Archiv für das Tag 'Sverige ’20'

Das Wetter war auch am Montag weiterhin so ĂŒbel, dass wir es vorzogen, noch in Hammarstrand zu bleiben. Dienstag ging es dann aber endgĂŒltig los. Von der Wiese kamen wir problemlos runter. Dank HubstĂŒtzen waren wir nicht eingesunken und hinterließen kein Furchen in dem gepflegten Rasen.

Nach rund hundertdreißig Kilometern und drei Stunden spĂ€ter erreichten wir endlich die FĂŒllstation .

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Gas, zwei Flaschen und fĂŒr die Dritte 6 Kilo.

Wir sahen zu, schnell wieder von der KĂŒste weg, ins Landesinnere zu kommen und fanden schon bald einen netten Platz zum Übernachten. Die Aussicht war herrlich herbstlich.

Herbstlich

Herbstlich

Gestern ging es dann weiter nach Ljusdal. Oft haben wir einen Stop eingelegt, um die schöne Landschaft hier, ‘im GĂ€vleborgs lĂ€n’ zu bewundern.

Einfach schön

Einfach schön

Übernachtet haben wir ‘mitten in der Stadt’, auf einem Parkplatz. Ausgewiesen fĂŒr zwei WOMOs. Kostenlos. Mit Stromversorgung. Auch kostenlos! Heute ging es weiter in’s Landesinnere.  Bei zahlreichen Stopps  hat Marianne wieder viele Pilze gefunden.

Pilze

Pilze

Lecker! Das TestpfĂ€nnchen fĂŒr mich &%đŸ€Šâ€â™‚ïž?❀!❀✝ war klasse. Psychedelische Erfolge damit!

Heute haben wir, dank Pilzsuche, immerhin fast 60 Kilometer Richtung Heimat geschafft.

Übernachten mit dieser Aussicht tun wir hier

Heutiger Blick aus unserem Wohnzimmer1

Heutiger Blick aus unserem Wohnzimmer

Klaus

Nix los am IndalsÀlven

Wir hatten ja vor rund zehn Tagen das Coronavirus gefunden, aber infiziert hat es uns nicht. Es passiert aber zur Zeit nichts, was berichtenswert wĂ€re. Nach dem Virusfund waren wir noch einmal bei Antje und Tom in Föllinge. Tom hatte den Griff fĂŒr Mariannes Messer fertig gestellt und Marianne hat ihr selbst geschmiedetes Messer in Empfang nehmen können.

Mariannes Messer

Mariannes Messer

Danach ging es noch einmal nach Westen, bis fast zur Norwegischen Grenze. Wir haben ein paar, fĂŒr uns neue, schöne Ecken entdeckt. Aber das Wetter wurde immer schlechter.

TrĂŒbes Herbstwetter

TrĂŒbes Herbstwetter

Da es hier im Norden in den NĂ€chten schon ziemlich kalt wird, mussten wir langsam immer mehr heizen. Kein Wunder also, dass unser Gas schon wieder zur Neige geht. Vor gut 8 Tagen haben wir in der NĂ€he von Östersund die letzte Flasche ‘anzapfen’ mĂŒssen.  Die nĂ€chsten FĂŒllstationen sind in Orsa (rd. 340 Km) oder an der KĂŒste bei Kvissleby (ca. 200 Km). Wir entschieden uns fĂŒr die KĂŒste. Auf dem Weg dorthin fanden wir ihn dann, unseren 2.000. Cache. Lieblos an ein Straßenschild geklemmt.

Cache Nr. 2000

Cache Nr. 2000

Als Zwischenziel haben wir uns einen Campingplatz in Hammarstrand ausgesucht. Dank mobiler Verkehrsberuhigungen haben wir etwas lÀnger gebraucht, ihn zu erreichen.

Verkehrsberuhigung

Verkehrsberuhigung

Vor zwei Jahren waren wir schon einmal hier. Diesmal ist es noch etwas leerer. Heute stehen wir bereits fĂŒnf Tage auf diesem ruhigen Platz und genießen die Aussicht.

