Klaus

Fjällstation Ritsem

Nach 8 Kilometern hatten wir heute Morgen das Kraftwerk erreicht, das verhindert hat, dass der See auch noch zum Welterbe gehoert. Schoen ist es hier am Staudamm wirklich nicht.

Sichtbare Teile des Kraftwerks.

Sichtbare Teile des Kraftwerks.

Ab hier sind die letzten 45 Kilometer bis zur Fjällstation Ritsem nur noch einspurig, teilweise auch ‘sehr uneben’ 🙂 :-). (Uns ist das Wasser aus der Kaffeemaschine geschwappt). Aber die Landschaft ist traumhaft.

Blick ueber den Stausee

Blick ueber den Stausee

Nach gut zwei Stunden Fahrt konnten wir eine kleine Rundfahrt durch Ritsem machen. Eine Art Jugendherberge, ein alter Campingplatz (geschlossen), ein alter Hafen mit einem Motorboot, dass im Sommer 2 mal taeglich Wanderer ueber den See bringt und ein Landeplatz fuer Hubschrauber, die ebenfalls Wanderer oder Angler ins Fjäll befoerdern.

Wir verschafften uns von oben einen Ueberblick und beschlossen, am Hubschrauberlandeplatz zu uebernachten.

Stellplatz, noch ohne uns.

Stellplatz, noch ohne uns.

Vorher bummelten wir noch durch den Hafen, beobachteten den Flugverkehr und machten dann direkt am Ufer Feierabend.

Schlafplatz

Schlafplatz

Nur wenn die Hubschrauber landen, muessen wir kurz die Antenne einklappen :-).

In der Einflugschneise :-)

In der Einflugschneise 🙂

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