… in Bad Gandersheim.
Gestern Abend haben wir Bad Gandersheim erreicht. Hier gibt es einen kleinen, feinen Stellplatz in unmittelbarer Naehe des alten Stadtkerns:

- Stellplatz in Bad Gandersheim
Heute haben wir es ruhig angehen lassen und gegen Mittag dann das Stadtchen besucht. Klein aber fein, kann man sagen. Und an einen Feiertag wie heute fast ausgestorben 🙂
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… nach Wittingen.
Es stellte sich heraus, dass unsere Freunde vom Bodensee derzeit mit ihrem WOMO nur ca. 20 Kilometer weiter am Ploener See standen. Wir trafen uns mit Ihnen am Erlebniswald Trappenkamp.

Erlebniswald Trappenkamp
Aber dieser Erlebniswald ist eher ein riesiger Spielplatz fuer Kinder, kein Wandergebiet fuer uns. Nach kurzer Beratung verabredeten wir uns fuer den Nachmittag zum Uebernachten auf dem WOMO Stellplatz in Ratzeburg.
Leider ist die Stadt derzeit eine einzige Baustelle. Und direkt neben dem Stellplatz entsteht ein neuer Wohnblock, der Baukran kreiste ueber uns. Wir machten nur einen kleinen Spaziergang am Ratzeburger See.

Am Ratzeburger See
Die Baustelle ruhte ab 17 Uhr und so konnten wir doch noch einen gemuetlichen Abend verbringen.
Heute morgen verabschiedeten wir uns und peilten als Fernziel Bad Grund an. Wie immer ohne Autobahnen und auf absoluten Nebenstrassen :-). Nach zwei Pilzsammelpausen rief Marianne ploetzlich wieder: Halt an !
Auf dem Feld nebenan standen hunderte Kraniche und machten Radau. Schnell war das Tele montiert und Marianne war in Ihrem Element:

Intime Unterhaltung

Imponiergehabe?
Als dann auch noch zwei Rehe auftauchten war das Glueck vollkommen 🙂

Mit Gaesten
Gegen 14 Uhr suchten wir einen Stellplatz und entschieden uns fuer den Wittinger Sporthafen:

Im Sporthafen
Nun geniessen wir den Ausblick auf ‘unsere’ Sportboote und geniessen die Abendsonne.

'Unsere' Boote
PS: Vor drei Tagen bekam unsere Frontscheibe bei einen Steinschlag eine Macke. Seit heute Mittag haben wir einen ca. 30 cm langen Riss ;-(
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… und schon wieder eine Grenze ? !
Heute Morgen haben wir uns vom Stadthafen getrennt und Schleswig wieder verlassen. Und schon bald standen wir unerwartet wieder an einer Grenze:

Die unbekannte Grenze
Aber auch hier galt das Schengener Abkommen und zolltechnisch wurden wir nicht weiter behelligt 🙂
Bald darauf erreichten wir unser Zufallsziel des Tages, den kleinen Campingplatz bei der Perdoeler Muehle:

Die alte Muehle
Wir fanden ein ruhiges Plaetzchen zum Uebernachten inmitten der Natur:

Auf dem Campingplatz Perdoeler Muehle
Der Campingplatz hat einen direkten Zugang zum Belauer See mit eigenem Badestrand. An der ‘ Alten Schwentine’ findet man romantische Plaetzchen zum Verweilen:

Romantische Plaetze
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… in Deutschland.
Gestern haben wir in der Nähe von Flensburg auf einem kleinen Campingplatz übernachtet. Es hat wie aus Eimern geschüttet. Erst wollten wir einige Tage dort bleiben und Wäsche waschen und Haushalt in Ordnung bringen 🙂 . Heute Morgen schien wieder die Sonne, und wir entschieden noch einige Kilometer weiter zu fahren. Ausgesucht hatten wir uns den Stellplatz in Schleswig am Stadthafen. Hier ist es sehr schön.

Stellplatz in Schleswig

Der Stadthafen von Schleswig
Die erste Maschine Wäsche trocknet schon, aber morgen gehts weiter mit der Hausarbeit und einem Stadtbummel.
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… dann heisst es Abschied nehmen. Schweden war ja ursprünglich gar nicht vorgesehen, aber es hat uns ausgesprochen gut gefallen. Eins ist sicher, wir kommen wieder !
Die letzte Nacht ist unsere Heizung non stop gelaufen… Am Morgen sahen wir dann warum. Es war um 09:00 Uhr erst 3° draussen. Also nichts wie wech und zuhause Winterreifen aufziehen 🙂
Heute dann haben wir einen Satz nach Süden gemacht bis kurz vor Malmö. Morgen geht es weiter nach Dänemark und dann nach “Good old Germany”.
Ein abschliessendes Résumé folgt noch.
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… fuenf Monate sind wir schon unterwegs.
Langsam werden wir dann ‘mal den Heimweg planen. Gestern, von unserem letzten Geocache, dem 900. waren es nur noch 1019 Kilometer bis Frechen (Luftlinie).
Vorgestern hatten wir wieder ein aufregendes Plaetzchen zum Uebernachten:

- Mal wieder in der Pampa..
(Man beachte das WOMO links und den Bodennebel rechts 🙂 )
Gestern sind wir dann in der aufregenden
Grossstadt Askersund angekommen. Der Stellplatz war fuer hier richtig (unangenehm) voll !!!

