografiert im Jahre 2006.

Und zur Belohnung gab es hinterher dann ein leckeres Eis.

Dicke Portionen

Dicke Portionen

Heute sind wir nahe Potsdam bei Karls Erlebniswelt gelandet. Fehlende Coins kurbeln.

Klaus

Eine Deutschlandpremiere

Gestern landeten wir, wie geplant, in Königslutter. Auf einem ausgewiesenen Stellplatz. Kostenlos, mit V/E Station und Steckdosen. Toll für Kuschelcamper und Liebhaber von Klimaanlagen eines Supermarktes. Immerhin konnten wir unsere Treppenstufen ausfahren, ohne den Nachbarn anzustoßen. Wir sind trotzdem geblieben.

In Königslutter, wie die Heringe

In Königslutter, wie die Heringe

Bei einem kleinen Stadtbummel haben wir die gewünschten Coins gekurbelt und danach, wie immer, einen ruhigen Tag verbracht. Die Klimaanlage surrte uns in den Schlaf :-).

Heute Morgen hatten wir dann Gasalarm, unsere erste Flasche auf dieser Reise war leer. Zwölf Kilometer weiter, in Helmstedt konnten wir bei Obi tauschen. Neuer Rekordpreis für Deutschland: 28,99 €.

Weiter ging es durch die bergige Gegend in den Harz, nach Rübeland. Dort sind zwei Tropfsteinhöhlen mit Coinautomaten, die noch nicht in unserer Sammlung sind.

Die war geöffnet, aber insgesamt 300 Stufen

Die war geöffnet, aber insgesamt 300 Stufen beim Rundgang.

Immerhin hatte sie geöffnet und es war nichts los.  300 Stufen ? Nööö. Unsere Coins haben wir aber gekurbelt.

Das Ziel der Begierde

Das Ziel der Begierde

Die zweite Höhle mit Coins haben wir dann auch noch besucht.

Oben links mein Ringfinger der linken Hand

Oben links mein Ringfinger der linken Hand

Leider war sie geschlossen und der Coinautomat stand nicht draußen. Da müssen wir also noch einmal hin 😪. Da wir aus Platzgründen auf den nahe liegenden Parkplätzen nicht parken konnten mussten wir rund 4 Kilometer laufen 😣.

Marianne suchte uns den nächsten Schlafplatz. Und fand einen Platz wie in Schweden, eine Wendeschleife mitten im Wald.  Und das in Deutschland!! Und nur 3,5 Kilometer von Rübeland entfernt.

Das war für uns eine Premiere. Der erste Wendeplatz in Deutschlands Wäldern.

Mitten im Wald

Mitten im Wald ( (C) Google 4.7.2018)

Kurze Zeit später waren wir vor Ort. Genau wie auf der Karte. Aber Camping? War hier nie, ist hier nicht und wird hier nie sein. Und Wald? Leider auch nicht mehr, es ist alles abgeholzt.

Endlich, wie in Schweden ein Wendeplatz im (abgesägten) Wald.

Endlich, wie in Schweden ein Wendeplatz im (abgesägten) Wald.

Na gut, das ist uns in Schweden auch schon öfter passiert. Wir sind da und bleiben. Herrliche Ruhe, keine Kuschelcamper, keine Klimaanlagen.

Leider auch noch keine Rentiere vor der Haustür.

Klaus

Der Start ist geglückt.

Am letzten Samstag ging es endlich los. Über die Leverkusener Brücke dürfen wir ja nicht fahren, also quälten wir uns mitten durch Köln.

Mühsam durch Köln

Mühsam durch Köln

Weiter ging es über Landstraßen durch’s Bergische und das Sauerland wie immer zuerst zur Marina Rünthe in Bergkamen.

Marina Rünthe

Marina Rünthe

Drei Tage haben wir dort verbracht. Einige Sachen noch umgeräumt, kontrolliert ob wir nichts vergessen haben und das WOMO-Leben genossen.

Heute ging es dann durch den Teutoburger Wald zunächst nach Osnabrück zu Ikea 😮😀🙂. Wir wollten dort nach einigen Fleckerlteppischen sehen, zum Schutz unseres neuen Teppichs im Womo.

Endlich wieder Berge und Kurven

Endlich wieder Berge und Kurven

Am Dümmer-See haben wir nur ein paar Coins gekurbelt und sind leider schnell weiter, da WOMOS nirgendwo frei parken dürfen 🤷‍♂️☹🤬😣.

Beim Dümmersee Museum

Beim Dümmersee Museum

Gegen Abend sind wir dann unerwartet wieder in einer kleinen Marina an der Weser gelandet.

Mariana Mehlberge

Marina Mehlberge

Viele Boote, keine Wohnmobile und keine Menschen. Hier werden wir auch Morgen tagsüber noch bleiben und erst gegen Abend zum Vogelpark Walsrode fahren, den wir Donnerstag dann besuchen werden.

Wir sind wieder in Deutschland angekommen. 360 Kilometer Autobahn an einem Stück, und das von uns :-). In den letzten Monaten sind wir maximal 100 Kilometer am Tag gefahren, meist über Waldwege und kleine Nebenstraßen.

