… und seinem Denkmal.
Vor der Abfahrt haben wir noch unseren Wassertank aufgefuellt, ca. 120 Liter fuer einen Euro. Unterwegs haben wir noch ein paar Lebensmittel eingekauft. Und dann ging es in Hamm an die Tanksaeule. 133,5 Liter mussten wir einfuellen. Leider war das etwas teurer als ein Euro ;-((
Weiter ging es ueber Land zum Hermannsdenkmal:

Hermannsdenkmal
Seit fast 140 Jahren reckt Hermann stolz seinen Arm empor:

Hermann
Aber rasieren sollte er sich endlich mal wieder :-):

Brustbild – unrasiert
Am spaeten Nachmittag ging es dann zum Uebernachten zu dem Wohnmobilhafen in Horn Bad Meinberg. Doch vor dem Schlafen hies es noch: Bildergallery von Hermann basteln !
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… und Naturschutzgebiet.
Das Wetter war trocken, wir hatten keine Lust Auto zu fahren und so sind wir einen Tag in der Marina geblieben.

in der Marina Ruenthe
Wenige Meter suedlich der Marina gibt es eine recht grosse Bergsenke. Der Bach Bever konnte dadurch nicht mehr in den 1914 gebauten Datteln Hamm Kanal fliessen und bildete einen See. Er ist bis zu 6 -7 Meter tief und liegt ca 6 Meter unter dem Niveau des Kanals. Seit 1985 ist es ein Naturschutzgebiet.

Naturschutzgebiet-Beversee
Weiterfuehrende Informationen koennt Ihr hier finden.
Heute sah es noch etwas oede aus, von Fruehling keine Spur zu sehen. Ein paar Blesshuehner und Enten auf dem See und: Ein einsamer Frosch, gut getarnt im welken Laub. Hier sind die Bilder.
Morgen geht es aber weiter, zunaechst zum Hermannsdenkmal und dann zum Uebernachten nach Bad Meinberg.
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… kann ich Euch heute berichten.
Wir haben beschlossen, zum Hermannsdenkmal ohne Autobahnstrecken zu fahren und die Fahrt auf zwei Tage zu verteilen. Auf und ab ging es durch’s Bergische Land. Und als wir ueber Sprockhoevel Herdecke erreicht hatten wurde es klar, dass TomTom uns ueber die B54 durch Dortmund zu unseren Tagesziel, der Marina in Bergkamen Ruenthe fuehren wollte.
Da ich mich in Dortmund ein wenig auskenne 🙂 :-), fuhren wir direkt ueber DO-Hoechsten nach Hoerde zum neuen Phoenix See um uns ein wenig umzusehen. Ich war enttaeuscht, der ist ja schon total zugebaut und auch die Aussichtsplattform ist neuer Wohnbebauung gewichen.
TomTom durfte wieder uebernehmen. Und so konnte ich Marianne mal ein richtige Ei zeigen. Kein Huehner oder Gaenseei – ein richtig grosses:

Das Lanstroper-Ei
Am Stellplatz angekommen hatten wir unseren Dicken schnell versorgt (Abwasser und Strom) und machten einen netten Hafenspaziergang:

Marina-Bergkamen-Ruenthe
Zum Abschluss staerkten wir uns im Hafen Cafe:

Das Hafen Cafe
Und nachdem ich jahrelang in der Koelsch Diaspora leiden musste gab es hier nach Jahren endlich ein richtiges, gekuehltes, schaeumendes, feinherbes, goldgelbes, frisch gezapftes Dortmunder Pils 🙂

Brinkhoffs No. 1
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… sind wir wieder unterwegs 🙂
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir heute Morgen noch den Kuehlschrankinhalt umgepackt und los ging es. Ausnahmsweise mal ueber die Autobahn. A1, A3 und A46 nach Wuppertal zum Zoo.

