.. ist erreicht. Wir haben unseren Standplatz in Lothringen, am Yachthafen der kleinen Stadt Stenay, am Rande der Ardennen erreicht.
Morgen ghet es ueber Luxembourg leider wieder zurueck in die Heimat.
Neben uns hoeren wir das Rauschen des kleinen Fluesschens Meuse. Vielleicht wird die Muendung des Fluesschens unser naechstes Ziel? 🙂 🙂
.. und damit sind wir nunmehr doch schon drei Monate unterwegs. Gelandet sind wir gestern noch einmal in Honfleur, einem bezauberndem Oertchen in der Normandie.
Honfleur am fruehen Morgen..
Und nachdem wir heute wieder das leckerste Eis der Welt
Das leckerste Eis der Welt
gegessen haben koennen wir uns endlich auf den Heimweg machen.
Aber gaaanz langsam 🙂 🙂
Heute morgen ging es weiter die schöne Küste der Normandie entlang.
Die letzten zwei Tage haben wir auf einem wunderschönen Camping in Port en Bessin verbracht. Dort gab es drei Angelteiche – wir standen direkt davor 🙂
Klaus hatte AnfängerglĂĽck und fing schon nach fĂĽnf Minuten den ersten Fisch – riesig groĂź und viel zu schwer fĂĽr unsere AusrĂĽstung. Klaus hat sich so erschrocken, das der Fisch es sich ĂĽberlegt hat und von der Angel hĂĽpfte. Es sind dann trotzdem noch drei ordentliche Brocken geworden die wir am nächsten Tag auf den Grill gelegt haben. Es hat riesigen Spass gemacht!
Hier einige Bilder als Beweis.
erster Fisch am Haken
Das Ergebnis
kein Platz auf’m Grill?
sieht doch lecker aus!
Heute dann wollten wir uns den Doppelort Deauville und Trouville-s-Mer ansehen. Da wir die auf unserer Normandie Tour 2010 wegen mangelndem Parkplatz /Stellplatz ausgelassen hatten. Auch in 2011 wieder Pech. In beiden Orten ist so ein ‘Gewusele’ und Enge, das ich nicht anhalten mochte. So sind wir wieder in Honfleur gelandet. Haben den ersten Spaziergang und ein leckeres Eis schon genossen und freuen uns auf Morgen.
Es ist Montag frĂĽh und die Sonne scheint. Das Wetter wird wieder besser.
Heute soll es weiter gehen in Richtung Heimat. Am Wochenende haben wir vom Camping aus AusflĂĽge gemacht. Hat Spass gemacht. Wir waren in Barfleur einem typischen Fischerdorf der Normandie.
Mit unseren Bildern sind wir nicht wirklich fertig geworden. Aber Saint Malo ist ja schon online:-) Der Rest folgt noch!
…brauchte ich doch mal einen Haarföhn:-) Daher sind wir zum Laden der Batterien usw. wieder mal auf einen Campingplatz gelandet. Hier gibts wieder WiFi incl., was wir natĂĽrlich weidlich ausnutzen.
Die letzten drei Tage hatten wir viel Regen. Die Pausen haben wir natürlich genutzt zu fotografieren:-) Aber etwas Sonne wäre doch schöööööööön!
Also kommen die ‘nächsten Tage’ Gallerien von Saint Malo und Le Mont Saint Michel.
als wir den zweiten Rundgang durch Saint Malo gemacht haben. Aber es war wenigstens trocken, fast klare Sicht, aber dafuer kaum Wasser :-). Ihr koennt den Unterschied bestimmt erkennen:
Die Inseln ohne Nebel und Wasser
Nach einem leichten Mittagessen mit
Moules und Frittes
packten wir zusammen und fuhren doch heute schon weiter. Unser Ziel fuer den Nachmittag:Le Mont-Saint-Michel. Nach einer knappen Stunde Fahrt hatten wir wieder einen tollen Stellplatz gefunden. Ca 500 Meter vor der Insel mit direkter Sicht durch die Frontscheibe auf das Panorama.
Einen Rundgang und die Besichtigung der Klosterkirche konnten konnten wir noch im Trockenen erledigen, doch kaum im WOMO zurueck, begann es fuerchterlich zu giessen.
Doch dank unserer Scheibenwischer konnte Marianne diese Aufnahme gerade im Trockenen machen:
Le Mont-Saint-Michel bei Nacht
Mal sehen was Morgen wird.
Hallo Saint-Malo, wir stehen ca 400 Meter vor der Stadtmauer, und wenn es Morgen nicht wieder so schuettet werden wir dich stuermen :-))
Heute haben wir schon mal einen kleinen Spionageausflug gemacht. Die beiden vorgelagerten Fort haben wir schon einmal ausspioniert
Le Petit Bè und Le Grand Bè im Nebel
Wir hoffen auf Morgen !!
So heisst der Ort der Wahl. Wir stehen idyllisch auf grünem Rasen mit Meerblick in absoluter Ruhe. Wir haben Heute das Kap (Pointe) du Raz besucht und waren überrascht, das zwei Leuchttürme dem Kap vorgelagert sind. Ein späterer Blick in die Landkarte offenbarte sogar das es sechs Leuchttürme sein müssen.
Pointe du Raz
…sind wir am Sonntag nch Palmyra gefahren und haben uns den Zoo angesehen. Wir waren begeistert. Der Zoo ist ideal fuer Fotografen. Man kommt dort viel naeher an die Tiere heran und meistens fehlen stoerende Gitter.
Traumpaar
Anschliessend genossen wir den Sonnenuntergang in La Rochelle.
Caprisonne ??
Montag bummelten wir weiter an der Kueste entlang, machten Einkaeufe und ueberredeten unseren ALDI Stick, auch mit der Franzoesischen Orange Karte Internet zu reden.
Heute ging es dann weiter zur Insel ‘Ile de Noirmoutier’. Wir wollten mit unserem Dicken ueber die ‘Passage du Gois’ fahren. Wir fanden dort viele Muschelsammler und WOMO Fahrer. Gegen 12:30 Uhr sind wir bei Ebbe mit trockenen Pneus ueber die ansonsten ueberflutete Strasse gefahren.
Rettungskorb fuer die Saeumigen
Dann ging es weiter in die Bretagne. Hier wollen wir auf dem Campingplatz ‘Du Haras’ in Vannes erst einmal entspannen. Fuer das frische Fruehstuecksei ist gesorgt und wir denken, es wird morgen auch ein schoener Grillabend 🙂 :-))
Nicht nur Eierlieferanten ??
PS: Zwischendurch haben wir natĂĽrlich noch genĂĽgend Salz ( Fleur de Sel in Guerande) fĂĽr die Eier gebunkert
…in Richtung Norden liegt hinter uns. Hier zeigen wir unseren heutigen Stellplatz.
Stellplatz im Hafen
Er liegt direkt am Yachthafen in Mortagne-sur-Gironde.
Impressionen Yachthafen Mortagne
Wenn jetzt wieder das Wetter mitspielt, werden wir Morgen den Zoo in La Palmyre, den meistbesuchten Zoo Frankreichs besuchen. Irgendwann in den nächsten Tagen statten wir den Salinen von Guerande einen Besuch ab. Dort gibt es das leckere ‘Fleur de Sel’, womit wir uns reichlich eindecken wollen. Ich sag nur ‘fuenf Tonnen’ 🙂