Archiv für die Kategorie 'Reisen'

Klaus

Und Brissac hatte geoeffnet.

Wie geplant haben wir Mittwoch das Schloss Brissac erneut besucht.

Schloss Brissac

Schloss Brissac.

Diesmal war die Kasse besetzt und wir konnten es endlich besichtigen.

Fuer Donnerstag hatten wir das Schloss BrĂ©zĂ© vorgesehen. Darum wollten wir in der Naehe von Saumur uebernachten. Und auf dem Weg dorthin passierte es dann ‘mal wieder. Wir hatten zwar die uns gewuenschte handbreit Luft um unser WOMO, aber leider war ein heftiger Stein darin.

Carglass Pflaster im Einsatz

Carglass Pflaster im Einsatz

Noch haben wir keinen Riss, aber Carglass wird diesmal nicht helfen koennen, denn das Loch ist genau im Sichtbereich.

Das Schloss Brézé ist so interessant weil die Schlossanlagen unter der Erde groesser sind als die ueber der Erde und das ganze Schloss von einem ca. 20 Meter tiefem Trockengraben umgeben ist.

Schloss Breze ueberirdisch.

Das Schloss ueberirdisch.

Die unterirdische Anlage.

Die unterirdische Anlage.

Ueber drei Stunden haben wir uns in den Gemaechern, unterirdischen Gaengen und Kammern und dem Burggraben aufgehalten.

Uebernachtet haben wir in Azay-le-Rideau, wir wollten heute das Schloss Azay besuchen. Abends machten wir noch einen kleinen Dorfbummel und sahen dabei auch das Schloss:

Baugeruest an Schloss Azay.

Baugeruest an Schloss Azay.

Dafuer auch noch Eintritt bezahlen ? Wir begnuegten uns mit dem gestrigen Dorfbummel.

Da wir mittlerweile Beide ordentlich verschnupft sind haben wir heute eine Apotheke leergekauft und uns bis Sonntag auf einem Campingplatz (mit WIFI) bei Tours einquartiert:

Auf dem Campingplatz bei Tours.

Auf dem Campingplatz bei Tours.

Klaus

Wir haben es getan :-).

Gestern haben wir zum ersten mal nach 7 Monaten und 9327 Km unseren Dicken gewaschen! Drei Stunden lang haben wir ihn mit Schwamm, Lappen und Regenstreifen Entferner bearbeitet. Auch die GFK-Politur kam mehrfach zum Einsatz. Belohnt wurden wir mit einem wie neu funkelndem  Womo.

Gleich werden wir aufbrechen, das Schloss Brissac zu besuchen. Heute sollte es ja geoeffnet haben.

Solltet Ihr laenger nichts von uns hoeren liegt es daran, dass wir derzeit kein eigenes Internet mehr haben. Die letzten beiden Aufladungen (je 15 €) haben jeweils nur 1/2 Tag gehalten. Wir suchen nun einen ORANGE Shop.

Heute haben wir unsere Schloessertour begonnen. Das Schloss Serrant stand als erstes auf dem Plan. Jedoch, die Schranke an der Zufahrt war geschlossen. Im April nur von Mittwoch bis Sonntag geoeffnet.

Als naechstes steuerten wir das Schloss Brissac an. Bei der strahlenden Sonne wunderschoen anzusehen. Es gibt sogar 10 Stellplaetze fuer Wohnmobile, von denen noch neun frei waren. Auch die Parkplaetze waren so sonderbar leer. Dann lasen wir: Im April Montags und Dienstags geschlossen :-(.

Wir suchten mit Hilfe von TomTom einen Campingplatz in der Naehe. Nach 5 Km waren wir bei dem ****Camping. Die Schranke war geschlossen. Geoeffnet ab 24.04.

Wenige Kilometer weiter fanden wir dann im weitlaeufigen Park von Schloss Montsabert einen tollen Camping, der sogar seit dem 10.4. geoeffnet ist. Schnell hatten wir das WOMO abgestellt und zum ersten mal die Campingsachen aufgestellt.

Auf dem Campingplatz.

Auf dem Campingplatz.

Wir sassen in der warmen Sonne, schluerften ein Glas Crémant de Loire und genossen den Ausblick auf das Schloss.

 

Schloss Montsabert.

Schloss Montsabert.

Ach so, habe ich schon erwaehnt, dass das Schloss erst ab Juni geoeffnet ist ??

Soweit unsere ersten Begegnungen mit den Schloessern der Loire.

Klaus

Vom Atlantik zur Loire.

Freitag haben wir Port Louis verlassen und sind zu den Salzfeldern von Guerande gefahren. Uebernachten wollten wir in dem Kuestenort La Turballe. Aber der oertliche Stellplatz war total ueberbelegt. Wir machten einen kleinen Stadtbummel und fuhren dann zum naechsten, ca. 5 Km entfernten ‘Ausweichplatz’.

