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Unser ‘Dicker’ muss im Februar zum TueV. Da sind wir aber nicht mehr da. Und wenn wir (hoffentlich) mitten im Jahr wieder nach Deutschland kommen wird es teuer, wenn wir ohne TueV nach Hause kommen und uns die (mittlerweile) Blauen erwischen.

Also ging es heute schon, einen Monat ‘zu frueh’ zum TueV. .. sprich zur DEKRA. Hier unser Report:

10:29 Uhr:  Eintreffen bei stroemendem Regen.. Aktuelle  Position: 3. Platz!

3. Platz im Regen.

11:01 Uhr: Wir haben die Poolposition erreicht:

Poolposition erreicht!

Poolposition erreicht!

11:04 Uhr: Und schon ging es los. Stimmt die Nummer usw.. usw..

Die Nummer ist klasse!

Die Nummer ist klasse!

11:07 Uhr: Das Grauen steigert sich, die Bremsenfalle lauert auf unseren armen Dicken:

Das Grauen, die Bremsenfalle!

Das Grauen, die Bremsenfalle!

11:08:12 Uhr: Wir sassen nicht am Lenkrad! Wir waehren da elegant druebergefahren! Der DEKRA-Mensch ist schuld, dass unser Dicker soooo geschunden wurde. Aber seht es selber ( Der folgende Film ist fuer Zuschauer unter 16 Jahren nicht zugelassen!):

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11:08:20 Uhr: Achslager, Lenkstangen, Unterboden… Alles Ok. Es kam zum finalen Lichttest:

Finaler Lichttest

Finaler Lichttest

11:08:23 Uhr: Das war es dann. Gemessen und fuer viiiieeel zu hoch eingestuft. Wiedervorlage bis zum 28.02.2012…oder aber bis gleich.

Wir haben die Muecke gemacht und sind  (Luftline 100 Meter) zum Autohaus Dierkes gefahren. Nach ca. 5 Minuten waren die Scheinwerfer eingestellt. Kosten: Null. (Tip fuer den Mechatroniker). Zurueck zur DEKRA. Und dann kam es knueppeldick:

11:53 Uhr: Ich musste rueckwaerts vom Parkplatz ueber die Strasse im Bogen in die Halle einfahren… Und da war in  der Mitte so ein tiefes.. langes.. Loch. :-))

Das Loch

Das Loch

11:56 Uhr: Hurra.. es ist geschafft. Wir haben die (erste) Plakette des Tages. Freie Fahrt bis Januar 2013.:-))

11:59 Uhr: Marianne sagte: Na dann bis naechstes Jahr. Ploetzlich entstand Aufregung im DEKRA Lager. Wohnmobil.. 5 Tonnen.. LKW.. Ab wann jedes Jahr??? Natuerlich erst ab dem 6. Jahr. Erstzulassung unseres Dicken: Mai 2006. Also .. kratz, kratz :-)) Und dann die blaue Farbe:

Nach dem Kratzen:-))

Nach dem Kratzen:-))

12:03 Uhr: Geschafft. Hier ist der Beweis:

Nun steht unserer geplanten Reise nichts mehr im Wege. Am Freitag geht es los.

 

 

Klaus

Uebernachten am Neckar.

Heute Morgen ging es los, Abschied vom Bodensee und zurueck nach Buschbell. Wir haben unserem TomTom beigebracht: Autobahnen vermeiden. Bis Stuttgart ging alles gut. Dann wollte es uns zwei mal den kuerzesten Weg am Schloss Solitude vorbei nach Norden leiten. Die Schilder sagten: max 2 Meter Breite.

Nach dem zweiten Versuch haben wir das TomTom ueberlistet und sind ueber die B10 und B35 gemuetlich in Ladenburg am Neckar angekommen. Da wir schon kein Italienisches und auch kein Oesterreichisches Abschlussessen bekommen haben, haben wir uns hier ein Indisches Abschlussessen gegoennt 🙂 :-).

Morgen geht es dann weiter, endgueltig dem heimischen Alltag entgegen.

Klaus

Sonntag noch am Gardasee…

Montag dann am Reschensee, heute schon am Bodensee.

