Archiv für das Tag 'Sverige ’22'

Wir sind wieder in Deutschland angekommen. 360 Kilometer Autobahn an einem Stück, und das von uns :-). In den letzten Monaten sind wir maximal 100 Kilometer am Tag gefahren, meist über Waldwege und kleine Nebenstraßen.

Wir starteten früh und nach wenigen Kilometern hatten wir die E20 erreicht, der wir dann von Malmö bis Kolding gefolgt sind. Zunächst ging es erst einmal ‘drüber’.

Die Öresund BrückeDie Öresund Brücke

Die Öresund Brücke

Dann ein kleines Stück über die künstliche Insel und danach ging es drunter.

Der Öresund Tunnel

Der Öresund Tunnel

In Kopenhagen tauchten wir wieder auf und es ging über die Dänische Insel Seeland bis zur nächsten Brücke.

Maut für den Storebelt

Maut für den Storebelt

Jetzt ging es wieder ‘drüber’ (her)

Auf der Storebelt Brücke

Auf der Storebelt Brücke

Wir durchquerten die letzte Insel, Fünen, dann ging es noch einmal ‘drüber’ (her)

Und zuletzt, kostenlos über den Kleinen Belt.

Und zuletzt, kostenlos, über den Kleinen Belt.

Nach rund 4 1/2 Stunden hatten wir Deutschland wieder erreicht.

Zurück in Deutschland

Zurück in Deutschland

Übernachtet haben wir, wie schon vor Jahren einmal, am Arnkiel-Park. Leider steht am Parkplatz neuerdings das Zusatzschil ‘Nur für PKW’. Wir hoffen, das man uns heute Nacht in Ruhe läßt. Immerhin steht hier auch ein dicker Sattelzug und ein WOMO aus Flensburg mit Campingstühlen und aufgestellten Solarpannels :-).

Klaus

Langsam auf dem Heimweg

Es hat zwar in diesem Jahr noch nicht geschneit, aber seit unserem Besuch auf der Insel Brommö sind wir jeden Morgen mit Regengeräuschen auf dem Dach aufgewacht. Wir hatten die Hoffnung, noch einmal ein paar Tage mit Sonnenschein zu sehen, aber NOPE.

Jeden Tag seither Regen, Regen, Regen. Am späten Abend hellte es sich zwar ab und an mal auf und die Sonne schien kurz, aber ansonsten…

Herrlicher Platz... aber Regen

Herrlicher Platz… aber Regen

Wie man sieht haben wir wieder schöne, neue Plätze entdeckt. Pilze gab es auch keine mehr bei dem Regen 😒😪.

Die Higland-Cattle haben schon ihren Wintermantel angelegt

Die Highland-Cattle haben schon ihren Wintermantel angelegt

Wir wollten noch einmal zur Ostsee fahren, vielleicht einige Tage auf einem Camping verbringen. Aber gestern Abend haben wir beschlossen, ab nach Hause, aber langsam 😊😊😊.

Wir fuhren heute auf Karlskrona zu, um an der Ostseeküste nach Malmö zu kommen, aber es regnete wieder den ganzen Tag.

Auch heute wieder Regen

Auch heute wieder Regen

Nun reicht es uns. Es geht ab heute direkt zur Öresund Brücke, zwar nicht über die Schnellstraßen und Autobahnabschnitte sondern über Landstraßen. TomTom sagt: Noch 352 Kilometer bis zu dem Stellplatz, den wir schon kennen. Vorher werden wir noch einmal tanken, AdBlue auffüllen und einkaufen, dann soll es am Sonntag durch Dänemark nach Flensburg gehen.

Klaus

Wieder einmal Inselfeeling

Vorgestern Abend, in der Marina in Källby, stellten wir bei der weiteren Reiseplanung fest, dass nur 70 Kilometer weiter nördlich die größte Insel im Vänern liegt. Gestern sind wir bei dem gewohnten Regenwetter hier eingetroffen.

