Archiv für die Kategorie 'Litauen'

Klaus

Sonne satt in Litauen

Gestern haben wir Vilnius wieder verlassen. In Kaunas gibt es eine Tankstelle, an der Deutsche Gasflaschen aufgefüllt werden. Da uns der Weg aber zu lang war, nächtigten wir in einem Naturcamping in Samantonys. Ein wunderbares Plätzchen und Ruth, die Besitzerin, die recht verständlich Deutsch sprach, hockte lange mit uns zusammen.  Marianne und sie tauschten sich ausgiebig über Chaga, Weidenröschen-Tee und weitere Naturprodukte aus. Leider sind wir wegen ‘Gasmangel’ am nächsten Morgen wieder gefahren.

Wie hatten noch eine Womo Waschmöglichkeit in Kaunas entdeckt. Da ging es zunächst hin. Damit es sich auch lohnt, durften wir vorher noch durch  eine echt besch.. Baustelle kriechen.

Immer dem Bus nach....

Immer dem Bus nach….

Aber dann endlich:

Diese Bürste hatte bei uns Pause

Diese (einzige) Bürste hatte bei uns Pause

Handarbeit war angesagt. Erst Wasser, dann Schaum, dann Handbürste und wieder Wasser.

Unser WOMO Wäscher

Unser WOMO Wäscher

Die Gastankstelle hatte  leider geschlossen, sie wird zur Zeit umgebaut. Aber auf unserem Weg zum ‘Berg der Kreuze’ liegt noch eine weitere Gastankstelle. Leider mussten wir mitten durch Kaunas fahren. In dieser Autoschlange haben wir fast eine halbe Stunde verbracht.

Riesenstau in Kaunas

Riesenstau in Kaunas

Hier war die rechte Spur blockiert.

Dieser kleine Bums war Schuld

Dieser kleine Bums war Schuld

Einhundert Meter weiter erreichten wir endlich die Vytautas-Magnus-Brücke, den Übergang über die Memel.

Endlich ging es weiter

Endlich ging es weiter

Aber weit und breit fanden wir keinen Übernachtungsplatz. Und tanken müssen wir auch bald. Also bogen wir auf eine Hauptverkehrsstraße ab und übernachten heute auf einem simplen Rastplatz neben der Straße.

Klaus

Hauptstadtflair

Samstag haben wir Trakai wieder verlassen und sind zu einem Herrenhaus in einem Vorort von Vilnius gefahren.

Herrenhaus in Vilnius

Herrenhaus in Vilnius

Die ganze Anlage ist 2020-22 liebevoll restauriert worden und der Zugang wurde neu gestaltet.

Fußweg zum Herrenhaus

Fußweg zum Herrenhaus

Hier haben wir den Sonntag ausgesessen, denn wir wollten bei geöffneten Geschäften durch Vilnius bummeln. Seit heute Morgen sind wir nun auf einem Stellplatz unterhalb der alten Burg, ca. 1,5 Kilometer von der Altstadt entfernt. So um 11:30 Uhr machten wir uns auf den Weg zur historischen Altstadt.

Gegen 16 Uhr sind wir dann zurückgekommen. Mit vielen neuen Eindrücken und einigen Bildern.

Altstadtflair

Altstadtflair

Gemütliches Lokal in der Altstadt

Gemütliches Lokal mitten in der Altstadt

Romantische Ecken

Romantische Ecken

Die Bilder von heute findet ihr hier. Am 29.Mai 2013 waren wir das erste Mal in Vilnius. Uns kam beim Bummel, außer der Kathedrale, nichts bekannt vor. Beim durchsehen der alten Bilder entdeckten wir jedoch ein paar Ecken, die wir auch 2013 schon fotografiert hatten.

Wer Interesse hat mehr von Vilnius zu sehen: Hier sind die alten Bilder der City und der Kathedrale.

Klaus

Wieder in Litauen.