Heute Morgen machten wir uns auf den Rueckweg nach Deutschland, wollten aber noch eine Nacht in Oesterreich verbringen. Angepeilt war ein Campingplatz in Sankt Anton am Arlberg. Wir waren schon sehr frueh vor Ort, aber als wir sahen dass auch dort schon alle Buergersteige hochgeklappt waren beschlossen wir, in einem Rutsch durch zu unseren Freunden am Bodensee zu fahren.

‘Bergerfahrung’ hatten wir ja genug gesammelt :-).. also ab, zuerst ueber den Arlbergpass (1793m), dann rechts abbiegen und fix ueber den Flexenpass (1773m) und dann mit Genuuuuss weiter ueber den Hochtannberger (1679m) langsam hinab zum Bodensee.

Ueber Bregenz und Lindau ging es dann weiter nach Salem. Mal sehen, wann wir weiter fahren.

… denn die moegen wohl keine Touristen um diese Jahreszeit ;-(.

Heute Morgen verliessen wir unseren Wanderparkplatz bei strahlendem Sonnenschein:

 

Strahlender Sonnenschein.. Ihr muesst nur hoch genug gucken :-)

Strahlender Sonnenschein.. Ihr muesst nur hoch genug gucken 🙂

Doch schon in der Hoehe von Meran verschlechterte sich das Wetter… Der blaue Himmel wurde ab und an von Wolken verdeckt und der Scheibenwischer konnte in Ruhestellung gehen.

An Meran und der Brauerei Forst vorbei...

An Meran und der Brauerei Forst vorbei...

In Schlanders machten wir einen groesseren Zwischenstop. Gottseidank waren fast alle Geschaefte geschlossen, bis auf eines. Hier konnte mich Marianne doch noch zu einer Erwerbung ueberzeugen:

Das ist Miki !

Das ist Miki !

Gegen 15 Uhr erreicheten wir in Mals den ersten anvisierten Stellplatz aus dem Bordbuch. Angeblich 10 Stellplaetze mit Strom und VE an einem Lokal. Man war sehr ueberrascht, als wir unser Anliegen vortrugen. Also weiter nach Sankt Valentin am Reschensee, Campingplatz mit vorgelagertem Stellplatz. Und siehe da.. schon lange geschlossen.

Ich hatte die Nase von Italien voll. Also ab, 20 Km weiter zu einem CP in Oesterreich, angeblich geoeffnet

Kein Mensch zu sehen.. aber ein Schildchen: Wenn keiner da, Platz suchen und froehlich sein! Wir haben uns eingerichtet, Strom bekommen und gegen 17 Uhr kam die Chefin. Wir wurden sehr freundlich begruesst und konnten uns, da wir die Sanitaereinrichtung (als Einzige) nicht benoetigten, ueber einen sehr fairen Preis freuen. Ein schoener Platz,  mit Badesee und allem was das Herz begehrt, und tatsaechlich das _ganze_ Jahr ueber geoeffnet!! Neu angelegt und daher noch wenig Gruen, aber das kommt mit den Jahren.

Camping Via Claudiasee

Camping Via Claudiasee

Mal sehen, wo wir Morgen landen.

Klaus

Endlich der Nachtrag…

Seitdem wir den Kalterer See verlassen haben ist das Wetter bescheiden geworden. Noch regnet es nicht richtig, aber die Sonne laesst sich auch nicht mehr blicken. Zwei Naechte haben wir auf dem Platz in Malcesine verbracht.

Tagsueber (gestern) haben wir den Ort erkundet. Dabei sind uns zwei huebsche Caches ueber den Weg gelaufen. Der erste war nur 800 Meter vom WOMO entfern, dafuer aber 300 Meter hoeher :-). Der zweite war 900 Meter entfernt, immer am Strand entlang… Es war ein Earth-Cache: Der kuerzeste Fluss der Welt, sogar mit einem Wasserfall. Er ist unter 180 Meter lang!