Ab auf die Insel

Ab auf die Insel

Von da an gings bergab

Von da an gings bergab

Unterwegs hatte Marianne aber in einer Regenpause Jubelschreie ausgestoßen. Sie hatte an einer alten Eiche einen Maitake (舞茸, dt. „Tanzpilz“) gefunden. Durchmesser des Pilzhorstes ca. 50 cm! Ungefähr ein Viertel hat sie geerntet. Wir suchten also einen Stellplatz mit Strom und sind bei dem kleinen Camping beim Bootsclub Torsö gelandet.

Nieselregen

Nieselregen

Das Wetter störte Marianne gar nicht mehr, sie bereitete mit Begeisterung die Pilze für die Dörre vor.

Heute Morgen dann die Überraschung:

Morgensonne 😯😊😍

Morgensonne 😯😊😍 !

Der Wetterbericht hatte es so nicht vorhergesagt. Gegen Mittag hatten wir sogar 11° im Schatten. Wir machten einen kurzen Rundgang zu den Anlegestegen.

11 Grad und strahlender Sonnenschein

11 Grad und strahlender Sonnenschein

Die letzten Boote in der Marina

Die letzten Boote in der Marina

So macht Schweden Spaß

So macht Schweden Spaß

Die letzten Pilze sind in der Dörre. Morgen geht es dann nach Osten, zum kleinen Bruder des Vännern, zum Vättern.

Klaus

Noch einmal ein Waschtag

Seit gestern sind wir in Vårgårda auf dem Camping im Freizeitzentrum Tånga Heds. Wir brauchten noch einmal eine Waschmaschine 😏😪. Die allgemeine Wetterlage in den letzten Wochen war bis auf zwei, drei Tage trostlos.

Schwedenwetter 2022

Schwedenwetter 2022

Die drei Tage mit Sonnenschein waren allerdings herrlich.

Morgenstimmung 1

Morgenstimmung 1

Morgenstimmung 2

Morgenstimmung 2

Beim Cachen fanden wir tatsächlich einen Glockenturm, den wir noch nicht kannten 😀😮.

Holzkirche mal wieder

Holzkirche mal wieder

Unser Übernachtungsplatz am Badesee von Nora brachte uns interessante Abwechselung 😉🙂. Der Anfahrtsweg war mit Holzstücken bedeckt und von einem Kettenfahrzeug zerfurcht. Nachdem wir standen sahen wir, wie an der Bahnstrecke nebenan Bäume gefällt und gestutzt wurden. Als die ‘Erntemaschine’ die erste Ladung zum Sammelplatz brachte, legte der Fahrer vier dickere Baumstämme links ud rechts neben die Gleise um sie nicht zu beschädigen, fuhr über die Schienen zum Entladen und wieder zurück, um weiter zu arbeiten. Die Baumstämme blieben liegen. Und dann kam ein Bauzug bremste zeitig vor dem Hindernis und gab reichlich Signaltöne von sich.

Die hupt ganz schön laut

Die hupt ganz schön laut

In aller Eile kam das Waldfahrzeug beladen zurück, fuhr über die Schienen, lud die vier Baumstämme auf und machte so den Weg frei.

Als der weg war, konnte die Lok weiter fahren

Als das Erntefahrzeug weg war, konnte die Lok weiter fahren

Nicht nur wir haben interessiert zugeschaut.

Stiller Beobachter

Stiller Beobachter

Die Ausbeute an essbaren Pilzen hielt sich bei dem Regenwetter in Grenzen. Aber manches Sehenswerte fand Marianne immer wieder.

Pilze

Pilze

Morgen wollen wir zwischen dem Vänern und Vättern wieder noch Norden fahren und dann den Vättern umrunden.

 
Klaus

Insel Feeling

Heute haben wir Uppsala wieder verlassen und sind an die Küste gefahren. Wir schlafen heute direkt vor der Insel Väddö, die wir Morgen erobern wollen. Väddö ist die acht grösste Schwedische Insel. Mit den dazugerechneten kleinen, nördlichen Inseln ist sie ungefähr 50 Kilometer lang.