Vorgestern sind wir über einen kleinen grünen Grenzübergang, nahe der Russischen Grenze, von Polen nach Litauen eingereist.

Grenzübergang

Grenzübergang

In Marijampolė machten wir einen Zwischenstop bei einem größeren Supermarkt. Wir suchten eine neue Simkarte und wollten uns allgemein über die Preise in Litauen informieren. Die Lebensmittelpreise sind wie bei uns recht heftig. Aber Internet – Oh weh.

100 GB, 100 Minuten und 350 SMS für 7 Tage

100 GB, 100 Minuten und 350 SMS für 7 Tage

Wir mußten uns nicht einmal ausweisen. Nach dem Aktivieren stellte sich heraus, es sind aktuell 13 Tage Laufzeit. Ach so, der Preis: 2,95 €. Da bleibt einem, wenn man unsere Preise kennt, die Spucke weg.

Ein paar Kilometer weiter fanden wir dann, abseits der Hauptstraße, einen tollen Campingplatz. Wir waren ganz alleine dort.

Erster Campingplatz in Litauen

Erster Campingplatz in Litauen

Schöne Aussicht und eigener Angelteich

Schöne Aussicht und ein eigener Angelteich

Gestern fuhren wir dann weiter nach Trakai, wir wollen noch einmal das Schloß besuchen. Den Stellplatz kannten wir auch schon von unserer Reise im Jahr 2018.

Privater Stellplatz in Trakai

Privater Stellplatz in Trakai

Zur Begrüßung flogen später sogar 4 (Heiß)Luftballons über uns hinweg. Einer kam besonders nahe und landete dann gut hundert Meter weiter hinter den Bäumen auf einem Feld.

Knapp über uns hinweg

Knapp über uns hinweg

Die nahe Landung

Die nahe Landung

Heute Morgen regnete es in Strömen, aber gegen 12 Uhr klarte es auf und die Sonne verwöhnte uns wieder. Wir machten uns auf den Weg zum Schloß.

Das schloß in Trakai

Das Schloß in Trakai

Bilder haben wir natürlich auch gemacht, aber die kommen erst in den nächsten Tagen. Solange könnt ihr euch ja noch einmal die ‘Konserven’ von 2018 ansehen 😇.

Morgen geht es weiter zur Litauischen Hauptstadt, nach Vilnius. Dort ist Shopping und Sushi Essen angesagt. -:)

Klaus

Durch’s Dreiländereck

Nachdem wir vorgestern Kaunas verlassen haben ging es an Vilnius vorbei nach Medininkai. Dort erreichten wir dann wieder unsere angedachte Reiseroute – immer an der Grenze lang :-). Wir besuchten, wieder im Regen, die Burg, die keine zwei Kilometer von der Grenze entfernt liegt.

Burg Medininkai

Burg Medininkai

Da es schon spät war suchten wir uns danach ein ruhiges Plätzchen an einer wenig befahrenen Straße bei Lavoriskes und schlugen kurzerhand unser Lager auf.

Neben der Straße

Neben der Straße

Gestern schien dann endlich wieder die Sonne und wir verbrachten unsere letzte Nacht in Litauen in Paluše am Lušiai See.

Am Badesee in Paluse

Am Badesee in Paluse

Heute fuhren wir dann durch das Dreiländereck Litauen, Weißrussland und Lettland. Die Straßenzustände waren im Grenzgebiet teilweise grauenhaft.

Im Dreiländereck

Im Dreiländereck

In Lettland wurden die Straßen aber schnell wieder gut ausgebaut und wir erreichten schon am frühen Nachmittag den angepeilten Campingplatz am See in Kazinci.

Camping Siveri

Camping Siveri

Wir unterhielten uns noch ein wenig mit unseren Niederländischen Nachbarn und genießen jetzt den Sonnenuntergang am See.

