Heute haben wir die letzte Faehre unserer Reise benutzt. Es ging bei Wischhafen ueber die Elbe.

Die letzte Faehre
Im alten Hafen von Wischhafen haben wir dann einen ruhigen Stellplatz gefunden.

Stellplatz im alten Hafen
Leider spielt das Wetter nicht so richtig mit, es ist dunstig und immer wieder gibt es leichten Nieselregen. Ein paar Bilder vom Tage haben wir trotzdem fuer Euch zusammengestellt.
So langsam muessen wir daran denken, von dieser Reise Abschied zu nehmen.

Langsam an Abschied denken….
Montag haben wir Schweden wieder verlassen. Es ging ueber die Bruecken und durch Daenemark zurueck nach Deutschland. In Flensburg haben wir unsere Gasvorraete wieder aufgefuellt und treiben uns seither in Schleswig-Holstein rum.
Heute haben wir in Schacht-Audorf am Nord-Ostsee-Kanal Quartier gemacht. Es gibt hier einiges zu sehen.

Viel zu sehen
Man steht hier so nah am Kanal, dass man Angst bekommt, die Schiffe fahren uns die Anhaengerkupplung ab :-)).

Verdammt nah
Nachmittags haben wir entlang des Kanals noch ein paar Geocaches ausfindig gemacht. Und jetzt freuen wir uns ueber einen schoenen Sonnenuntergang.

Abendstimmung am Kanal
… auch andere machen Urlaub. Der Sushiladen hat leider bis Mitte Juli geschlossen. So ein Mist. Daher statteten wir dem Fleetkieker einen Besuch ab, bevor es wieder durch die Einkaufspassage zurück zum Stellplatz ging.
Aber der Fleetkieker hat neuerdings einen Lehrling bekommen.

2 Fleetkieker
Er macht sich doch schon gut?
Heute ging es dann weiter nach Flensburg. Dort war erstmal Shoppen angesagt. Gasflasche beim Baumarkt tauschen. Er tauscht nun auch Alu-Gas Flaschen. Da haben wir diesmal echt Glück gehabt. Nun stehen wir auf dem kleinen Stellplatz am Hafenbecken und sind rundum voll (Wasser, Gas, Diesel und AdBlue).
Morgen geht es los…durch Dänemark nach Schweden. Wir wollen durchfahren bis Malmö.
Wenn es mit der Simkarte klappt, lest Ihr hier bald mehr von unserer Schwedentour 🙂
Unsere erste Etappe fuehrte uns gestern (ausnahmsweise ueber die A1) zur Marina am Dortmund-Ems-Kanal in Greven. Ein toll angelegter und gepflegter (Top)Platz direkt neben dem Sporthafen. Im “Faehrhaus” nebenan gibt es Portionen, die fuer einen Dockarbeiter berechnet sind :-). Â Einziges Manko: Auch mit guten Worten, allen verfuegbaren SIM-Karten und Antenne auf dem Dach gibt es keinen Internetempfang.

In der Marina am Dortmund-Ems-Kanal in Greven
Heute ging es wieder gemuetlich ueber Nebenstrassen weiter bis nach Wildeshausen. Wir bekamen noch den letzten Stellplatz mit Fernsehempfang. Und bis zum Abend waren alle 18 Plaetze belegt.

Stellplatz in Wildeshausen
Morgen soll es weiter bis nach Buxtehude gehen. Dort kennen wir schon den Stellplatz und einen kleinen Sushi-Imbiss :-).
Es ist wieder soweit. Morgen starten wir nach Schweden, dem Land unserer Sehnsucht mit vielen Wäldern, Seen und B(ae)eeren.
Los geht es diesmal auf den schnellsten Wegen bis hoch nach Schwedisch Lappland. wir wollen noch die Mitsommersonne erleben.
Und da wir beim letzten mal den hohen Norden (Nähe Kiruna) etwas vernachlässigt hatten, wollen wir uns diesmal auf den Spuren der Elche bewegen.
Mal sehen ob es diesmal klappt, Einen vor die Linse zu bekommen.
Wir werden berichten — und freuen uns wie immer auf Kommentare unserer treuen Leser.
So auch unsere Reise durch die Auvergne, die wir durch verschiedene Abstecher erweitert hatten. Das Wetter hat diesmal nicht so richtig mitgespielt, aber wir hatten ja immer ein ‘trockenes Plaetzchen’ dabei.
Gestern haben wir nahe Merzig im Saarland, Frankreich wieder verlassen, in Weiskirchen uebernachtet und sind heute schon in Prüm, im Hunsrueck gelandet. Morgen geht es endgueltig zurueck nach Hause. Derzeit erkundigen wir uns noch nach den aktuellen Wasserstaenden auf den Bundes- und Landstrassen. ðŸ™
Natuerlich haben wir schon Plaene fuer die naechste Reise im Hinterkopf 🙂 . Aber vorher lassen wir unseren Dicken noch ein wenig umbauen:

Unsere Umbauvisionen
Und den Sechszylinder Diesel werden wir umweltfreundlich gegen zwei Mercury Benziner tauschen