Wir starteten früh und nach wenigen Kilometern hatten wir die E20 erreicht, der wir dann von Malmö bis Kolding gefolgt sind. Zunächst ging es erst einmal ‘drüber’.

Die Öresund BrückeDie Öresund Brücke

Die Öresund Brücke

Dann ein kleines Stück über die künstliche Insel und danach ging es drunter.

Der Öresund Tunnel

Der Öresund Tunnel

In Kopenhagen tauchten wir wieder auf und es ging über die Dänische Insel Seeland bis zur nächsten Brücke.

Maut für den Storebelt

Maut für den Storebelt

Jetzt ging es wieder ‘drüber’ (her)

Auf der Storebelt Brücke

Auf der Storebelt Brücke

Wir durchquerten die letzte Insel, Fünen, dann ging es noch einmal ‘drüber’ (her)

Und zuletzt, kostenlos über den Kleinen Belt.

Und zuletzt, kostenlos, über den Kleinen Belt.

Nach rund 4 1/2 Stunden hatten wir Deutschland wieder erreicht.

Zurück in Deutschland

Zurück in Deutschland

Übernachtet haben wir, wie schon vor Jahren einmal, am Arnkiel-Park. Leider steht am Parkplatz neuerdings das Zusatzschil ‘Nur für PKW’. Wir hoffen, das man uns heute Nacht in Ruhe läßt. Immerhin steht hier auch ein dicker Sattelzug und ein WOMO aus Flensburg mit Campingstühlen und aufgestellten Solarpannels :-).

Klaus

Ein Tag zu früh

Gestern haben wir gegen Mittag bei Lauenburg die Elbe überquert.

Langsam über die Elbe

Langsam über die Elbe

Übernachten wollten wir in Schwerin bei einem Privaten Stellplatz mit nur drei Stellflächen. Da wir keine Telefonnummer gefunden haben fuhren wir den Platz auf gut Glück an. Aber schon um 2 Uhr waren die Plätze vergeben.

Marianne befragte ihr Handy und schon eine halbe Stunde später erreichten wir bei leichtem Regen das Schloß Wiligrad am Schweriner See.

Schloß Wiligrad in Schwerin

Blick aus dem Schloßpark

Als die Sonne sich wieder durchsetzte, konnten wir noch einen Rundgang durch den öffentlichen Schloßpark machen.

Heute ging es dann weiter nach Stralsund. Bald schon hatten wir die Hafenstadt an der Ostsee erreicht.

In Stralsund

In Stralsund

Wir fuhren zum Wohnmobilhafen (erweitert auf 100 Stellplätze) und standen vor verschlossener Schranke. Um halb zwei waren schon alle Plätze belegt.

Keine Lücke mehr frei

Keine Lücke mehr frei

Wir hielten kurz ‘Kriegsrat’ ab, dann riefen wir bei dem Stellplatz auf Rügen an, bei dem wir für die Nacht von Donnerstag auf Freitag reserviert hatten, ob wir schon heute kommen könnten. Kein Problem, hieß es 😁.

Schnell ging es über die Rügenbrücke auf die Insel.

Ab auf die Insel

Ab auf die Insel

Und nach einer halben Stunde Fahrt durch die liebliche Insellandschaft hatten wir einen Tag zu früh unser Ziel erreicht.

Kurz vor Sagard (Sassnitz)

Kurz vor Sagard (Sassnitz)

Hier werden wir den morgigen Feiertag verbringen, bevor es Freitag Morgen um 7 Uhr (igitt) zum Fährhafen nach Sassnitz geht.

Freitag Nachmittag trafen wir zeitig in Dortmund ein. Zunächst besuchte uns im WOMO ein alter Freund aus frühen Fototagen. Pünktlich um 18 Uhr waren wir dann mit unserem Sohn zum Abschiedsessen im Restaurant “Zur Waldesruh”.

Am Samstag ging es weiter nach Bergkamen Rünthe zum Stellplatz in der dortigen Marina. Unterwegs kauften wir noch einiges ein. Nachmittag’s besuchten uns Anja und Peter, ebenfalls Fotofreunde aus der alten Olympus E-1 Zeit. Kaum waren sie auf dem Rückweg, traf Elfriede ein, eine Wohnmobilfreundin aus Lünen. Es wurde ein schöner und später Abend 🙂.

Am Sonntag haben wir noch gemeinsam gefrühstückt, dann ging es endgültig ab, endlich wieder in Richtung Schweden. Bis Herford sind wir gekommen und haben beim dortigen Solebad ‘H2O’ übernachtet.

Heute fuhren wir gemütlich über Nebenstraßen in Richtung Steinhuder Meer. Es ging durch viele kleine Örtchen in Niedersachsen.

Rehburg-Lockum

Rehburg-Lockum

In Porta Westfalica gingen wir erneut einkaufen und erhaschten vom Parkplatz aus einen Blick auf das wuchtige Kaiserdenkmal.

Kaiser-Wilhelm-Denkmal oberhalb von Porta Westfalicaa

Kaiser-Wilhelm-Denkmal oberhalb von Porta Westfalica

Kurz vor Soltau fanden wir einen Parkplatz bei einem verlassenen Fachmarktzentrum. Für eine Nacht reicht uns das.

Verlassener Parkplatz bei Soltau

Verlassener Parkplatz bei Soltau

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