Feierabend am See

Feierabend am See

Klaus

Mal wieder in Kaunas

Dienstag waren wir pünktlich in der Werkstatt, wurden schon erwartet und waren nach ca. 2 Stunden (repariert) wieder unterwegs. Es war wohl ‘nur’ ein Temperatursensor, der gesponnen hatte.

Spontan sind wir noch bis zur Wasserburg in Trakai weitergefahren. Bei herrlichem Sonnenschein haben wir das ‘Neuschwanstein von Litauen’ besucht.

Wasserburg Trakai

Wasserburg Trakai

Gestern ging es dann weiter, über den Kurort Birstono erreichten wir am Abend wieder Kaunas, das wir vor 5 Jahren schon einmal besucht hatten. Diesmal spielte das Wetter aber nicht so recht mit. Kaum hatten wir gegen Mittag die Altstadt erreicht, goss es wie aus Kübeln.

Unwetter in Kaunas

Unwetter in Kaunas

Wir waren froh, gerade in dem Sushi Lokal ‘Sushi Masters’ angekommen zu sein. So schlecht, wie das Wetter war, so gut war das Essen.

Da läuft das Wasser im Mund zusammen

Da läuft das Wasser im Mund zusammen

Wir haben hier das beste Sushi genossen, dass wir je auf unseren Reisen gefunden haben. Nach dem Essen warteten wir vergeblich auf das Ende des Regens, nahmen uns ein Taxi und fuhren zum WOMO zurück.

Wir hatten Mühe, trockenen Fußes in den Wagen zu kommen.

Noch schwimmt er nicht auf

Noch schwimmt er nicht auf

Noch ein paar Zentimeter mehr, und die Kabeltrommel wäre auch abgesoffen.

Die Unterlagen sind immerhin 10cm hoch.

Die Unterlagen sind immerhin 10cm hoch.

… oder schlecht vorbereitet 🙂

Über die S16, dass entspricht in etwa einer Bundesstraße bei uns, sind wir gestern nach Litauen gefahren. Wir hatten gehofft, an der Grenze unsere Mautbox zurückgeben zu können. Aber weit und breit war keine viaToll Station zu finden. Mal sehen, wie wir unser Pfand zurückbekommen.

Dann überlegten wir, wo der nächste Geldautomat zu finden ist, um etwas Bargeld zu bekommen. Wir hielten an der ersten Tankstelle und rieben uns verwundert die Augen. Diesel kostete 1,17…….EURO ! Das Lettland den Euro inzwischen bekommen hatte wussten wir ja. Nun wissen wir das auch von Litauen. Das war die erste Überraschung des Tages. 🙂

Auf dem Weg nach Merkines kamen wir an einem Skulpturenpark vorbei, der seit 2007 immer mehr erweitert wird.

Skulpturenpark

Skulpturenpark

Hier fanden wir unseren ersten Litauischen Geocache in diesem Jahr. Gut bewacht von Ameisen 🙂

Ameisen

Ameisen Im Park

In Merkines gibt es einen kleinen Rastplatz, direkt am Ufer der Memel.

Stellplatz in Merkines an der Memel

Stellplatz in Merkines an der Memel

Wir unternahmen noch eine ‘Klettertour’ auf einen alten Burgberg, der im 12. Jahrhundert erstmals bebaut wurde.

Alter Burgberg in Merkines

Alter Burgberg in Merkines

Von Oben hat man einen guten Ausblick auf das Werk Litauischer ‘Graskünstler’.

Gartenkunst in Litauen

Gartenkunst in Litauen

Um 19 Uhr (nach unserer Funkuhr)  erlebten wir dann die zweite Überraschung des Tages. Mariannes Telefon gab den für 20 Uhr programmierten Weckton ab. Ein Blick zeigte, das Handy hatte schon 20 Uhr! Tante Google klärte uns dann auf: In den Baltischen Staaten und Finnland haben wir eine andere Zeitzone. Es ist noch einmal eine Stunde später als unsere Sommerzeit.