Antrieb fuer alle Faelle
Dann kommen wir in Zukunft auch preisguenstiger nach Scandinavien 🙂 .
Heute sind wir auf Nebenstrecken durch den Schwarzwald gebummelt. Unser Ziel war Gengenbach bei Offenburg, dort sollte es einen neuen Stellplatz geben.
Im Hochschwarzwald haben wir bei 5° Grad Aussentemperatur tatsaechlich noch erhebliche Schneereste entdeckt. Als Zwischenziel hatten wir TomTom St. Maergen angegeben. Wie auch immer, wir landeten auf einspurigen Waldwegen mitten in der Wildnis, im Hexenloch.
Unsere frisch polierten Acrylfenster bekamen von den eng stehenden Baeumen schnell wieder Gebrauchsspuren :-). Nach 2 Kilometern Kurven auf den Geroellwegen, einem Liter Angstschweiss und hoffen, dass niemand entgegen kommt, sahen wir endlich ein ‘Verkehrsschild’.

Dem Hexenloch entkommen.
Nun wussten wir wenigstens wieder, auf welchem Wanderweg wir waren.
Der neue Stellplatz in Gengenbach erwies sich als Pleite. Der ganze Platz ist mit grobem Split bedeckt. Nirgendwo ist ein Fitzel Gruen zu entdecken. Die Stellplaetze sind nicht parzelliert, sondern nur mit Schildern gekennzeichnet. Die geschaetzte Breite ist mit ~4 Metern sehr knapp bemessen. Dafuer dann 10,00 € nur fuer’s Stehen und 4,80 € Kurtaxe (wofuer) ? Nöö, wir suchten uns den Stellplatz in Durbach raus.
Unterwegs, in Ortenberg, sahen wir unerwartet ein Stellplatzschild. Schnell den Blinker an, und schon standen wir mitten im Ort auf einem ausgewiesenen Stellplatz. Keinerlei Infrastruktur (Strom, Wasser usw..) aber ruhig, kostenlos und sogar ein kostenloser WIFI Hotspot vorhanden.
Bei sommerlichen Temperaturen machten wir noch einen laengeren Spaziergang durch den gemuetlichen Ort.

Blick auf Schloss Ortenberg
Die gesammelten Eindruecke des Tages findet Ihr hier.
Letzten Freitag haben wir mit ‘alten Olympioniken’ einen gemuetlichen Stammtisch in Bad Homburg verbracht.
Samstag ging es dann nach Besigheim im Odenwald. Der Stellplatz liegt neben einer Scater-Anlage, mit Blick auf die Altstadt.

Die Altstadt von Besigheim
Samstag fuhren wir dann weiter in die Schwaebische Alb, nach Neuffen. 2 Kilometer Luftlinie von der Burgruine Neuffen entfernt ist ein ruhiger Stellplatz.

Burgruine Neuffen
Wir hatten so schoenes Wetter, dass wir zum ersten mal zum Kaffee trinken die Stuehle ausgepackt haben.

Sonnen in Neuffen
Ab Montag haben wir dann unsere Tage in Salem verbracht. Unter Anderem haben wir ‘den Markgrafen’ besucht und in seinem Schloss (Salem) die Kirschbluete fotografiert.

Schloss Salem
Heute sind wir dann endgueltig in Richtung Frankreich aufgebrochen. Unsere erste Station ist Donaueschingen. Hier uebernachten wir auf dem Stellplatz neben dem Schlosspark.

In Donaueschingen
Nachdem das Wetter Ostern so truebe war haben wir beschlossen, dem Fruehling entgegen zu fahren.
Zunaechst geht es aber morgen Abend nach Bad Homburg zu einen Fotografenstammtisch. Weiter geht es dann in Richtung Bodensee. Am Dienstag haben wir in Markdorf einen Termin bei unserem WOMO-Bauer, er soll die Aufbautuer etwas nachstellen. Damit haben wir einen guten Vorwand, um unsere Freunde am Bodensee wieder einmal heimzusuchen :-).
Danach geht es dann aber endgueltig ‘gen Sueden. Wir wollen nach Zentralfrankreich, in die Auvergne.
Heute Abend stehen wir mitten im Westerwald, in dem huebschen Oertchen Hachenburg. Vom Fruehling ist hier weit und breit nichts zu sehen.

Das soll Fruehling werden ??
Im Gegenteil, fuer heute Nacht sind auf den Hoehen Schneeschauer angesagt:-(.
Samstag fuehrte uns unsere letzte Etappe wieder einmal zu der Marina in Bergkamen Ruenthe. Wir konnten in Ruhe die ersten Sachen fuer den Auszug aus dem WOMO zusammenpacken und liessen die letzten Wochen noch einmal Revue passieren.
Sonntag ging es dann ausnahmsweise einmal ueber die Autobahn in Richtung Heimat. Die Leverkusener Bruecke ist fuer uns ja noch immer verboten (max. 3,5t). Also steuerten wir wieder die etwas noerdlicher liegende Rheinfaehre in Hitdorf an. Fuer 5€ ersparten wir uns den langen Umweg ueber A3 und A4.
Tja, und heute hat uns der Alltag schon wieder eingeholt 🙂

Dauerbetrieb.