Klaus

Einkaufstag in Arvidsjaur

Wie geplant haben wir heute Morgen den Bosch Service aufgesucht. Wenig begeistert hörte man uns zu und erklÀrte gleich, Wohnmobil Batterien habe man nicht, nur Starterbatterien. Immerhin erklÀrte man uns den Weg zu einem WohnmobilhÀndler.

Es war ein Kabe HĂ€ndler! Dort angekommen vergaßen wir unsere Batterie und hĂ€tten fast einen  AnhĂ€nger fĂŒr unseren Dicken gekauft.

Unser neuer AnhÀnger

Unser neuer AnhÀnger?

Beim Ankuppeln bemerkten wir glĂŒcklicherweise, dass wir dann nur noch unter BrĂŒcken ab 4 Meter hindurch passen.

Nur noch 4 Meter BrĂŒcken

Nur noch 4 Meter BrĂŒcken

Wir verzichteten dann doch lieber und kauften nur eine neue Batterie. Beim Tauschen der Stromspeicher halfen uns starke Arme, immerhin wiegt die alte Batterie rd. 52 Kilo und musste verkantet durch die enge Luke aus dem Doppelboden gehoben werden.

Starke Arme

Starke Arme

Neben den alten Kraftprotzen sieht die Neue mit ihren ‘nur’ 120Ah richtig mickerig aus.

Die neue Kleine

Die neue Kleine

Dann ging es zum Schwedischen Coop, nach einer Woche endlich mal wieder Lebensmittel einkaufen. Weiter zu einem Video- und Audioladen, einen Ladebon fĂŒr unser Schwedisches Internet kaufen. Und dann noch zum guten Schluss, ‘just for fun’, in den ‘Dollar$tore‘, eine Dose Schwedischer Bonbons fĂŒr 40 Kronen kaufen.

Nach gut vier Stunden ließen wir die Großstadt Arvidsjaur (immerhin knapp 5.000 Einwohner) erlöst hinter uns und fuhren wieder in die WĂ€lder. Nach 40 Kilometern fanden wir in einem Waldweg ein nettes PlĂ€tzchen.

Wieder im Wald

Wieder im Wald

StraßenschĂ€den sind hier immer so gekennzeichnet wie auf dem Bild.

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