Es war ein Behelfsstellplatz vor einem Campingplatz (der noch geschlossen war). Aber die Aeste hingen an den noch freien Stellplaetzen so tief, dass wir nicht vernuenftig einparken konnten. Nach kurzer Beratung beschlossen wir, direkt zur Loire weiterzufahren.

Auf dem Weg besuchten wir noch das ‘Grosse Blockhaus’, ein Relikt des 2. Weltkrieges, in dem heute ein Museum untergebracht ist. Der dort erwartete Coinautomat war jedoch defekt und gerade abgebaut :-(.  Bald ueberquerten wir die Muendung der Loire ueber eine eindrucksvolle Bruecke und fanden in Paimboeuf einen ruhigen Stellplatz direkt am Ufer der Loire.

Da unser Internet, nach einem Tag !!, wieder abgelaufen war konnte ich die Bildergallery des Tages noch fertig machen, aber nicht mehr hochladen.

Heute ging es dann bei herrlichem Wetter weiter Loire aufwaerts. Das Aufsuchen des Stellplatzes in Nantes kostete reichlich Nerven. Einbahnstrassen, Busspuren, Strassenbahnen, staendige Zebrastreifenhoppel. Parkplatz finden? Fehlanzeige. Nein danke, Grosstadt moegen wir absolut nicht mehr. Mit Muehe fanden wir in einem Industriegebiet einen Parkplatz, um ein neues Ziel festzulegen.

Die Wahl fiel auf das bekannte Champtoceaux :-)). Wie fanden einen ruhigen Stellplatz mitten im Dorf hinter der Kirche. Nach einem Bummel durch den kleinen Ort haben wir von einer Aussichtskanzel, 70 Meter ueber der Loire, einen weiten Blick Flussaufwaerts genossen.

Klaus

Zwischenstop in Port Louis

Auf unserer Fahrt zu den Salzbergen von Guerande haben wir heute in Port Louis halt gemacht. Eine kleine Hafenstadt mit den Resten einer alten Befestigung. Wir richteten uns auf dem kleinen, engen Stellplatz ein

Stellplatz in Port Louis

Stellplatz in Port Louis

und machten bei dem trueben Wetter einen Bummel zu den alten Mauern und durch den kleinen Ort. Kaum zurueck am Wohnmobil fing es auch schon an zu regnen :-(.

Wie geplant haben wir heute die Altstadt unsicher gemacht, die auf einer Insel liegende ‘Ville Close’.

Ville Close

Ville Close

Der Wetterbericht sagte bedeckten Himmel voraus, aber wir genossen noch den Sonnenschein. Von der komplett erhaltenen Stadtmauer aus hat einen herrlichen Blick auf den Yacht- und Fischereihafen.

Der Hafenblick

Der Hafenblick

Die kleine Altstadt mit ihren Gassen war  bald durchstreift und wir wandten uns der restlichen Stadt zu. In den Markthallen haben wir dann noch Leckereien (Kaese, Fisch) fuer das Abendessen besorgt und anschliesend in einer feinen Brasserie

Mules et Frites

Moules et Frites

wieder Moules et Frites genossen, Diesmal a’la Bretagne, mit Kaese und Pilzen im Sud.

 

 

Gestern sind wir, die Vorschlaege von TomTom ignorierend, ueber kleine Nebenstraesschen zu der vertraeumten Hafenstadt Concarneau gefahren. Wir hatten uns als Ziel den Camping “Les-Sables-Blancs” ausgesucht. Geoeffnet ab 1.4., mit Waschmaschine und Trockner.

Die Einfahrt war von Handwerkerfahrzeugen zugestellt. Eigentlich wird erst am Samstag eroeffnet, das Lokal ist noch geschlossen, aber der Pool schon gefuellt. Wir wurden rueckwaerts zur Ausfahrt des Platzes gewunken und durften dort entlang uns dann einen Platz aussuchen.

Die grosse Leere

Die grosse Leere

Wir hatten wahrlich noch die Qual der Wahl. Entschieden uns dann aber fuer einen Terrassenplatz unterhalb des Pools.

Der Platz unserer Wahl.

Der Platz unserer Wahl.

Heute war dann Waschtag angesagt. Marianne hatte Glueck. Da nix los war, wollte auch niemand waschen und sie konnte alle drei Waschmaschinen parallel benutzen.

schmaschinen fuer uns.

Alle Waschmaschinen fuer uns.

Mit den zwei Trocknern im Anschluss war der Waschtag dann doch recht schnell erledigt.

Wir gingen zum Pool und wollten uns erfrischen. Liegen waren noch genug frei 🙂

Noch viel zu kalt.

Noch viel zu kalt.

Doch nach einem Temperaturtest mit dem grossen Zeh beschlossen wir, doch lieber die Stuehle neben das Womo zu stellen und die Sonne dort zu geniessen.

