Klaus

Heiße Tage auf dem Balkan

Die Temperaturen, die Euch in Deutschland am Donnerstag bevorstehen, plagen uns schon seit fast 4 Wochen. Unternommen haben wir nicht viel. Ein kleines Highlight war am letzten Freitag der Besuch des Inselklosters bei Porto Lagos.

Vor drei Tagen haben wir dann Griechenland wieder verlassen. Erst behinderte uns einer der hier häufig anzutreffenden Demonstrationszüge 🙄😁.

Demonstrationszug

Demonstrationszug

Dann standen wir vor einer überschwemmten Straße und wollten umkehren. Ein Kleinwagen hielt neben uns und der Fahrer rief: OK OK. Mutig folgten wir ihm durch die Fluten.

Nasse Füße

Nasse Füße

Die Grenzkontrollen hatten wir nach gut zwei Stunden problemlos geschafft.

Die nächste Grenze

Die nächste Grenze

In Enez bekamen wir dann eine Türkische SIM-Karte (gut eine Stunde Bearbeitung, u.A. benötigte man den Namen von Vater und Mutter). Kurz danach fanden wir am Strand einen hübschen Schlafplatz.

Gestern Morgen, als wir aufwachten, wurden wir argwöhnisch beobachtet. Vom Boden aus

Beobachter am Boden

Beobachter am Boden

und sogar aus der Luft.

Flugbeobachter

Flugbeobachter

Auf unserer Fahrt nach Kocaçesme fuhren wir durch endlose Felder mit Sonnenblumen.

Neue Ernte

In dem kleinen Hafen fanden wir auf der Mole einen ruhigen Parkplatz. Sogar Frischwasser konnten wir dort tanken.

Heute ging es dann in der kühlen Frühe weiter zum Marmarameer. Beim Fener Park in Gallipoli können wir auf dem Parkplatz übernachten.

Das Panorama von Gallipoli

Das Panorama von Gallipoli

Hier geht das Marmarameer in die Dardanellen über und wir beobachten, wie die großen Frachter die Lotsen an Bord nehmen und sehen das Ufer von Kleinasien.

Blick nach Kleinasien

Blick nach Kleinasien

Morgen geht es am Nordufer der Dardanellen weiter nach Westen.

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