… in unserem Heimathafen angedockt.
Wie geplant sind wir noch an der Mosel gewesen. leider war der Stellplatz in Sankt Aldegund wegen ‘Verschlammung’ gesperrt. Wir konsultierten  ‘mal wieder den ‘Bordatlas’ und entschlossen uns, 15 Km weiter zum Weingut Loosen in Ellenz-Poltersdorf zu fahren.
Weingut Loosen
Das war eine gute Wahl. Zum Verkosten ( und Mitnehmen ) gab es einen sehr leckeren, saeurearmen Weisswein, der aus roten Beeren gekeltert wird. Das Wetter war auch hier nicht berauschend. Aber den Ort Beilstein auf dem gegenueberliegenden Moselufer mit der Burg Metternich konnte man doch gut sehen.
Beilstein mit Burg Metternich
Auch in Ellenz-Poltersdorf wird wieder vor kreuzenden Elchen gewarnt.
Kreuzende Elche im Moseltal
Aber auch hier haben wir, wie schon auf unserer Nordlandreise, keinen Elch gesehen.
Jetzt freuen wir uns darauf, mit unserer Hausgemeinschaft das neue Jahr zu begruessen.
.. Richtung Heimat.
Heiligabend konnten wir auf der Mondhalde ja noch einen netten Spaziergang machen. Am ersten Feiertag haette man Kiemen haben muessen :-). Gut nur, dass das Wasser nach allen Richtungen ablaufen konnte.
Da wir etwas Bange vor Frost und Schnee waren (von dem Berg waehren wir dann nie heile heruntergekommen) sind wir am zweiten Feiertag in die Rheinebene gefahren und haben in Rheinmuenster uebernachtet.
Heute ging es dann weiter durch Frankreich (lecker Kaese gekauft) in’s Saarland. Erste Station machten wir im Zoo von Neunkirchen.
Der Eingang zum Coin-Automaten
Wir fanden Ungeheuer zu See, Land und in der Luft:
Seeungeheuer
Landungeheuer
Luftungeheuer
Als Marianne dann diesem Pilz
Der Arme, Kleine
an den Kragen wollte bin ich eingeschritten und habe es verhindert !!! Er ist ca. 7mm hoch, wuchs aus dem hoelzernen Handlauf beim Landungeheuer :-). Die Bilder des Tages findet Ihr hier.
Morgen soll es weiter Richtung Mosel gehen.
… zweitens als man denkt :-).
Aus dem einen Tag in Unterkirnach sind dann doch zwei Tage geworden. Erst Montag ging es weiter nach Bad Rippoldsau. Wir besuchten den dortigen Wolf- und Baerenpark. Es gelang uns sogar einen Wolf:
Wolf
und einen Baeren zu fotografieren:
Baer
bevor es anfing kraeftig zu regnen und wir uns in der oertlichen “Baeren Blockhuette” mit einem Weihnachtlichen Gluehwein aufwaermten.
Uebernachtet haben wir bei einem kleinen Weingut nahe am Kaiserstuhl. Heute fuhren wir dann nach Oberrotweil, Lebensmittel einkaufen und unseren Stellplatz fuer die Weihnachtstage besichtigen. Es soll die Mondhalde werden, ein Aussichtspunkt oberhalb der Weindorfes:
Mondhalde
Heute uebernachten wir in interessanter Gesellschaft wieder bei einem Weingut.
Interessante Gesellschaft
Allen Freunden, unserer Hausgemeinschaft, Bekannten und Lesern unseres Blogs wuenschen wir:
Weihnachtswunsch
… mit Full Service und Familienanschluss in Salem wieder verlassen.
Nach einem Einkauf in Ueberlingen sind wir ueber Villingen-Schwennigen weiter nach Unterkirnach, auf einen TopPlatz gefahren.
Huebsch ist es hier. Fuenf von 16 Plaetzen belegt, eigener, beleuchteter Tannenbaum und im Preis von 9 € alles inkludiert. Sogar die Stromversorgung.
Wir bleiben aber trotzdem nur eine Nacht, werden das Oertchen aber im Hinterkopf behalten.
… und nun endlich Sonne :-).
Vorgestern (Montag) sind wir in Salem angekommen. Auf der Fahrt klarte das Wetter immer mehr auf und wir hatten strahlenden Sonnenschein. Bis wir in Salem ankamen… dort herrschte dichter Nebel.
Gestern machten wir dann einen Ausflug in die Sonne. Erst zum Hoechsten (der Europaeischen Wasserscheide) und dann zum Heiligenberg. Auf den Hoehen war herrliches Sonnenwetter! Ihr koennt es Euch hier ansehen.
