Gestern Morgen zeigte das Außenthermometer +2° an. Als Marianne den ersten Pilz fand war der jedoch gefroren đŸ˜Ș. Wir verließen die Einsamkeit wieder und fuhren auf der E45 weiter nach Norden.

Auf der E45

Auf der E45

Auf unserem Weg wollten wir einen Geocache suchen. Wir hatten gesehen, dass er auf einer kleinen Insel im RuoksujÀrvi liegt.

Der Wg zum Parkplatz

Der Weg zum Parkplatz

Über eine kleine BrĂŒcke ging es dann weiter.

Der Weg zur Insel

Der Weg zur Insel

Als wir sie erreicht hatten blieben wir begeistert stehen und bewunderten die tolle Aussicht.

Der RuoksujÀrvi 1

 

Der RuoksujÀrvi

Der RuoksujÀrvi

Eine gute Stunden haben wir uns hier aufgehalten. Immer wieder gab es neue, begeisternde EindrĂŒcke.

Herbstwetter

Herbstwetter

Wer solche herrlichen Ausblicke auch genießen möchte, die Koordinaten sind:

N 68° 18.049′ E 022° 06.438′

Kurz vor unserem Ziel, der Finnischen Grenze, sahen wir dann dieses Schild:

Ohne Worte

Ohne Worte

Diese 24 Kilometer haben wir uns gegönnt. Zu sehen gab dort zwar nichts, aber der Weg hat Spass gemacht 😊.

Immer nordwÀrts geradeaus

Immer nordwÀrts geradeaus

Die Pilze vom Vortag lagen noch, leicht feucht, auf der Dörre und Marianne hatte wieder reichlich neue gefunden.

Immerhin

Immerhin

Also musste mal eine Steckdose her. In Karesuando (~300 Einwohner) besuchten wir daher den nördlichsten Campingplatz Schwedens. Er liegt mitten im Dorf, nur 100 Meter von der GrenzbrĂŒcke zu Finnland entfernt.

Der Nördlichste

Der Nördlichste

Seit 2 Tagen soll die Grenze zu Finnland wieder fĂŒr Touristen geöffnet sein. Aber der Aufenthalt ist auf drei Tage begrenzt. Wir haben uns entschlossen, diesmal in Schweden zu bleiben.

Heute fuhren wir auf der Straße 99 am Muonio Ă€lv, dem Grenzfluss zu Finnland, langsam wieder nach SĂŒden. Eine langweilige Strecke. Auf den rund 100 Kilometern, die wir heute ‘schafften’, haben wir kein GeschĂ€ft gefunden, nicht einen LKW gesehen und höchstens 10 PKW.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.