Klaus

Auf dem Weg zum Schluchtsee

Nachdem wir vorgestern im Paateri Museum die Kunstwerke von Eva Ryynänen bewundert hatten, ging es gestern ins Freilichtmuseum in Lieksa.

Freiluftmuseum

Freiluftmuseum

Nach rund drei Stunden fuhren wir über Nebenstrecken weiter nach Norden und suchten uns wieder einen Schlafplatz an einem See. Interessanterweise gibt es da eine Russische Gedenkstätte für die Gefallenen aus dem Winterkrieg 1939/40.

Heute machten wir uns dann zu unserem nächsten Ziel, dem Julma Ölkky, dem Schluchtsee, auf den Weg. Entfernung: ca. 280 Kilometer, für die wir etwa drei Tage eingeplant haben.

Nach den ersten, recht abenteuerlichen Kilometern entlang der Russischen Grenze guckten wir, natĂĽrlich wieder an einem See ?,  nach einem Schlafplatz. Es gefiel uns dort zwar nicht, aber die Gelegenheit war gĂĽnstig, neues Angelzubehör auf den Haken zu nehmen.

Unser neues Angelzubehör

Unser neues Angelzubehör

Sieben Kilometer weiter fanden wir dann einen Luxusplatz fĂĽr die Nacht. Direkt an einem Sandstrand gelegen.

Am Badestrand

Am Badestrand

Den Abend verbringen wir nun im Takkatupa:

Takkatupa = Google: Wohnzimmer mit Kamin

Takkatupa = Google: Wohnzimmer mit Kamin

Innenansicht

Innenansicht

Auch eine eigene Luxustoilette haben wir hier:

Leider Besetzt

Leider Besetzt ?

Die letzten Regentropfen genossen wir am Sandstrand

Der Badestrand - fast am Polarkreis

Der Badestrand – fast am Polarkreis

Und Marianne traute sich sogar ins Wasser (Symbolfoto):

Tapfer bei 7 Grad Lufttemperatur

Tapfer, bei 7 Grad Lufttemperatur

Anmerkung 1: Die Bilder vom Paateri Museum sind jetzt online.

Anmerkung 2: Das Boot haben wir natĂĽrlich nicht gekauft. Der Eigner hatte sich beim Slippen mit seinem PKW (Frontantrieb) hoffnungslos festgefahren. So haben wir erst den PKW und dann das Boot frei geschleppt. ?

Anmerkung 3: An den Bildern vom Freilichtmuseum arbeiten wir noch. 🙂

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