Klaus

Eine böse Überraschung

Vor drei Tagen haben wir Vilhelmina im Regen verlassen und sind wieder in Richtung Küste gefahren. Der Regen begleitete uns den ganzen Tag, konnte uns aber nicht davon abhalten, in Torvsjö eine alte, restaurierte Dorfmühle zu besuchen.

Die alte Mühle in Torvsjö

Die alte Mühle in Torvsjö

Gestern strahlte dann wieder die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Ich hatte eine über 80 Kilometer lange Strecke zusammengestellt, die bis auf wenige hundert Meter nur über kleine und kleinste Waldstraßen führte.

80 Kilometer Nebenstraßen

80 Kilometer Nebenstraßen

Genug Gelegenheiten für Marianne, wieder ihre geliebten ‘Karl Johann Swamp’ einzusammeln. Am Abend suchten wir zum Trocken den ‘Angsjöns-Camping’ auf. Bei der strahlenden Sonne wollte ich ‘mal eben’ das Heckfenster putzen. Und erlebte ein böse Ãœberraschung.

Mit klarem Wasser und dem normalen Fensterwischer ging nur der Staub ab, aber irgend etwas hatte sich in das Acrylglas ‘eingefressen’. Es sah fürchterlich aus.

Kein schöner Ausblick

Kein schöner Ausblick

Heute machte ich mich dann an die Arbeit. Aber auch nach dem ersten Abschleifen waren noch deutliche Flecken zu sehen.

Erstes Abschleifen

Erstes Abschleifen

Erst nach dem zweiten Arbeitsgang war der größte Schaden behoben. Die Feinarbeit muss dann zu Hause mit der Maschine erfolgen.

Nach dem zweiten Arbeitsgang

Nach dem zweiten Arbeitsgang

In der Hoffnung, dass sich das Wetter noch etwas hält, fahren wir Morgen weiter. Wir wollen zu der ‘Hohen Küste’, die im Jahre 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde.

Heute Abend am Angsjöhn

Heute Abend am Angsjöhn

Ein Kommentar zu “Eine böse Ãœberraschung”

  1. erikaam 08.09.2018 um 16:01

    hallo ihr reisenden,

    ihr kennt ja den rentnergruss??? keine zeit keine zeit, lol

    danke für die schönen bilder, wow so viele pilze gefunden,
    da gibt es bestimmt viele pilzgerichte.

    wünsche euch weiterhin schöne tage und natürlich unfallfrei und ohne pannen

    grüssle
    erika