Autorenarchiv

Klaus

Manchmal kommt es anders….

…. als wir es geplant hatten. Als wir in Berchtesgaden ankamen goss es mal wieder aus allen Kannen. Da macht Stadtbummel keinen Spass. Kurzerhand fuhren wir weiter nach Bad Reichenhall, in der Hoffnung auf besseres Wetter.

Aber auch da regnete es noch junge Hunde. Der Stellplatz war recht weit ausserhalb der Stadt, zwar gut ausgestattet aber bot sonst nix, ausser einer Therme.

Kurzentschlossen fuhren wir weiter und befanden uns ploetzlich mitten in Salzburg. Nun stehen wir auf einem Campingplatz ca. 2Km noerdlich der Innenstadt, haben schon einen Stadtplan und Bustickets fuer Morgen. Die W-Lan Verbindung ist schnell und am Himmel sind immer mehr blaue Stellen zu erkennen.

Noch haben wir keine Bilder machen koennen, daher hier ein paar Bilder aus unserem Archiv von 1964.

Kamera: AGFA Silette-L. Vollformat  Sensor: KODACROME, ISO 100.  Rahmen: Agfa-K anti Newton 🙂 🙂

Stadtpark

Blick vom Stadtpark auf die Salzburg

Blick auf die Salzburg

Blick auf die Salzburg

Mozarts Geburtshaus

Mozarts Geburtshaus

Stadtuebersicht

Blick von der Salzburg ueber die Stadt

Morgen geht es dann los, Mozartkugeln kugeln und heurigen schluerfen 🙂

Klaus

Der Regen ist vorbei…

… und wir haben unsere Reise entlang der Alpenstrasse beenden koennen. Die Halbinsel im Koenigsseee mit der Kirche St.Bartolomae konnten wir heute ohne Regen besichtigen.

 

St. Bartolomae

St. Bartolomae

Die Bilder des heutigen Tages koennt Ihr Euch hier ansehen.

Morgen geht es endlich wieder weiter. Zunaechst Richtung Berchtesgaden und dann, je nach Wetter, Bad Reichenhall. Unser naechstes Transportmittel haben wir heute entdeckt 🙂 :

Transportmittel

Transportmittel

Bis bald ..

 

 

Heute fing unser Tag ‘mal um 6 Uhr an. Kaffee kochen, fruehstuecken, WOMO aufraeumen und Ausruestung fuer den Tag zusammenstellen. Um 1/4 8 war alles fertig. Um 1/2 8 war der Strom abgeklemmt, die Trommel aufgewickelt, der Leihwagen uebernommen und beladen. Es konnte los gehen. Fuer den Dicken ab auf die Buehne, fuer uns ab nach Waging am See.

Aus Neugierte klapperten wir diverse Campingplaetze am See ab und goennten uns dann um 1/4 10 ein zweites Fruehstueck in der City von Waging, direkt neben der ‘Bergader Privatkaeserei’.

Anschliessend deckten wir uns dann im Werksverkauf mit Kaese fuer die naechsten 4 Jahre.. ÀÀÀhhh 14 Tage.. ein. Weiter ging es danach, den See umrunden und einige Doeschen suchen :-)).

Profile for MuKSoft-Team

Es gibt hier schon schoene Eckchen, wie Ihr hier sehen koennt!

Am See I

Am See I

Hier gab es dann ein leckeres, italienisches Mittagessen:

Am See II

Am See II

Wie verabredet riefen wir noch vor dem Essen in der Werkstadt an um zu erfahren, ob der Turbo wirklich defekt ist. Und siehe da: wir koennen den Wagen abholen ! Alles wieder in Ordnung, es war ‘nur’ eine defekte Dichtung. Materialwert: 4 mal 1,65€ (ohne MwST.). Arbeitslohn….. na ja, da wir den grossen Tank haben musste auch der raus. Aber immerhin, kein neuer Turbolader.

Auf dem Rueckweg nach Traunstein kauften wir noch unser Abendessen ein:

Abendessen

Abendessen

Um 3/4 15 Uhr waren wir in Grassau endlich wieder auf der Alpenstrasse. Nun stehen wir auf einem riesigen aber leeren Stellplatz in Reit im Winkel und geniessen den Sonnenuntergang mit Blick auf den wilden Kaiser.

Abendstimmung

Abendstimmung

Morgen ist dann zunaechst ein Stadtbummel angesagt.