Heute ging es nur 30 Kilometer weiter zum alten Kur- und Badeort Druskininkai zum Einkaufen, Tanken und Coins kurbeln. Zum Übernachten ging es dann wenige Kilometer weiter nach Grutas zum “Sowjetischen Skulpturenpark”. Wir wurden von freundlichen Nachbarn (Bewohnern des Parks) begrüßt.

Freundliche Nachbarn

Freundliche Nachbarn

Den Nachmittag verbrachten wir dann im Park und wunderten uns über die für uns sonderbare Zusammenstellung der Attraktionen. Riesige, alte Skulpturen aus der Sowjetischen Besatzungszeit. Jede Menge Klettergerüste, Schaukeln usw. für Kinder neben Flak-Geschützen. Ein Minizoo, in dem die Tiere leider in jämmerlichen Käfigen leben müssen komplettiert das Angebot. Hier sind die Bilder.

Morgen geht es dann nach Vilnius. Wir haben um 12 Uhr einen Werkstatttermin, den wir ja nun auch pünktlich einhalten können :-). Wir sind im Moment nur ~8 Kilometer von der (Weiß)Russischen Grenze entfernt. Hoffentlich verfahren wir uns Morgen nicht. 🙂

.. wir sind wieder zu Hause 🙁

 

Eine lange und wunderbare Reise ist zu Ende. Wir haben neue Laender und viele nette Menschen kennen gelernt. Vorurteile, von denen wir im Vorfeld gehoert hatten, haben sich alle nicht bestaetigt. Uns hat es super gut gefallen.

Sprachliche Probleme gab es (fast) nie, Englisch ist sehr weit verbreitet und ansonsten half oft ein Laecheln und ein paar Gesten.

Zum Abschluss eine wenig Statistik:

Wir haben auf unserer Nordlandtour 170 Naechte in unserem Womo verbracht. 12.143 Kilometer haben wir zurueckgelegt und an ueber 100 verschiedenen Orten uebernachtet.

Das WOMO hat keine Probleme gemacht, 1 Liter Oel verbraucht, auf den Lofoten haben wir in den Duenen das Reserverad abgefahren (seither im Kofferraum) und in Daenemark haben wir einen Steinschlag abbekommen. Seit Ratzeburg haben wir einen 40 cm langen Riss in der Scheibe.

1772,52 Liter Diesel haben wir verbraucht. Der Preis schwankte zwischen (umgerechnet) 1,335 € in Polen und 1,972 € auf den Lofoten.

Wir haben insgesamt 10 Laender bereist (einschl. Deutschland) und dabei mit 6 fremden Waehrungen hantiert.

Unsere Kameras haben 33,1 GB an Daten gespeichert, das waren 10804 Bilder. Zu Eurem Glueck haben wir nicht alle gezeigt 🙂

Nun richten wir uns wieder heimisch ein, muessen ein paar Termine wahrnehmen und einige Sachen regeln…

Aber dann…

Klaus

Drei auf einen Streich…

… Coins, Kreuze und ein Cache !

 

Heute sind wir noch einmal in’s Landesinnere gefahren. Wir wollten den ‘Berg der Kreuze’ besuchen. Zwei Stunden ueber gute Strassen

Fernstrassen in Litauen

Fernstrassen in Litauen

Es gab unterwegs Idyllische Ansichten:

Doerfliche Landwirtschaft

Doerfliche Landwirtschaft

Zunaechst ging es ins Infocenter, um das Parkticket zu loesen. Und was sahen wir da ueberraschend? Einen im Forum bisher unbekannten Coin Automaten mit vier Motiven.

Der neue Coinautomat

Der erste Streich.

Mist, gepraegt wird auf 1 Centas. Davon hatten wir noch genug, aber nur noch zwei  2 Litas Muenzen zum Kurbeln. Wir fragten die nette Dame an der Info ob sie vielleicht noch zwei 2 Litas hat, damit wir einen kompletten Satz kurbeln koennen.

