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.. sind es von der westlichsten Spitze des Europaeischen Festlandes, wenn man mit 100 km/h weiter ‘gen Westen fahren koennte. Wir konnten nicht :-).

Da der Dienstag total verregnet war haben wir das naerrische Treiben in Lissabon ausgelassen und uns heute auf den Weg zum Cabo da Roca gemacht, der westlichsten Punkt des Festlandes.

Westlichste Ecke

Westlichste Ecke

Ein sehr windiges Plaetzchen !! Schnell haben wir noch einen Cache gehoben und dann ging es zurueck Richtung Lissabon. Wir wollten den Tejo aufwaerts in das Portugiesische Hinterland. Uber die ‘Ponte 25 de Abril’

Bruecke ueber den Tejo

Bruecke ueber den Tejo

fuhren wir das erste mal ueber den Tejo um uns dann ostwaerts zu wenden. Eine tolle Tour durch die Ueberschwemmungsgebiete des breiten Flusses. Kurz vor unserem Tasgesziel, dem ‘CP Pelinos’ in der Naehe von Tomar, ueberquerten wir den Tejo abermals.

Noch eine Bruecke

Noch eine Bruecke

Vor der Bruecke haben wir erst einmal tief Luft geholt, aber dann fiel mir ein, dass vor einer Weile ein dicker LKW vor mir war. Der musste ja auch wohl dadurch gefahren sein 🙂

Mit dem Linienbus, dem Yellow HopOn HopOff Bus, Kabelstrassenbahn, Aufzug, einem Taxi und viel per Pedes Apostulorum haben wir heute, ohne es zu merken, 67 km zurueckgelegt!

Wir haben die Altstadt besucht:

Aufzug

Aufzug in die Oberstadt

Weiter ging es in der futuristischen Neustadt, dem ehemaligen EXPO Gelaende:

Futura

Futura

Doch auch hier  hatte uns der ‘Koelsche Alltag’ schnell eingeholt:

Pappnasen in Lissabon

Pappnasen in Lissabon

So, morgen geht es erneut in’s Staedtchen :-)) Es hat noch viel zu bieten!
Klaus

Wir dachten, in Lissabon…

… dem Karnevalstrubel entgehen zu koennen :-)). Aber weit gefehlt! Die ersten Worte an der Reception des ‘Parque de Campismo de Lisboa’  waren: (uebersetzt) ist aber wegen Carneval teurer.. morgen 25 %, uebermorgen 50 %. Aber Carneval in Lisboa soll toll sein. Viele brasilianische Gaeste *grins* AU*. Wir werden sehen.

Jedenfalls hatten wir heute Abend noch Zeit, die Bilder aus Lagos aufzubereiten.

So, nun haben wir uns zum Uebernachten eingerichtet.

Vor ein paar Stunden haben wir noch die Sonne der Algarve in der Naehe von Lagos am Leuchtturm von ‘Ponta da Piedade’ genossen und den Booten, die zu den Grotten fahren, beim Ablegen zugesehen.

Ponta da Piedade

Ponta da Piedade

 Weiter ging es zum ‘Cabo de Sao Vicente’ , der suedwestlichsten Spitze Europas. Und siehe da, der naechste Cache befand sich nur 73 Meter in SW. Also schnell hin, geborgen und im warmen WOMO in Ruhe geloggt.

GC12CRJ - The End of the World

GC12CRJ – The End of the World

Nun haben wir den Sonnenuntergang auf der Klippe genossen und im Bild eingefangen:

Sonnenuntergang

Nun steht das  Womo  rechts auf  Keilen, das Heck ist abgesenkt, wir stehen also in der Waage und beim Einschlafen schickt der Leuchtturm alle drei Sekunden sein Licht zu uns rueber.
Cabo de Sao Vincente

Cabo de Sao Vincente

Gute Nacht 😉

Klaus

Die letzte Etappe in Spanien

Wir haben uns heute von dem schoenen CP in El Rocio getrennt und sind an der Kueste entlang weiter in Richtung Portugal gefahren. Vorbei an endlosen Pinienwaeldern und riesigen Duenen. In Melis haben wir halt gemacht und sind durch/ueber die 110 Meter hohen Duenen

duene

zu der Steilkueste gewandert.

Steilkueste in Melis

Steilkueste in Melis

Dann ging es weiter zu unserem Tagesziel ‘Isla Christina‘, ca 10 km vor der Grenze zu Portugal. Dort haben wir in einem Strandlokal ein spaetes Mittagessen genossen und dem Strandleben der Spanier zugesehen, denn heute ist hier in Andalusien Feiertag, der ‘Dia Andalusia’.

Strandleben

Strandleben

Nun wissen wir auch warum die Supermaerkte geschlossen hatten und wir unsere Vorraete fuer Portugal nicht auffuellen konnten. Aber die Tankstellen hatten auf. Zur Information fuer Euch: Diesel 126,6 €.

Morgen geht es dann endgueltig nach Portugal, in den suedwestlichsten Zipfel Europas.

Klaus

Blanca Paloma

Heute haben wir den kleinen Wallfahrtsort El Rocío, zu Deutsch Tau bzw. Morgentau,  in dem unser derzeitiger Campingplatz liegt, besucht. Die Einwohnerzahl von El Rocio schwankt zwischen ca. 800 und ca. einer Million Einwohnern. Warum ? Hier koennt Ihr es lesen ;-)).

Viel Spass auch bei unseren Bildern.

Klaus

Noch immer in Conil

Eine Nacht ausschlafen reichte nicht. Wir sind also noch immer in Conil. Haben aber einiges erledigt :-))

Z.B.: Wir haben den Cache “La Fontanilla” heimgesucht und ihn geloggt.