Schlafplatz am Väddö Kanal, direkt an der Brücke zur Insel

Schlafplatz am Väddö Kanal, direkt an der Brücke zur Insel

Nachdem die üblichen, täglichen Arbeiten (Route von heute festhalten, Route für Morgen festlegen, Abendessen vorbereiten)  erledig waren, bereiteten wir die letzten Bilder aus Uppsala auf. Wer Langeweile hat kann sie sich ansehen.

Erst einmal die Eindrücke aus dem Schlosspark, dann den Bummel durch die Altstadt und zum Abschluss den langen Aufenthalt im Botanischen Garten von Uppsala.

Viel Spass.

Klaus

Unterwegs in Uppsala

Endlich einmal bei herrlichem Sonnenschein einen Bummel durch eine Stadt gemacht, die wir bisher noch nicht kannten – Uppsala. Nachdem wir geparkt hatten, stellten wir fest, genau neben dem Botanischen Garten zu sein. Ein Eingang war 100 Meter weiter.

Botanischer Garten

Botanischer Garten

Weiter ging es, nur über die Straße, in den Schloßpark, an der Orangerie vorbei, weiter zum Dom.

Schloßpark mit Orangerie, im Hintergrund das Schloß

Schloßpark mit Orangerie, im Hintergrund das Schloß

Der Dom war auch nicht weit.

Erster Blick auf den Dom

Erster Blick auf den Dom

Die “Uppsala domkyrka” ist mit 118,7 Meter übrigens das höchste Kirchengebäude Skandinaviens. Über eine Stunde haben wir im Inneren verbracht und uns umgesehen. Ein paar Bilder findet Ihr hier.

Weiter ging es in die Altstadt. Eine lebhafte Innenstadt mit viel studentischem Treiben.

In der Altstadt

In der Altstadt

Zurück ging es noch einmal durch den Schloßpark und den Botanischen Garten. Wir nahmen uns viel Zeit und hielten viele Schönheiten auf den Speicherkarte fest 😁😮😉.

Nochmal - Botanischer Garten

Nochmal – Botanischer Garten

Die Bilder vom Dom könnt Ihr Euch ja schon mal angucken. Bilder Vom Schlossgarten und vom Botanischen Garten kommen in den nächsten Tagen.

Zurück am Womo beschlossen wir, an diesem häßlichen Ort, direkt neben der Universität, bleiben wir nicht.

Ziemlich eng- und hier schlafen?

Ziemlich eng- und hier schlafen?

Es ging noch einmal zurück zum Freibad.

Nochmal am Freibad

Nochmal am Freibad

Morgen ? Mal sehen.

Nachdem wir den Bergzoo in Järvsö besucht hatten war jeder Tag verregnet. Wenn wir Glück hatten, klarte es Nachmittags auf und die Sonne schien am Abend eine Weile. Die Temperaturen stiegen kaum über 10°. Die einzigen Pilze, die Marianne fand, hat sie dann doch stehen gelassen.

Hübsch, aber nicht empfehlenswert

Hübsch, aber nicht empfehlenswert

Es gab und gibt nichts Neues zu berichten. Die Tage plätschern so vor sich hin. Bis auf eine Ausnahme. Als wir von den Norwegischen Bergen in Richtung Mora fuhren, erlebten wir hautnah, wie eine Straßenerneuerung in Schweden funktioniert 😯.

Als wir auf eine lange Nebenstrecke einbogen sahen wir diese Schild:

02strassenbau

Schottern
19.9./07.10.
begrenzte
Zugänglichkeit

Nach den ersten, problemlosen Kilometern kam uns auf der schmalen Straße ein (Schotter??) LKW entgegen. Wir wichen in den flachen Graben aus und blieben stehen. Er fuhr auch durch den Graben und war vorbei.

Ab in den Graben

Ab in den Graben

Beim Nächsten wurde es eng. Aber er sah uns, blieb vor einem Seitenweg stehen, wir wichen aus und er war vorbei.

Ausweichen in der Abzweigung

Ausweichen in der Abzweigung

Und dann sahen wir, wo sie den Schotter abgeladen hatten:

Sauber auf der Straße verteilt

Sauber auf der Straße verteilt. Unsere Zwillingsreifen waren begeistert.