Es kann nur besser werden

Es kann nur besser werden

Morgen wollen wir dann endlich neues Gas nachtanken. Hoffentlich kommen wir gut von der aufgeweichten Wiese runter.

Klaus

Corona Virus gefunden

In den letzten fĂŒnf Tagen haben wir uns auf diesem Zickzackkurs durch Mittelschweden bewegt.

Route

Route

Nachdem wir am ersten Tag aus der Einbahnstraße rausgefahren sind, ging es am zweiten Tag wieder Nordwestlich auf die Norwegische Grenze zu. Wir hatten noch einmal herrlichen Sonnenschein. In TĂ€naby (#67) konnten wir am Abend die Norwegischen,  schon mit Schnee gepuderten Berge sehen.

Norwegische Berge bei TĂ€rnaby

Norwegische Berge bei TĂ€rnaby

Langsam mĂŒssen wir die Temperaturen im Auge behalten. Wir haben zwar Ganzjahresreifen aufgezogen, aber schwedentauglich sind sie auf keinen Fall. Wenn es hier richtig schneit, muss man Ketten aufziehen und bei Glatteis helfen hier nur Spikes.

Als wir die Bergregion wieder verlassen haben wurde das Wetter von Stunde zu Stunde schlechter. Und als wir unser Nachtlager in GardsjöbÀcken erreichten begann es gerade zu regnen.

#068 - Am GardjöbÀcken

#068 – Am GardjöbĂ€cken

Gestern hatten wir dann den ganzen Tag Nieselregen und teilweise dichten Nebel. Da wir hauptsĂ€chlich auf Schotter- und Lehmpisten unterwegs sind, sieht unser Dicker wieder recht gediegen aus. Die RĂŒckfahrkamera ist jeden Abend “blind”. Einmal mussten wir anhalten, eine mobile Verkehrsberuhigung hielt uns auf.

AuerhĂŒhnchen im Regen

AuerhĂŒhnchen im Regen

Heute war das Wetter wieder besser. Auf unserer Route lagen einige Caches. Und da wir bis heute 1994 Caches hatten, wollten wir uns endlich weiter dem 2000. nĂ€hern. FĂŒnf StĂŒck haben wir heute gefunden. Schwer waren sie alle nicht, aber der FĂŒnfte hatte es in sich, er war gefĂ€hrlich. Vorsichtig nĂ€herten wir uns mit Mundschutz und Einweghandschuhen. Und dann sahen wir es, das Corvit19 Virus!

Das Corona Virus

Das Corona Virus

Rund 1,50 Meter hoch und mit viel Liebe gemacht. Es war unser 1999. Fund. Angesteckt haben wir uns nicht. Mal sehen, ob wir Morgen die Nummer 2000 finden.

Gestern begann der Tag recht nebelig.

Nebel am Morgen

Nebel am Morgen

Wir fuhren zunÀchst bis Sorsele, tankten und besorgten uns im ICA ein paar Lebensmittel. Dann ging es weiter nach Westen zur geplanten Schlafstelle, in eine lange Sackgasse hinein. Nach 20 Kilometern hatten wir den Angelplatz erreicht. Der Nebel war weg und ein schönes Abendrot schickte uns schlafen.

Nach einem Nebeltag

Nach einem Nebeltag

Heute ging es dann westwÀrts, weiter in die Sackgasse hinein. Unterwegs bremste uns einer der hier öfter zu sehenden LKW aus.

FĂŒr Lappland typischer LKW

FĂŒr Lappland typischer LKW

Aber nach 65 Kilometern hatten wir dann das letzte Dorf an dieser Straße, AmmarnĂ€s, erreicht.

Willkommen

Willkommen

ZunÀchst ging es zum Potatisbacken, richtig. Zum Kartoffelberg.

Kartoffelberg

Kartoffelberg

Danach besuchten wir, zwei Kilometer weiter, eine Stromschnelle und hoben dabei einen Cache.