Klaus

Leider sind sie vorbei…

… die wunderschoene  Spaetsommertage in Lambach am Chiemsee. Kein Sommerbier mehr und keinen Nuss-Genuss-Becher 🙁

Der Campingplatz hat heute fuer die Wintermonate ‘dicht’ gemacht und wir sind nach Traunstein gefahren. Da stehen wir nun, schon zur Reparatur bereit, vor der Fiatwerkstatt.

Vor der Werkstatt

Vor der Werkstatt

Der Eigentuemer hat uns freundlicherweise eine ‘Trommel Strom’ an die Stossstange gestellt. So koennen wir, ohne auf den Stromverbrauch zu achten, gemuetlich fernsehen und im Internet stoebern. Morgen bekommen wir einen Leihwagen und werden uns einmal in Richtung Waging am See umsehen.

… steht fest 🙂 :

Montag Abend, Feiertag ( 03.10.2011), Fiat Baumann, Traunstein, vor dem Werkstatttor.

Doch der Reihe nach. Heute Vormittag haben wir die Fiat Werkstatt in Traunstein angerufen und unsere Probleme mit Turbolader und Tempomat geschildert. Fuer 13 Uhr bekamen wir einen Termin. Ein Mechaniker machte eine Probefahrt, hoerte das Pfeiffen.

Erste Aussage:  Bei dem Motor haben wir noch nie einen defekten Turbolader erlebt. Wir vermuten erst einmal einen Riemen oder eine undichte Dichtung.

Dann kam unser ‘Dicker’ auf die Buehne. Keilriemen fuer Lichtmaschiene und Klimaanlage kamen runter. Erneute Probefahrt,  das  Heulen war immer noch da. Nun muss der Auspuffkruemmer und der Turbolader runter. Herr Baumann bot uns an, sofort loszulegen und  schon heute auf dem Hof zu uebernachten.

Da wir aber noch den Spaetsommer (oder Fruehherbst) am See verbringen wollen, einigten wir uns auf  Dienstag. Und damit der Motor kalt ist fahren wir schon Montag Abend hin und uebernachten dann dort.

Das Problem mit dem Tempomat loeste der Monteur dann in wenigen Minuten. Die Sicherung fuer die Bremslichter war durchgebrannt. Offensichtlich fahren wir schon seit zu Hause ohne Bremslicht !! Eine neue Sicherung.. und schon funktionieren der Tempomat und die Bremslichter wieder. Marianne ist begeistert, nun werde ich mich  auf  der Autobahn (von Frankia bis zum Chiemsee haben wir die A9 heimgesucht) wieder brav hinter einen LKW haengen, den Tempomat einschalten, mit gemuetlichen 90 kmh hinterher kriechen und nicht mit verbotenen …..km/h ueberholen. Mist 🙁

Wir werden weiter berichten.

Klaus

Sulzbach-Rosenberg

Nur ca. 15 km von Amberg entfernt sind wir in der kleinen Gemeinde Sulzbach-Rosenberg gelandet. Schon von weitem gruesste uns eine riesige Abraumhalde. Was ist denn hier los ?

Bis zum Jahre 2002 war in Rosenberg noch das Stahlwerk in Betrieb! Wer haette das gedacht, mit Stahl verbindet sich gedanklich doch immer das Ruhrgebiet.

Der Ort selber ist eine echte Ueberraschung gewesen. Viel schoener als das gestrige Amberg. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir einen Bummel, vorbei an kleinen Geschaeften und huebschen Strassenlokalen. Sehenswert neben dem Schloss auch die Kirche und das alte Rathaus.

kirche

Kirche am Luitpolsplatz

rathaus

Das Rathaus

Zum Abschluss unseres Spazierganges suchten wir uns noch das naechste Reiseziel aus:

schild

Wohin geht es demnaechst ?

Wir verraten nichts 🙂

.. haben wir heute in Amberg, oestlich von Nuernberg, Zwischenstation gemacht. Die Hoehepunkte der kleinen Stadt kann man (fast) in zwei Bildern zusammenfassen :-):

amberg

Das Rathaus von Amberg

und

Die suesse Lea

Die suesse Lea

Die Kirchen und die Fussgaengerzone haben uns nicht so sehr begeistert.

Nachzutragen aus den letzten Tagen bleibt noch folgendes:  Schon Montag, bei der Abfahrt aus Cadolzburg, machte sich unser Reserveradtraeger samt Reserverad selbstaendig. Gottseidank bei der Abfahrt vom Stellplatz und nicht auf der Landstrasse.

Abgerissen !!

Abgerissen !!

Nun schlummern Rad und Halterung erst einmal im Kofferraum.

Im Kofferraum.

Im Kofferraum.

