13.07.2016
Ein Weltkulturerbe im Wald
Auf dem Weg zur Finnischen Grenze kamen wir an der noerdlichsten Strasse Schwedens vorbei.
Die Strasse ist aber eine Sackgasse. Wir fuhren lieber weiter bis zur Grenzstadt Karesuando.
Wir fuellten zum ersten mal unseren Frischwassertank auf und besuchten das kleine ( ein Raum đ ) Heimatmuseum und bummelten zur Grenze. Von nun an geht es wieder suedwaerts. Wir folgen nun der Nationalstrasse 99 (mit kleinen Schlenkern)Â bis wir in Haparanda auf die Ostsee treffen.
Den ersten Schlenker machten wir heute zu einem Weltkulturerbe, einem der vier Schwedischen Messpunkte von Struves Meridianbogen.
Die letzten 900 Meter geht es ueber einen schmalen Waldpfad bis auf die Bergspitze. Und da es hier gemuetlich und absolut einsam ist, bleiben wir zum Schlafen gleich hier stehen.
Ein Kommentar zu “Ein Weltkulturerbe im Wald”
Rentnerreisen = Bildungsreisen
Danke und GruĂ
Thomas
PS: ĂberprĂŒft mal eure Kameraeinstellungen oder stellt sie gleich auf “P” und “Auto ISO”. Die Kombinationen die unter euren Bildern stehen machen meistens keinen vernĂŒnftigen Sinn đ