01.09.2018
Eine böse Überraschung
Vor drei Tagen haben wir Vilhelmina im Regen verlassen und sind wieder in Richtung Küste gefahren. Der Regen begleitete uns den ganzen Tag, konnte uns aber nicht davon abhalten, in Torvsjö eine alte, restaurierte Dorfmühle zu besuchen.
Gestern strahlte dann wieder die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Ich hatte eine über 80 Kilometer lange Strecke zusammengestellt, die bis auf wenige hundert Meter nur über kleine und kleinste Waldstraßen führte.
Genug Gelegenheiten für Marianne, wieder ihre geliebten ‘Karl Johann Swamp’ einzusammeln. Am Abend suchten wir zum Trocken den ‘Angsjöns-Camping’ auf. Bei der strahlenden Sonne wollte ich ‘mal eben’ das Heckfenster putzen. Und erlebte ein böse Ãœberraschung.
Mit klarem Wasser und dem normalen Fensterwischer ging nur der Staub ab, aber irgend etwas hatte sich in das Acrylglas ‘eingefressen’. Es sah fürchterlich aus.
Heute machte ich mich dann an die Arbeit. Aber auch nach dem ersten Abschleifen waren noch deutliche Flecken zu sehen.
Erst nach dem zweiten Arbeitsgang war der größte Schaden behoben. Die Feinarbeit muss dann zu Hause mit der Maschine erfolgen.
In der Hoffnung, dass sich das Wetter noch etwas hält, fahren wir Morgen weiter. Wir wollen zu der ‘Hohen Küste’, die im Jahre 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde.
Ein Kommentar zu “Eine böse Ãœberraschung”
hallo ihr reisenden,
ihr kennt ja den rentnergruss??? keine zeit keine zeit, lol
danke für die schönen bilder, wow so viele pilze gefunden,
da gibt es bestimmt viele pilzgerichte.
wünsche euch weiterhin schöne tage und natürlich unfallfrei und ohne pannen
grüssle
erika