VindelÄforsen

VindelÄforsen

Dann ging es ĂŒber eine nicht öffentliche Straße noch einmal 10 Kilometer weiter zu einem See und einem Wanderparkplatz. Hier endet die Sackgasse, rund 100 Kilometer von Sorsele entfernt, endgĂŒltig.

Ende der Piste

Ende der Piste

Schon auf den letzten Kilometern bemerkten wir, dass die Berge im Hintergrund auf einmal so komisch milchig  aussahen. Vom Seeufer (575 Meter ĂŒber NN) sahen wir dann die Bescherung, der erste Schnee ist auf den Höhen gefallen.

Der erste Schnee

Der erste Schnee

Da es hier auf dem Parkplatz weder Telefon noch Internetanschluss gab, ĂŒbernachteten wir nicht und fuhren ein StĂŒck zurĂŒck. Als wir AmmarnĂ€s erreicht hatten sahen wir dann unseren ‘LKW’ wieder.

Doch kein LKW :-)

Doch kein LKW 🙂

Linie 341 - Sorsele AmmarnĂ€s und zurĂŒck

Linie 341 – Sorsele AmmarnĂ€s und zurĂŒck

Diese Busse mit LKW-LadeflĂ€che sieht man hier im Norden oft. Da es keine Eisenbahnen gibt, sorgen sie fĂŒr die Verbindung zu den kleinen, abseits liegenden Orten und transportieren dabei gleich Post, aber auch z.B. Lebensmittel fĂŒr den kleinen Laden in AmmarnĂ€s.

Klaus

Noch immer in Lappland

In den letzten Tagen haben wir Lappland langsam von Norden nach SĂŒden durchquert.

Reiseroute

Reiseroute

Die meisten Wege, auf denen wir uns bewegten, waren als Forststraße ausgewiesen.

Forststraße

Forststraße
Hindernisse und Gefahren
können passieren

Also Schotterpiste mit Schlaglöchern, BrĂŒcken ohne GelĂ€nder  und keinerlei  Straßenbeschilderung. ZusĂ€tzlich gab es immer wieder mal eine Verkehrsberuhigung 😀😃.

Verkehrsberuhigung

Verkehrsberuhigung

Die Tiere wissen, dass ihnen keine Gefahr droht. Auch durch uns ließen sie sich kaum stören.

GemĂŒtlich beim Abendessen

GemĂŒtlich beim Abendessen

In der NĂ€he von PiteĂ„ fanden wir einen stillgelegten Flughafen. 

Bereit zum Take-off

Bereit zum Take-off

Auf der zwei Kilometer langen Piste wurden wir aber von Jugendlichen in dicken Mercedes und einem Porsche locker ĂŒberholt *lol*

Nicht immer findet man im Wald schöne SchlafplÀtze an einem See. Manchmal steht man auch einfach neben einem frisch gepflanzten Wald.

Frisch aufgeforstet

Frisch aufgeforstet

EntschÀdigt wird man dann wieder, wie gestern, durch einen wunderschönen Platz an einem kleinen See.

Schlafplatz am See

Schlafplatz am See

Obwohl es heftig stĂŒrmte (bis 80 Stundenkilometer), machten wir noch einen lĂ€ngeren Spaziergang durch die herbstliche Natur.

Abendspaziergang

Abendspaziergang

Morgen geht es wieder zurĂŒck in’s Landesinnere.

Klaus

In Lapplands WĂ€ldern

Gestern haben wir Kiruna wieder verlassen. Da die Grenze nach Norwegen fĂŒr Touristen geschlossen ist, fuhren wir ĂŒber die E10 wieder 40 Kilometer zurĂŒck bis Svappavaara. Von da ging es ĂŒber die E45 wieder weiter nach Norden. Wir hatten fĂŒr die Nacht einen Platz am Torn Ă€lv in der NĂ€he von Vittangi vorgesehen. Die Anfahrt war vielversprechend. Acht Kilometer Holperpiste durch diese Landschaft:

Versumpft

Versumpft

Aber am Ziel kam die große EnttĂ€uschung, es war ein trostloser Schotterplatz.