Zoo Wuppertal
Viele Tiere hielten wohl noch Winterschlaf, aber ein paar Bilder konnten wir doch ‘erbeuten’.
Leider ist der Parkplatz am Zoo so schief, dass an ein Uebernachten nicht zu denken war. Wir fuhren noch Solingen zum Stellplatz, aber der war abschreckend kahl.
Weiter ging es nach Remscheid zum Brueckenpark an der Muengstener Bruecke (Archiv-Fotos von 2012). Huebsch ruhig ist es hier, wir sind die einzigen :-). Die Satschuessel schafft es sogar ueber die Berge zu kommen und das Internet laeuft mit UMTS Geschwindigkeit. Was will man mehr?
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… wir sind wieder zu Hause :-(((.
In aller Ruhe haben wir heute Morgen unser Abwaesser entsorgt und uns langsam auf den Heimweg gemacht. Ja, diesmal ueber die Autobahn.
Ohne Stau ging es ueber die A61 / A1 nach Frechen. Gegen 13:30 Uhr waren wir wieder auf unserem Heimstellplatz.
Es ist schon erstaunlich, auch nach einer Woche dauert das Ausladen fast genau so lange wie nach 6 Monaten.
Nun muss der Dicke endlich mal wieder gewaschen werden, zum TUEV und zur Gaspruefung. Und dann werden wir langsam beginnen, die Unterlagen fuer den Verkauf unseres ‘Dicken’ zusammenzustellen.
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… und wir sind wieder zu Hause.
Heute Morgen sind wir nach kurzer Fahrt bei Karlsruhe ueber den Rhein gefahren. Weiter ging es durch Kaiserslautern Richtung Saarbruecken. Wir statteten dem Potzberg bei Foeckelberg einen Besuch ab und fuhren durch den Pfaelzer Wald weiter nach Bad Sobernheim.
Jetzt stehen wir am Ufer der Nahe und bereiten uns auf unsere letzte Etappe vor.
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… wieder verlassen.
Zwei schoene Tage haben wir bei unseren Freunden in Salem verbracht, doch heute mussten wir schon wieder Richtung Heimat. Donnerstag warten Termine auf uns.
So ging es heute dann, ohne Autobahnen, ueber Rottweil und Freudenstadt zunaechst nach Rastatt. Als wir ankahmen regnete es in Stroehmen. Wir hatten keine Lust durchzuweichen und blieben im WOMO.
Aber Rastatt werden wir demnächst noch einmal richtig besuchen.
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… in Richtung Bodensee.
Ausnahmsweise sind wir ‘mal Autobahn gefahren, da wir ja heute Morgen einen Termin hatten. Es waren ueberraschenderweise noch fast 500 Kilometer. Mit unserem ‘Dicken’ hat es fast sechs Stunden gedauert, ehe wir auf dem Hof unseres angepeilten WOMO Herstellers unser Nachtlager aufstellen konnten.
Die Autobahnfahrt war langweilig, aber der letzte Abschnitt, am Bodensee entlang , war bei der untergehenden Sonne wildromantisch. Bei dem typischen Bodenseenebel waren wir mal wieder begeistert. Aber seht selber:
Obstbaumplantage im Bodenseenebel:

- Obstbaeumchen
Vorbei ging es der Wallfahrtskiche Birnau:

Die Birnau
Kurz vor dem Ziel wurde es im letzten Abendlicht wirklich romantisch:

Nebel im Abendlicht
Heute Morgen rasselte der Wecker um 6:30 Uhr :-((. Ab 8 Uhr hatten wir dann eine anstrengende, aber seeeehr informative, Session mit den Herren Alfred und Karl-Heinz Wochner. Tja, was soll ich sagen, es ist jetzt tatsaechlich die fahrbare Rundsitzgruppe geworden!
Wir hoffen, dass ende September unseren Wachhund Kempinski

endlich in seiner neuen Huette uebernachten kann.
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Heute haben wir unsere Urlaubsbekanntschaft von der Nordlandtour (Johann) besucht. Wir haben uns noch wiedererkannt und es war genau so nett wie dereinst in Tallinn 🙂 Auch seine Partnerin passt super zu ihm und ist gaaaanz lieb.
Wir stehen mit dem Womo direkt am Rhein unterhalb der Marksburg.

Das Panorama ist sehenswert. Als wir abends wieder am Womo zurück waren, sahen wir Sterne am Himmel und eine angestrahlte Burg sowie ein hübscher Ort auf der anderen Rheinseite


Morgen geht es weiter in Richtung SĂĽden. Unser Ziel, ist ein Womo Hersteller am Bodensee. Mal sehen ob es die Rundsitzgruppe wird.
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… in unserem Heimathafen angedockt.
Wie geplant sind wir noch an der Mosel gewesen. leider war der Stellplatz in Sankt Aldegund wegen ‘Verschlammung’ gesperrt. Wir konsultierten  ‘mal wieder den ‘Bordatlas’ und entschlossen uns, 15 Km weiter zum Weingut Loosen in Ellenz-Poltersdorf zu fahren.

Weingut Loosen
Das war eine gute Wahl. Zum Verkosten ( und Mitnehmen ) gab es einen sehr leckeren, saeurearmen Weisswein, der aus roten Beeren gekeltert wird. Das Wetter war auch hier nicht berauschend. Aber den Ort Beilstein auf dem gegenueberliegenden Moselufer mit der Burg Metternich konnte man doch gut sehen.

Beilstein mit Burg Metternich
Auch in Ellenz-Poltersdorf wird wieder vor kreuzenden Elchen gewarnt.

Kreuzende Elche im Moseltal
Aber auch hier haben wir, wie schon auf unserer Nordlandreise, keinen Elch gesehen.
Jetzt freuen wir uns darauf, mit unserer Hausgemeinschaft das neue Jahr zu begruessen.
Tags: 131212 Weihn. Mondhalde