Etwas enger als sonst :-))
Morgen soll es weiter in Richtung Orrefors gehen. Da ist eine Glasblaeserei….
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… war wunderschön. Aber leider madig! Schade, Freitag der 13. eben!
Aber ich hatte noch Hoffnung, das Klaus auf seiner Geotour welche findet und mitbringt. War aber auch nichts. Doch die Caches (drei an der Zahl) hat er gefunden. 🙂
Heute war Waschtag aber ich hatte Mühe, die drei Maschinen Wäsche zu trocknen. Da der Trockner nicht das tat wozu er gebaut war. Aber das ist halt Camperglück. 🙂
Wir wollen morgen noch einen Ruhetag einlegen denn es ist sehr schön hier. Die Gastgeber sind übrigens sehr nett und ehemalige Kölner. Der Campingplatz hier liegt traumhaft schön direkt am See Sörälgen. Es gibt mehrere Hütten und ein toll eingerichtetes Ferienhaus.
Mal sehen, wann es wieder weiter geht?
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.. geht es weiter nach Sueden.
Gestern waren es in fuenf Stunden satte 36 Kilometer Luftlinie. Und da Marianne draengelt, sie will nach Suedschweden wegen der Pfifferlinge :-), haben wir heute 112 Kilometer ‘abgerissen’. Ich sage Euch: Das ist Stress pur !!! (Na ja, so 105 Kilometer _Â Dortmund/Frechen_ bin ich in meiner Jugend oefter gefahren).
Also gibt es auch heute keine Bilder, nur eine neue Bildergeschichte.
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… die wohl laengste Strasse Europas !
Noch vor dem Aufstehen und Bericht schreiben brachte Marianne das Bild des Tages mit: Unser Steilhang im Licht der aufgehenden Sonne:

Warum muss man denn so frueh aufstehen ??
Auf unserem Weg zurueck zur E45 machten wir in dem kleinen Oertchen Berg halt. Auf dem Badesteg sollte ein Cache liegen. Wir fanden ihn nicht. Aber ohne das Geocachen haetten wir diesen schoenen Ort wohl nicht gefunden.

Cache nicht gefunden 🙂
Kaum auf der E45 angekommen haben wir sie wieder verlassen und sind erneut auf die laengste Strasse Europas abgebogen. Nach fast 40 Kilometern haben wir die E45 dann bei Rätan wieder erreicht. Toll war die Landschaft… Pilze gab es leider nicht… und fast 3 Stunden haben wir gebraucht.
Kurz vor Ytterhogdal haben wir die E45 erneut verlassen, um unserer Richtschnur auf dem Weg nach Sueden, der ‘Inlandsbanan’ naeher zu sein. Und, wen wundert es, wir waren wieder auf der laengsten Strasse Europas:

Die wohl laengste Strasse Europas. Die 'Strasse ohne Namen'.
Ein Reifen links, einer rechts, und die Hoffnung, dass kein Gegenverkehr kommt und in der Mitte kein dicker Stein liegt. Das erste Mal begegneten wir ihr in MeckPomm. Und sie begleitete uns weiter in jedem Land, das wir diesmal besucht haben. Hier findet man die schoensten Plaetze zum Freistehen:

Schlafplatz an der laengsten Strasse Europas.
( N 62° 9.751  E 14° 49.804 )
Mittlerweile sind wir gut geuebt, schon beim Einparken sofort die richtige Baumluecke fuer unsere Antenne zu finden:

Die Luecke 🙂
Und nachdem wir den UMTS WLAN-Stick auf die Klimaanlage auf dem WOMO Dach verbannt hatten klappte es auch in dieser Wildnis, abseit jeglicher Ortschaften, wieder mit dem Internet:

Unsere Dachantennen 🙂
PS: Unser TomTom hat wohl den Geist aufgegeben! Er sagt nur noch: “Wenn moeglich bitte wenden”
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Das Wetter spielt mit. Es sind wunderschöne Spätsommertage in Mittelschweden. Die Landschaften verändern sich täglich.
Aber bisher haben wir noch keinen Elch in Natura gesehen. Wir wollten deshalb gestern einen ‘Moose Garden’ in Orrviken besuchen, aber leider war der schon für Besucher geschlossen.
Stattdessen haben wir uns dann eine Alte Kirche angesehen und entlang unserer Route nach Geodöschen gesucht.

OVIKENS GAMLA KYRKA
Unterwegs sahen wir dann die Schopftintlinge spriessen. Da mussten wir doch glatt anhalten und ernten. Den ersten Fund haben wir gleich mit Zwiebeln und Bacon in die Pfanne gehauen. Hmmm, waren die lecker.

leckere Pilze
Der zweite Fund wird nun für später getrocknet. 🙂
Wir sind auf einem kleinen Camping bei den Hoverbergsgrottan gelandet.
Klaus hat mal wieder Galerien gemacht, die seit gestern online sind.
Hier noch zwei Fotos von Beobachtern unterwegs und unserem Stellplatz mit Seeblick.

Beobachter

Stellplatz
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