20.10.2019
Im Schatten von Graf Dracula
Gestern haben wir uns endgültig auf den Rückweg gemacht. Die erste Etappe führte uns über fast 350 Kilometer, teilweise über die Autobahn, wieder nach Bukarest zurück. Heute ging es dann in der Frühe weiter nach Norden, in die Karpaten.
Wir sahen (fast) unberührte Landschaften *lol*:
Und in den Bergen eine unwahrscheinlich lange Schlange :
In Bran, dem “Stammsitz” von Graf Dracula in Siebenbürgen, haben wir am frühen Nachmittag auf dem ‘Camping Vampir’ Station gemacht. Bei dem sonnigen Wetter am heutigen Tag drängelten sich in dem kleinen Ort recht viele Autos und Besucher. Trotzdem haben wir Dracula unsere Aufwartung machen wollen.
Leider haben wir ihn nicht persönlich angetroffen. Er schläft immer bis spät Abends :-).
Seinen Wohnsitz könnt Ihr aber hier besichtigen.
Ein Kommentar zu “Im Schatten von Graf Dracula”
hallo ihr zwei reisende,
schade, dass ihr den grafen nicht angetroffen habt.
wünsche euch eine gute heimreise, passt auf euch auf
grüssle
erika