Klaus

Ein Weltkulturerbe im Wald

Auf dem Weg zur Finnischen Grenze kamen wir an der noerdlichsten Strasse Schwedens vorbei.

Noerdlichste Strasse Schwedens

Noerdlichste Strasse Schwedens

Die Strasse ist aber eine Sackgasse. Wir fuhren lieber weiter bis zur Grenzstadt Karesuando.

Karesuando an der Finnischen Grenze

Karesuando an der Finnischen Grenze

Wir fuellten zum ersten mal unseren Frischwassertank auf und besuchten das kleine ( ein Raum 🙂 ) Heimatmuseum und bummelten zur Grenze. Von nun an geht es wieder suedwaerts. Wir folgen nun der Nationalstrasse 99 (mit kleinen Schlenkern)  bis wir in Haparanda auf die Ostsee treffen.

Den ersten Schlenker machten wir heute zu einem Weltkulturerbe, einem der vier Schwedischen Messpunkte von Struves Meridianbogen.

Weltkulturerbe Struves MeridianbÄge

Weltkulturerbe Struves MeridianbÄge

Die letzten 900 Meter geht es ueber einen schmalen Waldpfad bis auf die Bergspitze. Und da es hier gemuetlich und absolut einsam ist, bleiben wir zum Schlafen gleich hier stehen.

Ein Kommentar zu “Ein Weltkulturerbe im Wald”

  1. Thomasam 14.07.2016 um 09:15

    Rentnerreisen = Bildungsreisen
    Danke und Gruß

    Thomas

    PS: ÜberprĂŒft mal eure Kameraeinstellungen oder stellt sie gleich auf “P” und “Auto ISO”. Die Kombinationen die unter euren Bildern stehen machen meistens keinen vernĂŒnftigen Sinn 🙂