Morgen fahren wir mit unseren Freunden nach Markdorf. Dort gibt es einen kleinen aber feinen WOMO Hersteller. Da wollen wir uns dann mal umsehen.
… an den Bodensee.
Wie geplant sind wir gestern in Nagold bei unseren Freunden eingetroffen. Bei dem bergigen Gelände und der abfallenden Parkluecke hatten wir trotz Keilen unter den Frontraedern und  absenken der Luftfederung eine sehr ‘schraege’ Nacht :-):
In Nagold
Weiter ging es ueber Nebenstrecken zunaechst zum Schloss Hohenstauffen und dann weiter, sogar ohne Bundesstrassen nach Salem. Beim Albaufstieg erlebten wir brennenden Schnee..
Brennender Schnee
Wir kamen durch das Oertchen Hausen i.T. Solche Ecken in Deutschland kannten wir noch nicht. Dass i.T. heisst nicht ‘in Tirol’, sondern ‘im Tal’:
Wie in den Alpen
Wir hatten Probleme hier wieder anzufahren..
Mist Frontantrieb..
Marianne musste ‘mal wieder auf Pilzsuche gehen… und wurde fuendig :-):
Pilze im Schnee
Nun sind wir in Salem und werden hier wohl ein paar Tage ausspannen.
… noch keine Besserung in Aussicht.
In aller Ruhe haben wir heute Morgen unsere Betten in Aschaffenburg abgebaut und sind durch den Odenwald weiter nach Sueden gefahren. Dabei haben wir unser erstes Schnee(regen) Gestoeber erlebt.
Beim ‘Roten Schloss’ des Goetz von Berlichingen in Jagsthausen haben wir einen Stopp eingelegt. Aber bei dem Wetter machte es keine Freude zu knipsieren und spazieren. Schnell fuhren wir weiter.
Heute uebernachten wir in Ă–hrigen am Schwimmbad. Morgen geht es dann in den Schwarzwald zu einem Besuch bei Freunden.
… haben wir ueberstanden :-).
Schon als wir gegen 10 Uhr Bad Marienberg verliessen wurde die ‘Suppe’ immer dichter. Und bald waren die Baeume und Wegraender mit Reif ueberzogen.
Der erste Nebel
Aber bis zur A45 in Haiger waren es nur 25 Km und ab da waren Nebel und Reif verschwunden.Bald hatten wir Aschaffenburg erreicht, unsere Vorraete fuer das Wochenende aufgefuellt und standen auf unserem Stellplatz. Wieder einmal total ueberfuellt!
Der Stellplatz in Aschaffenburg
Im Hintergrund ist das Schloss Johannisburg zu sehen, das wir uns bei einem kleinen Spaziergang noch einmal etwas naeher angesehen haben:
Das Schloss Johannisburg, Wahrzeichen von Aschaffenburg
…wir sind wieder unterwegs :-).
Und es fing ‘mal wieder gut an. Marianne wollte die erste Strecke fahren. Kaum vom Stellplatz runter ‘stocherte’ sie schimpfend an der Schaltung rum. “Die Gaenge gehen nicht rein, wo ist denn nun der vierte Gang geblieben “usw.Â
Bei der naechsten Parkmöglichkeit tauschten wir die Plaetze und ich fuhr weiter. Marianne hatte Recht. Die Gaenge konnte man kaum finden! Minuten spaeter waren wir in unserer Werkstadt. Die hatten natuerlich gerade Mittagspause. Aber danach kuemmerte sich sofort jemand um unser Problem. Ein Blick unter die Motorhaube und unser Wagen verschwand in der Werkstatt.
Wir tranken einen kostenlosen Kaffee und besichtigten eine halbe Stunde lang Neuwagen :-). Dann bekamen wir unseren Dicken repariert zurueck. Im Schaltgestaenge war  irgendetwas festgerostet und klemmte. Nun ist wieder alles in Ordnung. Und das Ueberraschende, die Reparatur war kostenlos.
90 Minuten spaeter waren wir in Hachenburg, unserem ersten Etappenziel. Der Weg den TomTom uns wies war wegen einem Weihnachtsmarkt gesperrt. Und als wir den Stellplatz erreichten, merkten wir, wir waren hier schon einmal :-). Tja, und die ausgewiesenen Womo-Stellplaetze waren allesamt mit PKW zugestellt! Wir warteten eine Weile, es wurde nichts frei und wir beschlossen, nach einem Blick in den Stellplatzfuehrer, nach Bad Marienberg zu fahren.
Hier stehen wir jetzt auf einem neuen Stellplatz (Top Platz) bei einer Therme, zusammen mit einem weiteren Camper, auf einem Platz fuer 41 Wohnmobile.
Morgen geht es dann weiter nach Sueden.