Aus der Parkgebuehr Kasse holte sie ca. 10 Muenzen. Jubel. Wir tauschten :-), und fragten, ob sie noch mehr haette. Sie ging an den Beistellschrank ihres Schreibtisches und holte einen Gefrierbeutel mit Unmengen von 2 Litas Stuecken vor. Wir konnten unsere ‘benoetigten’ neun Saetze kurbeln.

Dann ging es zum Kryžiu kalnas “Der Berg der Kreuze”

Der zweite Streich.Der zweite Streich

Wir haben nicht selber nachgezaehlt, das duerft Ihr hier selber tun ;-). Zum Abschluss haben wir dann noch den oertlichen Cache gesucht und gefunden:

Der dritte Streich.

Der dritte Streich.

Den Stellplatz aus dem Bordatlas haben wir mal wieder nicht gefunden. Wir landeten in einer Sackgasse. Unterwegs hatten wir aber ein Motel mit einem Campingzeichen gesehen. Hier verbringen wir nun unseren letzten Abend in Litauen:

Unser letzter Stellplatz in Litauen

Unser letzter Stellplatz in Litauen

Morgen geht es dann weiter nach Lettland. Auch unsere ‘Schwarze Einkaufstasche’  hat sich stilgerecht verabschiedet :-).

Marianne

Zurück an die Ostsee

Heute haben wir das Kurische Haff wieder verlassen, und sind einem Coinautomaten auf der Spur gewesen. Klaus hatte am Abend vorher die Koordinaten unseres Ziel’s rausgesucht. TomTom hat die Zahlen falsch interpretiert und wir landeten auf einem wunderschönen Feldweg 🙂 .

Vorher mussten wir an einem Bahnübergang etwas warten, da ein Trupp Arbeiter Holz zerschredderte und in einen parallel stehenden LKW pustete. Die Männer hatten ein Einsehen und der LKW zog 10 Meter vor um uns vorbei zu lassen. Dabei bekamen wir eine “Holzdusche” verpasst, da der Schredder weiter lief. Auf unerklärliche Weise lag anschliessend einiges davon auf dem Bett und dem Teppich.

Nach einer TomTom Kontrolle musste ich einen Fehler eingestehen; ich hatte Minuten und Sekunden mit einem Dezimalpunkt eingegeben… und so landeten wir ca. 20 Kilometer am Ziel vorbei.

Am Ziel, einer Brauerei mit Jahrmarkt und Souvenirbuden haben wir dann nur kurz einige Sätze gekurbelt

Der Kurbelautomat im Brauhaus

Der Kurbelautomat im Brauhaus

und sind dann “geflohen”. Nun stehen wir 50 Meter von der Ostsee

Ostseestrand bei Palanga

Ostseestrand bei Palanga

 entfernt auf einem kleinen privaten Camping

Campingplatz bei Palanga

Campingplatz bei Palanga

 in Palanga und geniessen die gute Luft.

… und das haben wir heute getan 🙂

 

Aber in den letzten Tagen waren wir sehr aktiv! Vorgestern haben wir die hiesige Ornithologische Station besucht. In riesigen Netzen werden hier die Voegel eingefangen, um sie anschliessend beringen zu koennen. (Natuerlich war hier auch ein Cache 🙂 )

Gestern ging es dann mit der Personenfaehre auf die Kurische Nehrung, nach Nida, zur groessten Duene Europas. Insgesamt 3 Stunden Faehre, acht Stunden Aufenthalt und dabei noch einmal eine Stunde Bootsfahrt zur ‘lebenden Duene’ und Russischen Grenze.

Anstrengend war es, aber es hat sich gelohnt :-).

Morgen wollen wir dann nach Klaipėda, dem ehemaligen Memel, mit seiner wechselvollen Geschichte, aufbrechen. Dort soll es eine kleine, feine Altstadt geben.

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