31.10.2021
Wat mutt, dat mutt
Das ist alles so traurig 😪😥. Gestern fuhren wir noch über wunderschöne Straßen durch eine friedliche Landschaft.
Wir hatten mit 6, 7 anderen Campern einen schönen, kostenlosen Stellplatz an der Ostsee.
Heute Morgen begann es dann, das Elend 😉🙂. Es ging auf die Fähre.
Genau wie der Frankia vor uns, mussten auch wir wenden und rückwärts auf die Fähre fahren. Auf der Fähre ging es dann gemütlich zu, es waren nur wenige Passagiere an Bord, die ganzen Tagestouristen fehlten.
Und dann bekamen wir sofort zu spüren, dass wir wieder in Deutschland sind. Die Bundesstraße vom Fährhafen Mukran bei Sassnitz nach Stralsund ist dreispurig ausgebaut. Alle paar Kilometer wechselt es je Fahrtrichtung von zwei- auf einspurig und umgekehrt. Gleich beim ersten Wechsel auf einspurig fuhr uns beim Einscheren nach dem Überholverbotsschild einer fast die vordere Stoßstange ab und der zweite bretterte über die schraffierte Sicherheitszone um auch noch an uns vorbei zu kommen. So etwas gab es in Schweden nie.
Und bei diesem Anblick :
Wurde unser Dicker immer langsamer. Er merkte nun wohl auch, wo er wieder ist. Die letzten Brücken, über die er fuhr, sahen eher so aus:
Und als wir dann vor dem Stellplatz in Stralsund standen, wurden auch wir immer langsamer.
Ca. 30 Wohnmobile standen da schon. Aber was hilft es?