Hier kann man es aushalten.

Hier kann man es aushalten.

Morgen bleiben wir noch hier und werden einmal das ca. 1,5 Kilometer entfernte “Centre-Ville” unsicher machen.

Aber unser  Internetguthaben war aufgebraucht, obwohl wir in Paimpol nachgeladen hatten. Nun sind wir wieder online.

Karfreitag fuhren wir weiter nach Plougonvelin. Karfreitag ist hier kein Feiertag und so konnten wir noch ausgiebig einkaufen gehen. Am Samstag machten wir einen Ausflug nach dem Cap St-Mathieu mit seiner Klosterruine und dem modernen und alten Leuchtturm.

Am Sonntag ging es endlich zu unserem ersten Ziel, dem Oertchen Plogoff. Wir trafen uns mit einem alten Bekannten aus der Sparkassenzeit und seiner Gattin. Bei einer Tasse Kaffee wurden wir fuer den Abend zu einem Bretonischen Abendessen zu den Beiden nach Hause eingeladen. Koestlich war es… und genau unser Geschmack.

Heute morgen wurden wir dann mit dem ‘Privattaxi’

Das 'Privattaxi'

Das ‘Privattaxi’

zu einem Ausflug nach:

 Pointe Du Raz

Pointe Du Raz

abgeholt. Dort fanden wir auch ein Telefon und unsere persoenliche Internethilfe klaerte das Verbindungsproblem :-).

Internethilfe

Internethilfe

Am Womo zurueck, verabschiedeten wir uns von den Beiden (Ein ganz herzliches Dankeschoen noch einmal) und machten uns auf den Weg nach Penmarc´h. Kostenloser Stellplatz, strahlende Sonne, feiner Sandstrand. . . was wuenscht man sich mehr. Endlich Urlaub 🙂

Hier einige Bilder des Tages.

Klaus

Die ersten Moules et Frites

Bei unserem ueblichen Urlaubswetter, Nieselregen, sind wir gestern nach TrĂ©muson gefahren. Und, oh Wunder, als wir ankamen verzogen sich die Wolken und die Sonne liess sich ein wenig blicken. Wir unternahmen einen kleinen Spaziergang durch unseren “Vorgarten”.

Heute Morgen wachten wir im Kalten auf. Die 10 Kilo Propan Flasche war leer und die automatische Umschaltung hatten wir abgeschaltet, um den Verbrauch besser kontrollieren zu koennen.

Doch nach einer guten halben Stunde, die Sonne schien sogar durch die Fenster, war es wieder gemuetlich warm. Im nahen Intermarche-Market haben wir getankt (116,4 ct/l) und eine neue Gasflasche besorgt. 10 Kilo Butan fuer 19,95 €.

Dann ging es los zum kleinen Hafenstaedtchen Paimpol. Und schon  fing es wieder an zu nieseln und bald darauf konnten wir den Wischer auf Dauerbetrieb umstellen. Kurz vor dem Ziel klarte es endlich etwas auf. Wir fanden einen ausgewiesenen WOMO Stellplatz, ohne Alles, nahe am Hafen.

Nachmittags machten wir einen ausgedehnten Bummel durch den Hafen und den netten, alten Stadtkern. Zum kroenenden Abschluss gab es dann im “L`ESCALE” die ersten Moules et Frites in diesem Jahr.

Klaus

Immer an der Kueste lang

Heute ging es gemuetlich von Sankt Malo Rothèneuf ueber Dinard nach Saint-Cast-le-Guildo. Nachdem es die ganze Nacht junge Hunde geregnet hatte war es heute wenigstens trocken. Die Sonne liess sich aber wieder nicht blicken.

In Dinard haben wir direkt in der Stadtmitte geparkt und bei einem kurzen Spaziergang Alfred Hitchcock begruesst.

Auf dem weiteren Weg sahen wir dann die Folgen eines offensichtlich unsachgemaess benutzen  Wasserdiebes. Camper kennen und lieben ihn:

Der Wasserdieb

Der Wasserdieb

Ueberall ohne Kanne mit dem Schlauch Wasser zapfen. Doch wenn es uebertrieben wird sieht es so aus:

Die Folgen

Die Folgen

In Saint-Cast-le-Guildo fanden wir auf einer Klippe ueber dem Meer einen huebschen Parkplatz. Fuer WOMO von 22-6 Uhr verboten. Mal abwarten, wann wir geweckt werden :-).

Ein Blick in GoogleEarth offenbarte: 4 Geocaches ab 200 Meter Luftline. Nach ~1 Km Serpentinen und Treppen war der erste Cache 67 Meter tiefer erreicht.

Endlich mal wieder cachen

Endlich mal wieder cachen

Am Ende waren es drei Caches, 2,9 Kilemeter und insgesamt 148 Hoehenmeter.

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