Heute sind wir dann weiter nach Sueden gefahren, auf der Suche nach einem offenen Stellplatz. In Garda, einem huebschen Oertchen haben wir einen Stop eingelegt und den Markt und die Gassen bewundert. Gelandet sind wir nun in Lazise, dem einzigen offenen Campingplatz den wir bisher fanden. Auch er schliesst Sonntag. Der Platz hat ca. 160 feste, mietbare Caravans und geschaetzte 600 freie Stellplaetze.

Mit Muehe! fanden wir einen Platz direkt am See, denn ausser uns sind noch 2 Womos irgendwo hier und ein Caravan.

Doch nun endlich der Nachtrag:

Als wir Montag in Klausen waren fiel mir ein, dass ich 1990 im nahen Groednertal  als junger Mann mal zum Skifahren war und dabei die sogenannte ‘Sella-Ronda’, ein Skikarussel um das Sellamassiv, im Uhrzeigersinn auf Brettern umrundet hatte. Unser Basislager war damals in Wolkenstein.

Problemlos bekam ich die Genehmigung zu einer Reise in die Vergangenheit :-). In Wolkenstein habe ich nichts mehr erkannt. Wir machten einen kleinen Rundgang, dann ging es ab in die Sella-Ronda. Zuerst kam das Groedner Joch, 2137 Meter. Die Nacht verbrachten wir dann in Stern Villa auf einem Stellplatz.

Dienstag ging es dann endgueltig zum Gardasee. Aber erst kam die Ostseite der Sella -Ronda. Ueber Corvara ging es ueber den ‘Passo de Campolongo’ , 1875 Meter, nach Arabba. Dort begann der Aufstieg zum  ‘Passo Pordoi’, 2239 Meter hoch. Aufwaerts ueber 33 Spitzkehren, hinab ueber 27 Spitzkehren nach Canazei.

Ueber das ‘Sella Joch’, 2214 Meter, zurueck nach Wolkenstein sind wir dann nicht mehr gefahren, sondern ueber den Karerpass, nur 1745 Meter, direkt zum Kalterer  See.

Nachtrag Ende 🙂

Morgen werden wir dann die von einer Mauer umgebenen Altstadt von Lazise erkunden.

Klaus

Flachland war Vorgestern…

… endlich kommen Berge.

Sonntag haben wir Innsbruck verlassen und uns weiter ‘gen Sueden bewegt. Ueber die alte Bundesstrasse haben wir den Brenner ueberquert und uns nach wenigen Kilometern in Italien in Klausen niedergelassen.

Ein wirklich nettes Oertchen.. aber: Der Stellplatz war recht voll, kein Internet, kein Sat Empfang, auf der einen Seite hoch am Berghang die Brennerautobahn,  auf der anderen Seite die Eisenbahnlinie.

Wir haben einen ausgiebigen Spaziergang unternommen, aber das auf dem Berg liegende Kloster nicht besucht. Heute Morgen ging es dann sofort weiter.

Das Groednertal ist nahe. 1991 war ich in Wolkenstein zum Skifahren…. Sellaronda..  Also ab, in die richtigen Berge ! Bald schon war Wolkenstein erreicht. Auf 1500 Meter Hoehe machten wir Pause, bummelten durch den Ort und bestaunten die Berge.

Wolkenstein

Wolkenstein

Noch war vom Schnee und glatten Strassen nix zu sehen. Weiter ging es Richtung bergauf.. es gab wunderbare Blicke auf die Dolomiten.. das Sella Massiv:

Dolomiten_01

Dolomiten_01

Mir stand der Mund offen. Daaaa bin ich mal Ski gefahren ?!

Mund auf !

 

Endlich war der Pass erreicht:

Groednerjoch I

 

Groednerjoch II

Groednerjoch II

Dann ging es ueber einige Kurven wieder hinab nach Alta Badia:

Kurven

Kurven

Nun sind wir in Stern Villa auf 1500 Metern auf einem ruhigen Stellplatz. Das avisierte Internet funktioniert nicht, aber in Wolkenstein haben wir eine TIM-Simkarte ergattert. Unser Womoeigenes WI-FI funktioniert auch in Italien wieder 🙂

