Klaus

Im Schatten von Graf Dracula

Gestern haben wir uns endgültig auf den Rückweg gemacht. Die erste Etappe führte uns über fast 350 Kilometer, teilweise über die Autobahn, wieder nach Bukarest zurück. Heute ging es dann in der Frühe weiter nach Norden, in die Karpaten.

Wir sahen (fast) unberührte Landschaften *lol*:

Unberührte Natur

Unberührte Natur

Und in den Bergen eine unwahrscheinlich lange Schlange :

Gut 15 Kilometer StauGut 15 Kilometer Stau

Gut 15 Kilometer Stau

In Bran, dem “Stammsitz” von Graf Dracula in Siebenbürgen, haben wir am frühen Nachmittag auf dem ‘Camping Vampir’ Station gemacht. Bei dem sonnigen Wetter am heutigen Tag drängelten sich in dem kleinen Ort recht viele Autos und Besucher. Trotzdem haben wir Dracula unsere Aufwartung machen wollen.

Bran Castle

Bran Castle

Leider haben wir ihn nicht persönlich angetroffen. Er schläft immer bis spät Abends :-).

Seinen Wohnsitz könnt Ihr aber hier besichtigen.

Ein Kommentar zu “Im Schatten von Graf Dracula”

  1. erikaam 21.10.2019 um 18:22

    hallo ihr zwei reisende,
    schade, dass ihr den grafen nicht angetroffen habt.

    wünsche euch eine gute heimreise, passt auf euch auf
    grüssle
    erika