Marianne

Abschluss in Liblar

Gestern noch in Wetzlar, heute sind wir fast zuhause. Das Wetter ist die letzten Tage “saumiserabel”. In Wetzlar standen wir auf der Lahninsel und hatten einen tollen Blick auf die Altstadt. Naja, das Lahnufer konnten wir erkennen. Der Rest war eine Nebelsuppe.

Aber heute in der FrĂĽh’ liess sich die Sonne endlich sehen und wir beschlossen spontan, nochmal wiederzukommen.

Blick auf Wetzlar

Blick auf Wetzlar

Unsere Fahrt bis Liblar dauerte 3 Stunden ĂĽber Land. Zwischendurch machten wir einen Stopp am Waldrand. FĂĽĂźe vertreten und Pilze gucken:-)

Anschliessend erklärte ich das Jahr 2016 zum Pilzjahr, was Klaus ein “genervtes” Stöhnen abnoetigte. Es gibt Pilze, die fĂĽr mich noch Neuland sind. Daher geht es im März, April, Mai auf Morchelsuche 🙂

Aber erstmal geht es morgen nach Hause. Auf dem Weg können wir unseren ‘Kleinen’ aus der Werkstatt befreien. Die Beule, die man uns vor der Fahrt ‘verpasst’ hatte, ist wohl behoben.

Wir verabschieden uns bis zur nächsten Fahrt.

Heute haben wir auf unserer Fahrt nach Buedingen tatsaechlich richtigen Schnee gesehen.

Richtiger Schnee

Richtiger Schnee

Doch waehrend ich noch ueberlegte, ob ich die Schneeketten aufziehen soll, war die weisse Pracht schon wieder vorbei. In Buedigen angekommen machten wir zunaechst erst einmal ein langes Gesicht. Der ausgeschilderte Stellplatz fuer zwei Wohnmobile bis 9 Meter Laenge sah heute Morgen in der Praxis so aus:

Stellplatz fuer zwei WOMOs

Stellplatz fuer zwei WOMOs

Gluecklicherweise fanden wir weiter hinten auf dem Parkplatz noch vier zusammenhaengende Plaertze auf denen wir uns niedergelassen haben. Der Stellplatz hier ist ideal. Bis zum Marktplatz der Altstadt sind es nur knapp 200 Meter.

In der Altstadt von Bueding

In der Altstadt von Bueding

Bei unserem Stadtbummel entdeckten wir ueberall Froesche. In allen Groessen und in vielen verschiedenen Ausfuehrungen .

Ein 'Frääsch'

Ein ‘Frääsch’

Und im Internet haben wir dann erfahren, warum die Buedinger von den umliegenden Gemeinden auch die ‘Frääsch’ genannt werden.

Klaus

Endlich eine Spur von Weiss

Nein, Schnee haben wir immer noch nicht entdeckt. Aber auf den Hoehen der Rhoen haben wir zum ersten mal auf unserer Fahrt mit Raureif behangene Baeume gesehen.

Das erste Weiss

Das erste Weiss

Am fruehen Nachmittag trafen wir auf  dem Stellplatz in Steinau a. d. Str. ein. Der Platz hat derartiges Gefaelle, dass wir problemlos Reifenwechsel machen koennten :-).

Reifenwechsel

Reifenwechsel

Vom Stellplatz zur Altstadt sind es nur wenige hundert Meter.

In der Altstadt

In der Altstadt

Trotz des andauernden Nieselregens unternahmen wir einen ausgiebigen Spaziergang durch die Altstadt und das Schloss.

Marianne

Auf ein Neues!

2016

Heute Morgen hatten wir in Themar den ersten Frost unserer Winterreise.  Marianne war frueh auf den Beinen, um den ersten Raureif auf den ‘Film’ zu bannen.

Kaetzchen

Kaetzchen

Und man glaubt es kaum, am 29. Dezember bluehen sogar noch die Taubnesseln.

Taubnessel

Taubnessel

Um endlich Schnee zu sehen fuhren wir dann heute nach Oberhof. Auf 820 Metern Hoehe sollten hier der Biathlon-Weltcup ausgetragen werden. Aber wieder Fehlanzeige. Der Weltcup wurde abgesagt (ist jetzt in Ruhpolding) und tief haengende Wolken verschleiern die Sicht.