Morgen geht es dann weiter Richtung Kalterer See. Erst kommt der ‘Passo di Campolongo (1875)’, dann der ‘Passo Pordoi (2239)’, ob wir dann doch Richtung Wolkenstein zurueckfahren und das Quartett der Paesse mit dem ‘Passo di Sella (2214)’ voll machen entscheiden wir morgen 🙂

Klaus

Vom Zillertal…

… ins Inntal. Heute haben wir uns auf den Weg nach Innsbruck gemacht, unserem Startpunkt fuer den gewaltigen Sprung ueber den Brenner ins Trentino. Moeglichst ohne GO-Box 🙂

Bei der Ueberschreitung des Gerlospasses hatte uns die automatische Waage ja angezeigt, dass wir noch Ladekapazitaeten haben:

Unsre aktuelle Tonnage

Unsre aktuelle Tonnage

Also haben wir heute auf dem Weg noch eine heimische Kaeserei (Nur aus Heumilch) aufgesucht, um uns zu bevorraten. Gerne ging man auf unseren Wunsch ein und produzierte uns einen kleinen Handkaes:

Alles Kaese.

Alles Kaese.

Nun stehen wir in der Naehe der Innenstadt (ca. 3 Km.) von Innsbruck auf einem suuuper Campingplatz. 16 Ampere Strom includiert.  Eigener Abwasseranschluss. Eigener Frischwasseranschluss. Autobahnanschluss in Sichtweite. Flughafen in Hoerweite. Sehr gutes Restaurant. Zillertaler Bier 3,10€. Stellplatzpreis noch unbekannt! :-))

Was will man mehr ????

Aber seht Euch die Bilder von gerade (15:34:34 Uhr)  selber an:

Zuerst Instbruck Nordwand:

Innsbruck Nordwand

Innsbruck Nordwand

Insbruck Suedwand:

Innsbruck Suedwand.

Innsbruck Suedwand.

Blick auf die Innenstadt:

Die Innenstadt.

Die Innenstadt.

Also.. Ihr muesst schon ziemlich weit gucken, dann seht Ihr sie.

 

 

 

 

Klaus

Zell am Ziller.

Es ist Sonntag Morgen. Wir stehen auf einem CP in Zell am Ziller. Nach einer angenehm warmen Nacht (nur -3°) haben wir strahelnden Sonnenschein und einen stahlblauen Himmel. Doch der Reihe nach.

Freitag haben wir St. Johann (Tirol) verlassen und sind weiter ‘gen Sueden gefahren. Haben Kitzbuehel nur gestreift (zig Reisebusse, alles Touris 🙂 )und sind ueber den Pass Thurn (1274) weiter nach Mittersill gefahren. Dort haben wir die Salzach wieder getroffen, die uns ja schon von Salzburg kennt. Flussaufwaerts ging es weiter Richtung Gerlos Hochalpenstrasse bis zu dem kleinen Oertchen Krimml.

Dort sollte ein Stellplatz bei einem Hotel sein. Aber: Hier sind alle Buergersteige hochgeklappt. Hotel geschlossen, Lifte geschlossen, Laeden geschlossen, Lokale geschlossen. Durch Zufall sah mich der Hotelbesitzer um das Haus schleichen und klaerte mich auf: Bis mitte Dezember laeuft hier gar nichts mehr. Dann erwacht der Ort langsam zum Leben und gegen Weihnachten geht dann der Rummel wieder richtig los. Aber wir bekamen einen Stellplatz mit Stom.

Die Nacht brachte uns dann -9° und Rauhreif an der Innenseite der Frontscheibe. Die Heizung lief fast ununterbrochen.

Frueh ging es dann los zu den Krimmler Wasserfaellen. Mit rd. 300 Metern einer der Hoechsten Wasserfaelle Europas. Der Weg zum oberen Fall war wegen Bauarbeiten gesperrt, so konnte uns das Allradtaxi nur bis zum mittleren Fall bringen. Per Pedes ging es dann bei Minusgraden wieder ins Tal.  Anfangs noch ueber schneebedeckte Wanderwege, spaeter war der Weg dann teilweise von dem Wasserstaub des Falles vereist. Leider kommt nur wenig Sonnenlicht in die Schlucht, trotzdem war es ein Erlebnis. (Bilder folgen noch).