Nach der Schotterstrecke setzte sich Marianne ans Steuer und ich ging hinter das Auto. Dann fuhr sie langsam vor und ich kontrollierte, ob auch keine Steine zwischen den Reifen klemmten. Das hätten wir uns sparen können, denn solche Strecken kamen noch ein paar mal auf uns zu.

Und dann sahen wir, was mit den Steinen gemacht wird:

So wird der Schotter eingearbeitet

So wird der Schotter eingearbeitet

Wir krochen gut 20 Minuten hinter der Maschine her, dann kam die nächste Abzweigung, er hielt an und wir konnten überholen.

Endlich überholen

Endlich überholen

Und bei der nächsten “eingearbeitet” Strecke sahen wir dann was weiter geschieht, Zwei schwere ‘Dampfwalzen’ bügelten die Strecke wieder glatt. Als wir daran vorbei waren, fuhren wir auf einer frisch erneuerten Straße fröhlich weiter und hatten keine Teerspritzer am Heck!

Heute Morgen dann der Schock. Wir hatten beim “Gustafsnäsvikens badplats” in Långshyttan übernachtet. Als wir den Sichtschutz von den Fenster entfernten, sahen wir das:

Endlich mal ein schönes Aufwachen

Endlich mal ein schönes Aufwachen

Der erste sonnige Morgen seit unserem Besuch des Bergzoos am 21. September. Und die Sonne blieb den ganzen Tag. Heute Übernachten wir beim Färnebofjärden National Park, direkt neben einem uralten Riesen.

Sehr alter Knüppel

Sehr alte Eiche

Hoffentlich wird es nicht zu windig. Morgen geht es weiter in Richtung Uppsala. Samstag wollen wir uns das Städtchen mal ansehen.

Klaus

Regen, Regen, Regen

Als wir am Sonntag den Camping am Ristafallet verlassen haben begann es zu regnen. Und hat sich in den vier Tagen bis heute gesteigert. Unsere Route ging in einem großen Bogen wieder nach Östersund zurück. Am ersten Abend bekamen wir sogar gewichtigen Besuch.

Besuch am Abend

Besuch am Abend

Gut eine Stunde lang kreiste er um unser WOMO, ging auf der Straße auf und ab und verschwand dann wieder im Wald.

Am zweiten Tag ging es dann weiter nach Norwegen. In den Bergen überquerten wir immer wieder kleinere und größere Flüsse.

Eine der vielen Flußüberquerungen

Eine der vielen Flußüberquerungen

Kurz vor Norwegen machten wir an einem weiteren Fluß eine Pause.

Kurz vor Norwegen

Kurz vor Norwegen

An der Grenze dann nüchterne Schilder, aber wieder eine asphaltierte Straße.

Einfahrt nach Norwegen

Einfahrt nach Norwegen

Früher war Alles viel schöner 😊😊😇

Früher waren die Grenzschilder viel schöner 😊😊😇

Nach 6 Kilometern waren wir aber schon wieder in Schweden und fanden einen Übernachtungsplatz.

Heute fuhren wir dann rund 60 Kilometer auf einer einspurigen Schotterpiste durch einen wilden Urwald. Ein einziges Auto kam uns entgegen und wir fuhren Beide neben der Piste aneinander vorbei.

Aber dann war für uns erst einmal Ende der Reise.

Das kann hier vorkommen

Das kann hier vorkommen

Wir warteten geduldig, bis der Fahrer geladen hatte. Bei der nächsten Gelegenheit machte uns der Brummi Platz und ließ uns vorbei.

Am Abend erreichten wir einen Picknikplatz, den wir auch schon einmal bei Sonne gesehen hatten 😣😪.

Seit vier Tagen unser Wetter

Seit vier Tagen unser Wetter

Morgen geht es wieder nach Östersund zum Einkaufen und dann weiter nach Osten in die Wälder.

Klaus

Schöne Tage am Risterfall

Nachdem wir uns Dienstag in Östersund noch einmal mit Lebensmitteln eingedeckt hatten, machten wir uns wie geplant auf den Weg zum Ristafall. Am Donnerstag erreichten wir dann den Campingplatz am Åreälven, direkt am Ristafallet.

