Klaus

Wat mutt, dat mutt

Das ist alles so traurig đŸ˜ȘđŸ˜„. Gestern fuhren wir noch ĂŒber wunderschöne Straßen durch eine friedliche Landschaft.

Herrliche Straßen

Ruhige Straßen

Wir hatten mit 6, 7 anderen Campern einen schönen, kostenlosen Stellplatz an der Ostsee.

Stellplatz an der Ostsee bei Ystad

Stellplatz an der Ostsee bei Ystad

Heute Morgen begann es dann, das Elend 😉🙂. Es ging auf die FĂ€hre.

Unser sieht genau so aus.

Unser sieht genau so aus.

Genau wie der Frankia vor uns, mussten auch wir wenden und rĂŒckwĂ€rts auf die FĂ€hre fahren. Auf der FĂ€hre ging es dann gemĂŒtlich zu, es waren nur wenige Passagiere an Bord, die ganzen Tagestouristen fehlten.

Im Speisesaal

Im Speisesaal

Und dann bekamen wir sofort zu spĂŒren, dass wir wieder in Deutschland sind. Die Bundesstraße vom FĂ€hrhafen Mukran bei Sassnitz nach Stralsund ist dreispurig ausgebaut. Alle paar Kilometer wechselt es je Fahrtrichtung von zwei- auf einspurig und umgekehrt. Gleich beim ersten Wechsel auf einspurig fuhr uns beim Einscheren nach dem Überholverbotsschild einer fast die vordere Stoßstange ab und der zweite bretterte ĂŒber die schraffierte Sicherheitszone um auch noch an uns vorbei zu kommen. So etwas gab es in Schweden nie.

Und bei diesem Anblick :

RĂŒgenbrĂŒcke

RĂŒgenbrĂŒcke

Wurde unser Dicker immer langsamer. Er merkte nun wohl auch, wo er wieder ist. Die letzten BrĂŒcken, ĂŒber die er fuhr, sahen eher so aus:

_DAS_ ist noch eine schöne BrĂŒcke.

_DAS_ war noch eine schöne BrĂŒcke.

Und als wir dann vor dem Stellplatz in Stralsund standen, wurden auch wir immer langsamer.

FĂŒr uns ein Albtraum

FĂŒr uns ein Albtraum

Ca. 30 Wohnmobile standen da schon. Aber was hilft es?

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.