Gegen Mittag ging es dann weiter Richtung Zillertal. Nach vielen Kehrschleifen erreichten wir die Passhoehe in 1531 Metern Hoehe. Da wir in Oesterreich zwar die GO-Box brauchen, aber nicht als LKW gelten, zahlten wir nur die PKW-Maut von 7,50 EUR . Von dem Aussichtsturm hatten wir einen tollen Blick ueber die Zillertaler Alpen im Sueden und die Kitzbuehler Alpen im Norden.

Ein netter Platz fuer einen Cache, dachten wir. Aber leider hatten wir vorher nicht geguckt. Und dann… beim Abstieg, rief Marianne ploetzlich: Hier steht ein GC. Eine Feuchtraumdose ohne Anschlusskabel an einem Balken, mit Filzstift mit GC beschriftet. Wir hatten den Pass-Cache gefunden 🙂

Nach einem kleinen Abstecher zur ‘Gerlosplatte’  (1694 Meter, nur Lokale und Lifte, alles geschlossen) ging es weiter Richtung Zillertal. Ueber noch engere Kehren als beim Aufstieg schraubten wir uns dann bis Zell wieder auf 604 Meter herunter.

Nachtrag 1: In Krimml funktionierte die ‘Aldi’ yesss.at Internetkarte gar nicht. Hier in Zell klappt es immerhin mit GRPS sogar im W-Lan Router.

Nachtrag 2: Vor dem Pass Thurn haben wir nach 14 Tagen mal wieder getankt. 288 Km gefahren, Durchschnittsverbrauch: 26 Liter. Was da wohl passiert ist ? :-). (Wir leben immer noch mit der Gasflasche von Mai)

Nachtrag 3: Die ersten Bilder von Salzburg sind nun endlich online.. wenn wir Zeit finden geht es bestimmt weiter 🙂

 

 

Klaus

Jetzt haben wir sie auch…

… die GO-Box und die oesterreichische Hofer (ALDI) Karte :-))

Von Salzburg aus sind wir heute entlang der Salzach weiter nach Oesterreich hineingefahren. Vorsichtshalber haben wir uns vorher die oesterreichische Mautbox zugelegt. Interessant ist wo wir sie bekommen haben: An einer  BP-Tankstelle in Bergheim! (Google Earth ist Dein Freund 🙂 )

Die GO-Box

Die GO-Box

Und beim Einkaufen unterwegs haben wir dann die Oesterreichische Variante der ALDI-Internetkarte erworben. Sie ‘laeuft’ zwar noch nicht, aber zum Ausgleich ist hier auf dem CP ein WLan vorhanden.

Die yesss-Karte

Die yesss-Karte

Nun stehen wir auf einem netten CP in St. Johann (im Pongau) und haben schon einen Stadtbummel hinter uns.

Campingplatz Kastenhof in St. Johann im Pongau

Campingplatz Kastenhof in St. Johann im Pongau

Wenn hier nicht gerade 20 Meter weiter die Strasse erneuert wuerde koennte man hier noch einen Tag bleiben… aber so – Morgen geht es weiter Richtung Saalfelden und Leogang.

 

…heute Vormittag noch nicht. Aber wir konnten schon pruefen, ob Alles noch an seinem Platz ist. Im Mirabellgarten Sind noch alle Standbilder vorhanden:

Mirabellgarten

Mirabellgarten

Auch die Bruecke ueber die Salzach ist noch vorhanden und der kleine Seiteneinlauf sprudelt immernoch munter vor sich hin.

Blick auf die Salzburg

Blick auf die Salzburg

Mozarts Geburtshaus bekommt gerade ein neues Vordach aus Kupfer und im Erdgeschoss ist nun ein SPAR – Laden eingezogen.

Mozarts Geburtshaus

Mozarts Geburtshaus

Nachmittags klarte es dann auf und wir konntern bei blauem Himmel und strahlender Sonne durch die Altstadt bummeln.

Dom

Dom

Morgen werden wir uns dann die Salzburg ansehen und pruefen, ob die Aussicht von dort oben auch noch so aussieht wie vor 47 Jahren 🙂

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