06.07.2012
Gestern stand ich fast immer ‘rum…
… heute kam ich in’s schwitzen 🙂 Um 8 Uhr stand der Techniker Joerg auf der Matte und es ging los. Schrank ausraeumen, Schubladen weg, Tuer abmontieren:
Dann ging es daran, den Hauptkabelkanal zur Steuerzentrale zu oeffnen, um die neuen Kontrollkabel fuer den Inverter und den Batterie-Computer zu verlegen.
Danach wurden die neuen Kabel vorbereitet Pressen der Kabelschuhe an die 0,75 Qmm Kabel. (Oder sind die doch etwas dicker gewesen ??)
Technik vom Feinsten. Das Schuetz zum Zuschalten der alten (eigentlich ueberfluessigen) Starterbatterie:
Jetzt ist die gesamte neue Ladestromsteuereung samt Trennschuetz komplett aufgebaut, getestet und verschlossen. Unser ‘Dicker’ springt wieder problemlos an.
Hier ist nun schon der neue Inverter und der Messshunt fuer den Batteriecomputer eingebaut. Die neue Verkabelung fuer das Verteilen des Landstromes kann ich jetzt vorbereiten.
Die zweite Batterie muss noch angeschlossen werden, dann geht es noch an die Steuerung:
Die neuen Anschlusskabel sind im Schrank versteckt, der Schalter fuer den alten Inverter ist verschwunden und Batteriecomputer (rechts) und Invertersteuerung (Mitte) sind in Betrieb. Die alte Invertersteckdose haben wir gelassen, nur der Doppelrahmen muss noch durch einen Einzelrahmen ersetzt werden.
Beim Testen der Anlage konnte ich sehen, dass die Batterien im Leerlauf sofort nach dem Starten schon mit 30A !!! geladen wurden. Dieser Ladestrom wird je nach Batteriezustand auf bis zu 120AÂ ansteigen.
Um 20:30 rollte ich vom Hof. Jetzt muss noch der (Batterie) Computer pogrammiert werden, dann kann es wieder losgehen.