Ziemlich trostlos

Ziemlich trostlos

Da es erst 12 Uhr war suchten wir ein neues PlÀtzchen und fanden es wenige Kilometer weiter am selben Fluss. Wir dachten, na ja, so eine halbe Stunde Fahrt macht nichts. Tom Tom war allerdings anderer Meinung.

Wenn TomTom meint...

Wenn TomTom meint…

Wir haben eine knappe Stunde benötigt, denn die Nebenstraßen sind hier wirklich nicht so Ohne. Aber es hat sich gelohnt.

Viel interessanter

Viel interessanter

Heute ging es dann so richtig in die Einsamkeit. In Lannavaara (79 Einwohner) besuchten wir eine Schule fĂŒr Edelsteine und Goldschmiedekunst. Selbst die UniversitĂ€t von LuleĂ„ hat hier RĂ€umlichkeiten.

GoldgrĂ€berhĂŒtte in Lannavaara

GoldgrĂ€berhĂŒtte in Lannavaara

Wir fuhren auf der Piste nach ViikusjĂ€rvi (4 Einwohner) noch ein paar Kilometer weiter und suchten uns dann ein PlĂ€tzchen zum Übernachten.

Nebenstrecken nach Norden gibt es hier in Lappland nicht mehr. Wir mussten heute tatsĂ€chlich ĂŒber die E45 fahren. Aber bei dem herrlichen Herbstwetter machte es richtig Spaß.

Blauer Himmel, bunte BlÀtter

Blauer Himmel, bunte BlÀtter

Es gab nur ganz wenig Verkehr, aber die vielen, großen Baustellen hielten uns immer wieder auf.

Baustelle an der E45

Baustelle an der E45

In Kiruna angekommen suchten wir den Gashandel zunÀchst vergeblich. TomTom hatte die richtige Adresse, nur war da kein Gas zu finden. Marianne gelang es dann mal wieder mit Geduld ihrem Handy eine andere Route zu entlocken. Und siehe da, wir sahen dort viele Gasflaschen.

Gasversorgung in Kiruna

Gasversorgung in Kiruna

Über den Preis darf man nicht nachdenken. Das Kilo Butan kostet hier 35,00 SEK, das sind rund 3,50 €. Bei uns kostet die 11 Kilo Flasche 17-18 €. Aber jammern hilft ja nicht, in den letzten NĂ€chten lag die Temperatur hier um den Gefrierpunkt.

Nun stehen wir also zum dritten Mal auf dem großen Parkplatz in Kiruna. Im Hintergrund sehen wir die Abraumhalde der Erzgrube.

Stellplatz mit Abraumhalde

Stellplatz mit Abraumhalde

Klaus

Morgen geht’s weiter

Gestern haben wir hier in GĂ€llivare kein Gas bekommen. Die Firma tauscht zwar deutsche Flaschen, aber fĂŒllen kann sie selber nicht. Und Alu Flaschen haben sie gar nicht. Die nĂ€chste Möglichkeit zum FĂŒllen gibt es erst in Kiruna. Da wollten wir zwar diesmal nicht hin, aber es liegt nur 120 Kilometer weiter nördlich, 40 Kilometer abseits von unserem ohnehin geplanten Weg.

Heute haben wir vor einem aufziehenden Gewitter noch einmal einen Rundgang um den Campingplatz gemacht.

Hier scheint noch die Sonne

Hier scheint noch die Sonne

Pilze gab es nach den RegenfÀllen der letzten Tage genug, aber leider die falschen.

Nur GlĂŒckspilze, keine Steinpilze

Nur GlĂŒckspilze, keine Steinpilze

FĂŒr die paar Pilze hĂ€tten wir das Körbchen nicht mitnehmen mĂŒssen.

Magere Ausbeute

Magere Ausbeute

Morgen geht es also zum Gas AuffĂŒllen nach Kiruna.

