… gelandet sind wir schliesslich in Kaysersberg.
Nachdem wir Colmar verlassen hatten haben wir, bei der bruetenden Hitze heute, zunaechst einen kleinen Park mit einem Schmetterlingshaus aufgesucht. Das Tolle war, unsere Kameras mussten sich heute nicht erst aklimatisieren :-). Die Ergebnisse seht Ihr hier.
Gegen 13 Uhr fuhren wir dann nach Ribeauvillè. Doch der ganze Ort war zugeparkt von diesen bloeden Touristen. Natuerlich auch die extra fuer Camper ausgewiesenen Parkplaetze :-(. Aber das kennen wir ja nun schon.
Nach einem kurzen Blick auf die Landkarte entschlossen wir uns nach Kaysersberg zu fahren. Es hat sich gelohnt. Ein malerisches Staedtchen mit einem grossen Stellplatz.

Der Stellplatz in Kaysersberg
Um 20 Uhr hatten wir heute 30° Aussentemperatur und im WOMO 38°. Gerade hat es etwas geregnet ! Nun sind es drinnen nur noch 32 Grad.
Mal sehen, wo es uns Morgen hintreibt. Wir denken an Munster, mal richtig Kaese kaufen.
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… heute dann Colmars ‘Klein Venedig’. Busfahrt hin, Busfahrt zurueck und zwischendurch 5 Stunden Stadtbummel. Uff. Sind wir bei den Temperaturen heute geschafft. Aber zwei Bilder haben wir auch heute noch fuer Euch.
Ein kleiner Eindruck von Colmars ‘Kleine Venedig’:

Klein Venedig
Und das Spielzeugmuseum haben wir auch noch besucht. Leider gab es auch da keinen Kurbelautomaten fuer Elongated Coins.

Die Teddys
Aber ich habe ganz tolle Eisenbahnen gesehen.
Bilder von Colmar folgen noch, wenn wir mal Zeit haben. 🙂
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Gestern sind wir mit dem Bus nach Colmar gefahren. Wir sind erst später los, um der grössten Hitze zu Mittag zu entgehen.
Trotzdem war es noch reichlich warm:-) Die Stadt Colmar, mit ihren vielen alten Fachwerkhäusern, ist sehr schön.

Colmar - die Schöne
Heute ziehen wir erneut los, um die Stadt zu erkunden.
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Es hat uns sehr gut gefallen in Neuf-Brisach. Der Ort ist überschaubar und an jeder Ecke gibts Kaffee und lecker Gâteau (Kuchen):-)
Am Wochenende dann die Napoleon Tage mit allem TamTam. Heute zum Abschied, weil’s morgen weiter gehen soll, dann der Abschluss mit einer Parade auf dem zentralen Platz.
Klaus hat sich als Filmemacher geouted.
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Morgen früh ziehen wir um nach Colmar. Ich habe schon sehr viel gehört von der Schönheit Colmars.
Wir werden es sehen:-)
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… und wir im schlimmsten Kampfgetuemmel. Ahnungslos standen wir auf dem zweiten Verteidigungswall, als eine wilde Reiterhorde uns fast ueberrannt haette:

Sturmangriff
Mit Muehe konnten wir uns durch das wilde Kampfgetuemmel in Sicherheit bringen:

Kampfgetuemmel
Gegen Abend wurden die heftigen Auseinandersetzungen fuer den heutigen Tag eingestellt und wir zogen uns mit den erschoepften Kaempfern ins Biwak zurueck. Und so wie dieser Recke werden wir es jetzt auch machen:

Der Schlaf des Gerechten
Freut Euch, die 742 Bilder des Tages werden wir erst spaeter online stellen 🙂
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… wenn man einer Spinne stundenlang zusehen kann, wie sie ihr Netz an unserem Aussenspiegel erneuert:

Unser Spinnennetz
An der selben Stelle hatten wir schon bei der Abfahrt in Buschbell ein Spinnennetz gleicher Groesse und Bauart. Nach den zwei Tagen in Luzern war es auch wieder da. Wir scheinen einen stillen Reisebegleiter zu haben.
Gestern Abend sassen wir bis fast Mitternacht mit unseren Franzoesischen Nachbarn Viviane, Noël und deren Sohn Kevin zusammen. Noël ist Elsaesser und spricht gut Deutsch, mit Viviane haben wir uns in Englisch unterhalten koennen.
Heute durfte ich dann wieder Fahrrad fahren, zwei neue Caches in Frankreich kamen dabei heraus. Und Marianne hat noch einmal den ueberfuellten Campingplatz fotografiert:

Ueberfuellung
Morgen werden wir eine Zeitreise in’s 17. Jahrhundert unternehmen und in der Festung Neuf-Brisach hoffentlich den Zeitgenossen von Napoleon begegnen.
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… Neuf-Brisach. Aber irgendwann muss man nach 4 Wochen auch mal “Waesche machen”. Die Waschautomaten hier sind zwar teuer (5 € je Waschgang) aber gross (7 Kilo) und schnell (34 Minuten). Und Sonne und Wind haben heute kostenlos getrocknet.
Auf vielfachen Wunsch mussten wir heute dann noch Bilder online stellen…(stoehn 🙂 ) Aber bitte.. hier sind sie: Bilder der Innenstadt (2300 Einwohner, quadratisch, Weltkulturerbe) und die Bilder der die  gesamte Stadt umschliessenden Verteidigungsanlage (auch Weltkulturerbe).
Und dann musste ich noch fuer das abendliche Grillen einkaufen fahren. Wenigstens durfte ich Mariannes Fahrrad benutzen :-). Aber Grillanzuender und Waescheklammern habe ich im oertlichen Carrefour nicht gefunden. Aber immerhin gab es Dosenbier… Da graust es einem echten Dortmunder!:

Der Alptraum eines Dortmunders
Ihr seht also…, nix mit faule Tage :-))
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… nach Neuf-Brisach fand ich schon einmal sehr vielversprechend:

Freundliche Begruessung
Nach einem Stadtbummel (400 mal 400 Meter) sahen wir uns dann die Verteidigungsanlagen an. Erbaut 1720..

Die Festung
Die Bildergallery von diesem Ausflug kommt demnaechst. Zu ‘Hause’ angekommen konnte sich Marianne nicht entschliessen ob “Sie” bloggen sollte oder “ich”:

Muss ich nun bloggen ??
Na gut ich habe mich geopfert.. ploetzlich ein sehr lautes WOMO.. fast das groesste, das wir bisher auf einem CP erlebt haben:

Das grosse WOMO
Es kam aus den Niederlanden. Und kurze Zeit spaeter hatte sich das grosse Womo in viele kleine Cluster aufgeteilt:

Die Cluster aus dem grossen Camper..
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… haben wir uns nun endgueltig nach Frankreich abgesetzt 🙂
Der erste Weg fuehrte uns in ein Intermarche, einen Aufladecode fuer unsere Franzoesische Orange-Simkarte zu besorgen. Dann ging es, wie angedacht, nach Neuf-Brisach.
Aus dem ‘Wohnmobilfuehrer Elsass’ hatte ich einen einsamen Stellplatz an einem stillgelegten Hafenbecken rausgesucht. Aber das war Marianne dann doch zu unheimlich. Zwar nur 800 Meter vom Stadtzentrum entfernt, ober total abgeschottet und einsam. Also ging es zurueck zu dem Campingplatz, den wir uns gestern schon angesehen hatten. Direkt an der oestlichen Festungsmauer der Stadt.
In der Haupsaison ist es hier natuerlich nicht gerade leer. Aber wir haben doch noch einen Platz bekommen.
Der Blick von unserer’Terasse’ sieht so aus:

Bedrueckende Enge Teil I
Und derart eingekeilt haben wir einen Platz aussuchen koennen:

Bedrueckende Enge Teil II
Fuer morgen planen dann einen Ausflug in die alte Festungsstadt, die schon ca. 1720 erbaut wurde. Das Wetter soll ja wieder “so”:

Das Wetter von Morgen
werden.
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Wir starteten in Bad Krozingen und wollten gerne zum Weinfest nach Staufen. Aber es kam alles anders als gedacht:-)
Das heutige Ergebnis war eine Landpartie durch die Örtchen des Markgräfler Landes. Auch ein Schlenker nach Neuf-Brisach haben wir gemacht. Wir konnten uns zu nichts entscheiden und sind wieder über den Rhein nach Breisach gefahren.
So unentschlossen waren wir schon lange nicht mehr.
In Staufen haperte es an Parkmöglichkeiten für unseren Dicken. Und in Neuf-Brisach gab es keinen Stellplatz aber einen Camping mit 2 Sternen:-) Der sagte uns erstmal nicht zu.
So sind wir wieder in Deutschland (nochmal Breisach)Â und machen, besser informiert, morgen einen erneuten Anlauf nach Frankreich.
Neuf-Brisach ist dann wieder das erste Ziel. Es ist eine UNESCO Weltkulturerbestätte und einen Besuch sicherlich wert. Daher steuern wir für mindestens zwei Tage wieder den heute verschmaehten Campingplatz an und werden diese Festung aus dem 18. Jahrhundert erkunden.
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