Gestern haben wir dann noch einen Tag in Kelheim verbracht, Bilder angesehen und sortiert und weitere Bildchen online gestellt.

Heute Nacht hat sich dann mal wieder unsere Heizung verabschiedet. Sie ist stoerend laut und stoesst stinkende, blaue Dieselwolken aus.

Ansonsten ist aber alles klar. 🙂

… in Sicht  Und wir sorgten heute fuer klare Sicht.

Die kleinen Dachluken habe ich ausgebaut und den Rahmen und das Umfeld von aussen geputzt. Marianne hat sich die Hauben vorgenommen und gruendlich gereinigt.

grĂŒndlich reinigen...

grĂŒndlich reinigen...

feste einschÀumen...

feste einschÀumen...

Das Dachfenster konnte nicht ausgebaut werden. Es wurde ‘vor Ort’ geputzt. Gleichzeitig wurden alle Gummidichtungen von Moosblagerungen befreit und mit Silikonspray gepflegt.
wieder klare Sicht nach oben, es hat sich gelohnt.

wieder klare Sicht nach oben, es hat sich gelohnt.

Andere haben Angst vor Kaefern im WOMO. Wir haben uns extra Einen angeschafft 🙂 :
Code und KĂ€fer

Code und KĂ€fer

Montag geht es ab in die Werkstatt, das Pfeifen bei Lastbetrieb suchen und den Tempomaten reparieren. Danach muss noch die neue Radioantenne eingebaut werden, dann kann es langsam wieder los gehen.
Klaus

Bastelei in der Garage.

Schon am Freitag haben wir uns die Bretter besorgt, zuschneiden lassen, in einer Schreinerei die Schlitze fuer die Flachduebel gefraest und die Holzteile fuer die neuen Regalbretter, die unseren Kofferraum bereichern sollen, mit Ponal Express zusammengeleimt. Schon nach einer Stunde konnten wir die Regale lackieren.

Samstag haben wir dann die Haltenetze angeschraubt.

Sonntag regnete es zu stark, um zu unserem WOMO zu fahren und die Einbauten vorzunehmen. Wir entschlossen uns, Meli und AndrĂš, den LED Spezialisten die derzeit in Kerpen stehen, einen Besuch abzustatten.

AMUMOT in Kerpen

Bei AMUMOT in Kerpen

Bei der Gelegenheit haben wir noch ein paar Meter LED-Band fuer die Kofferraumbeleuchtung mitgenommen :-))

Heute schien die Sonne. Also ging es ab zum WOMO und es hiess ‘schaffen’. Spass hat es gemacht, und erfolgreich war es auch, wie Ihr hier sehen koennt.

Unser Osborne und ????

Unser Osborne und ????

… steht unser WOMO nicht eingemottet in der Ecke ‘rum :-). Das wieder einmal defekte Radio soll nun endlich getauscht werden. Wir warten nun auf das Neue.

Nachdem wir auf dem Stellplatz in Garmisch AMUMOT (André, Meli Und Max On Tour) kennengelernt hatten sind wir zu LED Fans geworden.  AndrÚ hatte uns zwei LED-Spots, einige LED-Einbaulampen und 2 Meter LED-Lichtband zum Testen ueberlassen. Wir haben Alles behalten und noch ein paar Meter LED-Lichtband fuer unsere indirekte Beleuchtung mitgenommen.

Am Chiemsee hatten wir dann Zeit und Muße und haben den Umbau begonnen. Es war verdammt kniffelig, ohne etwas zu sehen die indirekte Beleuchtung zu installieren und elektrisch anzuschliessen.

Von dem Ergebnis waren wir so begeistert,  dass wir dann auch noch die Aussenbeleuchtung umgebaut haben. Drei Sofittenbirnchen mit 15 Watt (Funzellicht)  gegen 3 mal 25 cm LED-Lichtband mit 2,3 Watt (strahlend hell) getauscht.

Letzte Woche sind wir dann auf dem Stellplatz der Elektrik des WOMOs zu Leibe gerueckt. Neue 230Volt Steckdosen sollten eingebaut werden und diese sollten mit einem Umschalter per Hand wahlweise vom Aussenstrom oder von dem internen Spannungswandler versorgt werden. So ist nun auch der Drucker im Heck permanent an die Stromversorgung angeschlossen und das USB Kabel liegt im Wohnbereich und muss nur noch in den Schlepptop gesteckt werden :-). Keine Freiluftverkabelung mehr 🙂 🙂 !!

Einige Bilder dieser Aktionen koennt Ihr hier sehen.

Weitere Aktionen sind schon geplant und vorbereitet:-) Doch davon spaeter mehr.

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