Blick aus dem Seitenfenster (Fahrerseite) in GĂ€llivare

Blick aus dem Seitenfenster (Fahrerseite) in GĂ€llivare

Über Nacht hatte der Wind den Himmel wieder blank gefegt. Wir erwachten bei strahlendem Sonnenschein und 8 Grad plus. Nach dem FrĂŒhstĂŒck unternahm Marianne eine ausgedehnte Pilztour rund um den Campingplatz.

Rund um den Campingplatz

Rund um den Campingplatz

Pilze gibt es derzeit reichlich, aber leider keine essbaren. Wir haben in diesem Jahr noch keinen Steinpilz entdeckt.

Pilze ĂŒber Pilze

Pilze ĂŒber Pilze

WĂ€hrend Marianne unterwegs war, bastelte ich etwas am Auto rum.

Bastelarbeiten

Bastelarbeiten

Das Ventil des Ă€ußeren Reifens ist so kurz, dass ich nicht mit dem Luftschlauch zum FĂŒllen drankomme. Ich muss mich immer unter das Auto legen und zwischen den Reifen herumfummeln. Die VentilverlĂ€ngerungen fahre ich schon lange spazieren, heute habe ich sie endlich montiert.

Ventilverlangerung

Ventilverlangerung

Den Rest des Tages verbrachten wir gemĂŒtlich mit lesen und relaxen đŸ‘©â€đŸŠ±đŸ‘šđŸ˜Š.

Blick aus dem RĂŒckfenster in GĂ€llivare

Blick aus dem RĂŒckfenster in GĂ€llivare

Klaus

Ein neuer Rekord fĂŒr uns

Schon als wie in Arjeplog ankamen regnete es heftig. Das Ă€nderte sich in der Nacht nicht und hielt auch vorgestern fast den ganzen Tag an. Wir verzichteten darauf, nach den Testgebieten der Autohersteller zu suchen und machten uns auf den Weg zurĂŒck aus den WĂ€ldern in Richtung Jokkmokk.

Nachdem sich gestern der Nebel aufgelöst hatte regnete es immer wieder heftig.

In Norrbottens lÀn auf dem Weg nach Jokkmokk

In Norrbottens lÀn auf dem Weg nach Jokkmokk

Je weiter wir uns auf der E45 Jokkmokk, dem Zentrum der Samen, nĂ€herten, desto mehr klarte es auf. Am frĂŒhen Nachmittag hatten wir ihn dann erreicht, den Polarkreis.

Polarkreis

Polarkreis

Und damit einen neuen Rekord aufgestellt 😁😀😄😓. So lange haben wir noch nie gebraucht, um bis hierher zu kommen. Am 5. August sind wir in der NĂ€he von Malmö gestartet und gestern, am 5. September waren wir endlich hier. DafĂŒr haben wir aber viel Neues im SĂŒden gesehen. Auch ist jetzt nicht mehr so viel hier los, die Haupt-Reisezeit in Schweden ist vorbei.

Ende der Saison

Ende der Saison

Übernachtet haben wir dann hinter Jokkmokk an unserer Lieblingsstelle, einer kleinen Halbinsel. Wir waren gestern das 4. Mal an dem Platz.

Heute sind wir nach GĂ€llivare aufgebrochen. Nicht mehr ĂŒber die Hauptstraße, sondern wieder ĂŒber kleine, meist nur geschotterte Nebenstrecken. Hier merkt man, dass der Herbst mit Riesenschritten naht.

Herbstliches I

Herbstliches I

Herbstliches II

Herbstliches II

Wir sind jetzt wieder in GÀllivare auf dem Campingplatz, auf dem wir schon 2 mal waren. Einige Tage werden wir hier verbringen. Es ist kaum noch Betrieb, das Internet ist schnell und zuverlÀssig, Waschmaschine und Trockner sind im Preis enthalten und der Gefrierschrank ist komplett leer.

Wir werde also unser WĂ€sche auffrischen, das Gefriergut auslagern und das Eisfach einmal abtauen. Ansonsten wollen wir uns ein paar Tage von den Strapazen der langen Reise erholen *prust*

Blick aus dem Seitenfenster in GĂ€llivare

Blick aus dem Seitenfenster (Beifahrerseite) in GĂ€llivare

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