Die Reception war schon nicht mehr besetzt, anmelden also telefonisch. Wir erhielten den Code für die Schranke und das Service Gebäude. Waschmaschine und Trockner können wir auch benutzen. Der Schlüssel dafür war in der großen Milchkanne neben der Tür zur Reception 😀🙂😄. Einen Standplatz konnten wir uns selber aussuchen.

Das fiel uns nicht schwer, denn viel war am Donnerstag nicht los.

Freie Platzwahl

Freie Platzwahl

Wir stellten uns ganz in die Nähe der Waschmaschine.

Kurzer Weg zur Waschmachine

Nur ein kleiner Weg zur Waschmaschine

Dann ging es los mit der Wascherei. Es hatte sich wieder so einiges angesammelt. Bei fünf vollen Maschinen waren wir dann endlich durch.
Mit unserem Schlauch als Verlängerung konnten wir direkt den Wasseranschluß an der Gebäudeseite erreichen 😇😮 und unseren Tank auffüllen.

Und aus dem Heckfenster hatten wir freie Sicht zum Åreälven, kurz vor dem Wasserfall.

Der Åreälven

Der Åreälven

Seit der Abschleppaktion vor einer Woche hatten wir zur Entschädigung nur noch Sonnenschein. So ging es auch heute bei blauem Himmel zum Ristafall.

Zum Genießen hier noch einmal etwas langsamer

Hier findet Ihr noch eine kleine Bildergallery vom Tage.

Bis Sonntag bleiben wir noch hier, dann geht es weiter in die Berge.

Klaus

Es kann wieder weitergehen

Die Nacht war heute für uns um 6 Uhr beendet (furchtbar 🙄😯😣). Nach Frühstück, Anziehen Spülen und Alles fahrbereit verstauen waren wir pünktlich um halb acht in der Werkstatt. Doch leider vertröstete man uns auf einen neuen Termin: 13-14 Uhr kommt der Monteur zu uns.

Da hätten wir auch ausschlafen können! Wir langweilten uns durch den Vormittag. Endlich, um 13:15 klopfte es an der Tür. Wir schnappten unsere Tasche mit Handy, Tablet, Powepack, Bananen usw. und drückten dem Monteur den Schlüssel in die Hand.

Er hatte die abgeschliffene Bremsbacke in der Treppenstufe gesehen und lachte. Er machte uns in Schwedisch/Englisch klar, dass die Bremsen vorne in Ordnung sind (während wir packten hatte er schon nachgesehen).

Dann fuhr er mit unserem Dicken los

Ab auf die Bühne

Da fährt er

Da verschwindet er in der Halle

Und verschwindet er in der Halle

Wir machten es uns in einer unbequemen Sitzecke im Verkaufsraum gemütlich.

Unsere Aussicht für die nächsten 1 1/2 Stunden

Unsere Aussicht für die nächsten 1 1/2 Stunden

Kurz vor drei Uhr wurden wir zur Reparaturannahme gebeten. Die Rechnung war fertig. Ein junger Mann erklärte uns, was Alles gemacht wurde, und entschuldigte sich für die lange Wartezeit. Er fragte interessiert wo wir hin wollten und wo wir schon waren und wünschte uns noch eine schöne Reise.

Ersetzt wurden hinten beide Bremsscheiben und alle vier Bremsbacken. Dann haben sie noch die Handbremse neu eingestellt. Also nix Schlimmes :-).

Um halb vier ging es wieder los.

Endlich gehts weiter

Endlich gehts weiter

Wir tauschten an einer Tanke noch die Schwedische Gasflasche, die seit Samstag leer war und fuhren nur noch 12 km zu einem kleinen Naturschutzgebiet um dort zu übernachten.

Ich sag es Euch, drei Tage warten, bis man weiß was kaputt ist, gehen ganz schön auf die Nerven.

Morgen wollen wir noch einmal zum Einkaufen nach Östersund zurück. Danach fahren wir über die E14 in Richtung Trondheim bis zum Ristafallet. Auf dem dortigen Camping soll es Waschmaschine und Trockner geben 😁. Beides wird mittlerweile dringend gebraucht.

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