Cache

Danach haben wir uns dann wieder einmal intensiv mit der Internet-Simkarte des Spanischen ‘super Aldi’ = ‘Carrefour’ beschaeftigt. Bisher weigerte sie sich, in unserem deutschen Aldi-Stick zu funktionieren.

Hurra, nun klappt es endlich. Auch Sonderdienste, wie Guthabenabfragen funktionieren. Nur das Nachladen macht noch Probleme. Na ja, wir werden sehen.

Morgen geht es aber endgueltig weiter. Drei freie Stellplaetze in Cadiz sind schon im TomTom programmiert.

Klaus

Eine unruhige Nacht…

… liegt hinter uns! Doch alles der Reihe nach. Nach zwei Naechten in Ronda machten wir uns auf den Weg zurueck zur Kueste. Wir waehlten eine Strecke mit dem gruenen Strich daneben: Landschaftlich schoen :-).

Auf dem Weg nach Ronda hin hatten wir schon einen Pass von 1190 Metern im Schneetreiben ueberwunden. Auf dem Weg von Ronda weg kam nun ein Pass von 1357 Metern, diesmal aber bei strahlendem Sonnenschein!

Auf der Passhöhe:

Passhöhe

Passhöhe

Gelandet sind wir am Abend in Arcos de la Frontera. Der angedachte Campingplatz war inzwischen geschlossen, wir fanden aber einen wunderschoenen Stellplatz auf einem kleinen, baumbestandenen Parkplatz direkt vor einer kleinen Muehle :-))

Muehle

Trotz der dichten Baeume fanden wir eine Luecke fuer unsere Fernsehantenne! Am Morgen ging es dann weiter, irrtuemlich erst nach Jerez (bloedes TomTom!), nach einem Wochenendeinkauf dann weiter zur suedlichsten Spitze Spaniens. Nein, nicht Gibraltar sondern dem kleinen Fischerort Tarifa.Nach einem kurzen Strandspaziergang ging es dann weiter zu den Ausgrabungen von Baelo Claudia, die wir dann heute Vormittag besichtigen wollten.

Ruinen

Ruinen

Auf dem riesigen, leeren Parkplatz des Museums wirkte selbst unser ‘Dicker’ verloren. Um 22 Uhr klopfte es dann energisch an unserer Tuer. Eine freundliche, aber resolute, Mitarbeiterin des Museums verscheuchte uns, da sie den Parkplatz abschliessen musste. Grummelnd machten wir uns reisefertig und suchten einen grossen Parkplatz am Rande des nahen Dorfes auf. Ein WoMo aus Deutschland stand schon da, neben Taxis und kleinen Reisebussen. Kurz nach uns kam dann noch ein Spanier mit seinem WoMo.

Um 00.00 Uhr, puenktlich zur Geisterstunde, klopfte es wieder, diesmal heftig, an unser WoMo. Die Guardia Civil ! Nicht nur wir, sondern alle WoMos wurden energisch vertrieben und auf einen Platz ca 4 Kilometer weiter, mitten in den Stierweiden, geschickt.

Dort richteten wir uns abermals fuer die Uebernachtung ein und guckten nach den Aufregungen noch ein wenig Fernsehen. Aber das war noch nicht Alles. Als wir gerade eingeschlafen waren begann unser WoMo wild zu schwanken und es goss in Stroemen. Noch einmal mussten wir raus und die Fernsehantenne einfahren, was erst nach mehreren Versuchen gelang, so stark war der Winddruck!

Heute haben wir dann die Ruinen besichtigt und sind danach in Richtung Cadiz weiter gefahren. Da wir entsorgen mussten haben wir fuer Heute den Campingplatz ‘La Rosaleda’ in ‘Conil de la Frontera’ aufgesucht und wollen uns nun richtig ausschlafen:-).

Klaus

Sechs Tage lang…

… haben wir in La Carlota die Fuesse baumeln lassen und uns von den Strapazen der bisherigen Reise erholt :-).  Sechs Tage lang Bilder aufarbeiten, in der Sonne sitzen und lesen und in aller Ruhe den Gartengrill bedienen.

Gespickter Hase, oder so

Gespickter Hase, oder so

Die Sonne war teilweise schon so intensiv, dass wir einen Sonnenschutz improvisieren mussten.

Womo in La Carlota

Womo in La Carlota

Sonntag sind wir dann endlich in Richtung Malaga aufgebrochen, um unsere Bekannten in Alhaurin el Grande heimzusuchen.  Seitdem stehen wir nun auf dem Hof ihrer Finca.
Heute  hat uns unser Gastgeber dann mit dem Pickup zu den  Embalse del Guadalteba-Guadalhorce , ca. 70 KM noerdlich von Malaga entfuehrt und uns anschliessend den interessanten Lobopark gezeigt.
Abends konnten wir uns dann auch in das WIFI Netz der Finca einloggen und uns daher endlich mal wieder melden. Die Bilder des Tages werden irgendwann dann auch mal folgen, wenn wir endlich einmal Zeit haben!!  🙂  🙂
Klaus

Es ist geschafft…

… die Waesche ist gewaschen, das WOMO gefegt und… die Bilderflut ist gebaendigt :-).

Der Stadtrundgang durch Cordoba ist nun online und auch die Bilderfuelle aus der Kathedrale Mezquita ist sortiert und zu einer etwas groesseren Gallery zusammengestellt. Wir konnten uns nur schwer entscheiden, welche Bilder wir waehlen sollten.

Morgen kommen noch die Bilder vom Castillo AlmodĂłvar.

Ach so, ab heute sind wir, wenn wir denn online sind, auch wieder ueber Skype zu erreichen :-))

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