Klaus

Ein Tag zu frĂŒh

Gestern haben wir gegen Mittag bei Lauenburg die Elbe ĂŒberquert.

Langsam ĂŒber die Elbe

Langsam ĂŒber die Elbe

Übernachten wollten wir in Schwerin bei einem Privaten Stellplatz mit nur drei StellflĂ€chen. Da wir keine Telefonnummer gefunden haben fuhren wir den Platz auf gut GlĂŒck an. Aber schon um 2 Uhr waren die PlĂ€tze vergeben.

Marianne befragte ihr Handy und schon eine halbe Stunde spĂ€ter erreichten wir bei leichtem Regen das Schloß Wiligrad am Schweriner See.

Schloß Wiligrad in Schwerin

Blick aus dem Schloßpark

Als die Sonne sich wieder durchsetzte, konnten wir noch einen Rundgang durch den öffentlichen Schloßpark machen.

Heute ging es dann weiter nach Stralsund. Bald schon hatten wir die Hafenstadt an der Ostsee erreicht.

In Stralsund

In Stralsund

Wir fuhren zum Wohnmobilhafen (erweitert auf 100 StellplÀtze) und standen vor verschlossener Schranke. Um halb zwei waren schon alle PlÀtze belegt.

Keine LĂŒcke mehr frei

Keine LĂŒcke mehr frei

Wir hielten kurz ‘Kriegsrat’ ab, dann riefen wir bei dem Stellplatz auf RĂŒgen an, bei dem wir fĂŒr die Nacht von Donnerstag auf Freitag reserviert hatten, ob wir schon heute kommen könnten. Kein Problem, hieß es 😁.

Schnell ging es ĂŒber die RĂŒgenbrĂŒcke auf die Insel.

Ab auf die Insel

Ab auf die Insel

Und nach einer halben Stunde Fahrt durch die liebliche Insellandschaft hatten wir einen Tag zu frĂŒh unser Ziel erreicht.

Kurz vor Sagard (Sassnitz)

Kurz vor Sagard (Sassnitz)

Hier werden wir den morgigen Feiertag verbringen, bevor es Freitag Morgen um 7 Uhr (igitt) zum FĂ€hrhafen nach Sassnitz geht.

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