Autorenarchiv

Klaus

Die letzte Station..

.. ist erreicht. Wir haben unseren Standplatz in Lothringen, am Yachthafen der kleinen Stadt Stenay, am Rande der Ardennen erreicht.

Morgen ghet es ueber Luxembourg leider wieder zurueck in die Heimat.

Neben uns hoeren wir das Rauschen des kleinen Fluesschens Meuse. Vielleicht wird die Muendung des Fluesschens unser naechstes Ziel? 🙂 🙂

Klaus

385 km sagt unser Garmin…

482 km sagt unser TomTom. Wie soll man da nach Hause finden ?? 🙂

Bis gestern waren wir noch in Veules les Roses, sind den kuerzesten Fluss Frankreichs auf-und abgegeangen :-)). Wie lang er ist duerft Ihr raten.

Heite sind wir nun schon in der Picardie gelandet. Wir haben einen huebschen Stellplatz erwischt. Direkt neben einem 12 Loch Golfplatz, an einem Hallenbad, 100 Meter zum Marktplatz im Ortskern und nur 200 Meter zum Strand. Und das noch kostenlos. Was will man mehr!

Ach so.. wo wir sind ? Hier!

Klaus

Heute ist der 7. April..

.. und damit sind wir nunmehr doch schon  drei Monate unterwegs. Gelandet sind wir gestern noch einmal in Honfleur, einem bezauberndem Oertchen in der Normandie.

Honfleur am fruehen Morgen..

Honfleur am fruehen Morgen..

Und nachdem wir heute wieder das leckerste Eis der Welt

Das leckerste Eis der Welt

Das leckerste Eis der Welt

gegessen haben koennen wir uns endlich auf den Heimweg machen.

Aber gaaanz langsam 🙂 🙂

als wir den zweiten Rundgang durch Saint Malo gemacht haben. Aber es war wenigstens trocken, fast klare Sicht, aber dafuer kaum Wasser :-). Ihr koennt den Unterschied bestimmt erkennen:

Die Inseln ohne Nebel und Wasser

Die Inseln ohne Nebel und Wasser

Nach einem leichten Mittagessen mit

Moules und Frittes

Moules und Frittes

packten wir zusammen und fuhren doch heute schon weiter. Unser Ziel fuer den Nachmittag:Le Mont-Saint-Michel. Nach einer knappen Stunde Fahrt hatten wir wieder einen tollen Stellplatz gefunden. Ca 500 Meter vor der Insel mit direkter Sicht durch die Frontscheibe auf das Panorama.

Einen Rundgang und die Besichtigung der Klosterkirche konnten konnten wir noch im Trockenen erledigen, doch kaum im WOMO zurueck, begann es fuerchterlich zu giessen.

Doch dank unserer Scheibenwischer konnte Marianne diese Aufnahme gerade im Trockenen machen:

Le Mont-Saint-Michel bei Nacht

Le Mont-Saint-Michel bei Nacht

  Mal sehen was Morgen wird.

Klaus

MuKSoft ante Portas.

Hallo Saint-Malo, wir stehen ca 400 Meter vor der Stadtmauer, und wenn es Morgen nicht wieder so schuettet werden wir dich stuermen :-))

Heute haben wir schon mal einen kleinen Spionageausflug gemacht. Die beiden vorgelagerten Fort haben wir schon einmal ausspioniert

Le Petit Bè und Le Grand Bè im Nebel

Le Petit Bè und Le Grand Bè im Nebel

Wir hoffen auf Morgen !!

Klaus

Wie geplant…

…sind wir am Sonntag nch Palmyra gefahren und haben uns den Zoo angesehen. Wir waren begeistert. Der Zoo ist ideal fuer Fotografen. Man kommt dort viel naeher an die Tiere heran und meistens fehlen stoerende Gitter.

Traumpaar

Traumpaar

Anschliessend genossen wir den Sonnenuntergang in La Rochelle.

Caprisonne ??

Caprisonne ??

Montag bummelten wir weiter an der Kueste entlang, machten Einkaeufe und ueberredeten unseren ALDI Stick, auch mit der Franzoesischen Orange Karte Internet zu reden.