Stellplatz

Stellplatz

Trotzdem ist der Stellplatz mit 60 Mobilen fast voll belegt. Mit etwas Glueck haben wir einen Stellplatz fuer eine Nacht bekommen, danach ist dann alles reserviert. Die Nacht auf dem schmucklosen Schotterplatz kostet 14 € plus 2 € p.P. Kurtaxe plus Strom.

Der Ort selber ist gut besucht, fast schon ueberlaufen. Die Parkplaetze sind voll und die Leute laufen auf der Strasse. Wie richtiger  Wintersport, nur ohne Schnee und Ski.

Morgen fahren wir schnell weiter 🙂

Klaus

Ortswechsel nach Thueringen

Die Weihnachtsfeiertage haben wir in aller Ruhe in Neustadt a. d. Saale verbracht. Sonntag sind wir dann weiter nach Ostheim v. d. Rhoen gefahren. Zunaechst haben wir einen Spaziergang entlang der Streu gemacht

Die Streu in Ostheim

Die Streu in Ostheim

und uns das Oertchen angesehen.

In Ostheim liegt inmitten des Ortes auf einem kleinen Huegel die groesste Kirchenburg Deutschlands.

Die Kirchenburg in Ostheim

Die Kirchenburg in Ostheim

Wir hatten Glueck, es waren nur wenige Besucher unterwegs und wir konnten Burg und Kirche fast zwei Stunden ungestoert erkunden.

Heute sind wir dann nach Fladungen gefahren.

Fladungen

Fladungen

Wir erwarteten einen alten Ortskern mit huebschen Fachwerkbauten, wurden aber vom Vorgefundenen enttaeuscht. Auf dem Campingplatz war niemand anzutreffen und das Freilandmuseum mit Eisenbahn ist bis Maerz geschlossen.

Wir studierten bei einer Tasse Kaffee unsere Unterlagen und beschlossen spontan, in den Thueringer Wald zu fahren. Wir guckten die ‘Stadt Themar’ am Oberlauf der Werra aus. Gegen drei Uhr hatten wir den kleinen Stellplatz, direkt an der Werra gelegen, erreicht.

Der Hexenturm in Themarr

Der Hexenturm in Themar

Und ehe es dunkel wurde machten wir auch hier noch einen Rundgang durch den historischen Stadtkern und einen Spaziergang an der Werra.

Klaus

 

 

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      Wir wünschen eine frohe,

      besinnliche und schöne

      Weihnachtszeit,

 

      einen guten Rutsch,

      Erfolg und Gesundheit im

      neuen Jahr 2016

 

      Marianne und Klaus

Marianne

NES – Bad Neustadt a. d. Saale

Seit Montag stehen wir beim Kurpark von “NES” und lassen es gemĂĽtlich angehen.

Stellplatz am Kurpark

Stellplatz am Kurpark

Das Wetter ist gemischt, aber leider kein Schnee dabei. In den trockenen Pausen streifen wir in der Gegend herum auf der Suche nach Geocaches und Fotomotiven.

Ein Fotomotiv

Ein Fotomotiv

Heute besuchten wir das Kurzentrum im Kurpark

Im Kurpark

Im Kurpark

und anschliessend ging es zum Stadtbummel in die City.

Stadtansicht

Stadtansicht

Es ist so ruhig hier, dass wir wohl ueber Weihnachten bleiben werden.

Marianne

Seit Arnsberg grĂĽbeln wir.

WorĂĽber wir grĂĽbeln? Wir brauchten noch einen Namen fĂĽr unser neuestes “Familienmitglied”.

Darf ich vorstellen…Einstein

 

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Einstein ist männlich und in Arnsberg zu uns gestoßen. Er misst schon 35 cm und wiegt ca.20 Kg.

Allerdings – Einstein wird demnächst zuhause bleiben und unser Heim bewachen.

Wie findet Ihr die Namenswahl?

Nach einem kleinen Abstecher nach Braunatal ging es langsam weiter in Richtung Fulda. Bei herrlichem Wetter fuhren wir gemuetlich immer an der Fulda entlang nach Sueden.

In Rotenburg a. d. Fulda fanden wir einen netten Stellplatz der, wie ueblich zu dieser Zei,t fast leer war.

Stellplatz in Rotenburg a. d. Fulda

Stellplatz in Rotenburg a. d. Fulda

Aus dem Fenster hat meinen einen schoenen Blick ueber die sonnigen Fuldaauen.

Die Fuldaaue

Die Fuldaaue

Wir wartetetn die Daemmerung ab und besuchten dann die historische Altstadt mit dem kleinen, gemuetlichen Weihnachtsmarkt.

Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt

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