Heute ging es dann weiter zur Insel ‘Ile de Noirmoutier’. Wir wollten mit unserem Dicken ueber die ‘Passage du Gois’ fahren. Wir fanden dort viele Muschelsammler und WOMO Fahrer. Gegen 12:30 Uhr sind wir bei Ebbe mit trockenen Pneus ueber die ansonsten ueberflutete Strasse gefahren.

Rettungskorb fuer die Saeumigen

Rettungskorb fuer die Saeumigen

Dann ging es weiter in die Bretagne. Hier wollen wir auf dem Campingplatz ‘Du Haras’ in Vannes erst einmal entspannen. Fuer das frische Fruehstuecksei ist gesorgt und wir denken, es wird morgen auch ein schoener Grillabend 🙂 :-))

Nicht nur Eierlieferanten ??

Nicht nur Eierlieferanten ??

PS:  Zwischendurch haben wir natĂĽrlich noch genĂĽgend Salz  ( Fleur de Sel in Guerande) fĂĽr die Eier gebunkert

…und in Verbindung mit dem Tempomat verhilft das monotone Geraeusch der Scheibenwischer zu entspannten Schlaeferchen :-))

Nur unser DumDum zickte auf unserem Weg nach Porto mal wieder. Die Meldung: ‘Neuen Weg gefunden, 9 Minuten kuerzer’haben wir mit JA geantwortet.

Und schon befanden wir uns abseits vernuenftiger Strassen mal wieder in kleinen, verwinkelten Doerfchen und auf holprigen, engen Strassen. Nachdem die Kuh gefuettert war konnten wir dann auch weiterfahren, und die Esel mussten wir auch nicht lange zur Seite bitten :-)).

Aber seht h i e r selber. Nur etwas Sonne hat gefehlt :-(.

Jetzt stehen wir in der Nachbarstadt von Porto auf einem Campingplatz und warten auf besseres Wetter.

Nachtrag:

Bei dem Regen hatten wir Zeit. Nun sind auch die Bilder vom Startplatz zum Broadway online.

…auch Heute war Regenschirmwetter! Aber das hat uns nicht daran gehindert, Ciudad Rodrigo zu erkunden.

Unter einem Regenschirm am Mittag :-))

Unter einem Regenschirm am Mittag :-))

Trotz des dauernden Nieseltregens haben wir schoene Eindruecke gewonnen. Diese Stadt im Sonnenschein muss ein Traum sein.
Dorfplatz ...

Dorfplatz ...

Eine Regengallery folgt spaeter:-).
Am Abend haben wir dann einern Absacker in der Camping Kneipe gemacht..
Ich koennte noch Wochen hier bleiben.. seht selber:
 Bestellung:
Kaffee, Cognac und Bierchen

Kaffee, Cognac und Bierchen.. Beachtet den Fuellstand !!

 und Rechnung :
Rechnung

Rechnung

Morgen geht es zurueck nach Portugal.. ab nach Porto !

dass wir froh waren, eine richtiges Dach ueber dem Kopf zu haben. Anderen ging es da nicht so gut:

Unter einem Regenschirm am Morgen..

Unter einem Regenschirm am Morgen..

Wir beschlossen, Alcantara rechts liegen zu lassen und weiter durch die Extremadura in Richtung Ciudad Rodrigo zu fahren.

Jetzt stehen wir auf einem total ueberfuellten CP :-)) ( Zwei WOMO) am Ufer des Rio Agueda, ca 400 Meter von der alten Stadtmauer entfernt. Wenn es Morgen nicht wieder junge Hunde regnet (gerade haben wir einen heftigen Hagelschauer erlebt) werden wir die alte, 13 Meter hohe Stadtmauer stuermen.

Stadtmauer

Stadtmauer

 und die Festung schleifen.

Heute haben wir unser gemeutliches Plaetzchen

Camping Pelinos

Camping Pelinos

auf dem CP Pelinos verlassen und sind weiter in das Landesinnere gefahren.

Unterwegs fanden wir bei einem kleinen Rastplatz an einem riesen Eukalypthos Baum eine Quelle und haben unsere Wasservorraete aufgefuellt.

Zwei Dicke

Zwei Dicke

Jetzt stehen wir auf einem Staedtischen CP in Castelo Branco, ohne WIFI, MiniMarket und Restaurante, dafuer aber preiswert :-(.  Morgen soll es weiter in die Extremadura (Spanien) gehen. Danach geht es wieder zurueck nach Portugal und Porto.

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »