Archiv für die Kategorie 'Reisen'

Marianne

Heute geht es zum Polarkreis…

… nach Rovaniemi

 

Wir wollen das Weihnachtsdorf besuchen, eine GrĂ€tsche ĂŒber den Polarkreis machen und endlich Elche sehen.
Gestern im Zoo haben wir nur einen liegenden Elch im ĂŒbernĂ€chsten Gatter gesehen; vielmehr das Geweih 🙂

Wir hoffen, diese imposanten Tiere mal in Natura sehen zu können.
Daher gibt es eine “kleine” RoutenĂ€nderung!
Vom Polarkreis geht es in Richtung Inarisee. Also weit nach Norden ins lapplÀndische Gebiet.
Alles fĂŒr die Elche 🙂
Nach diesem Schlenker geht es wirklich zu den Lofoten. *smile*

Die Bilder vom Wildlife Park sind schon online. Bei den arktischen Tieren haben uns die BĂ€ren besonders begeistert. Da kann man den “Knut” Hype sogar verstehen.

…heute schon in Ranua in Lappland.

 

Gestern haben wir den schoenen Tag an der Ostsee genossen. Zwischendurch einen Cache gefunden, uns dabei etwas von den Muecken an dem Naturlehrpfad traktieren lassen und ansonsten die Beine hochgelegt.

Gegen Abend frischte der Wind heftig auf, wir mussten sogar unsere Antenne einfahren. Dank der sauber gefegten Luft gab es um 23:53 Uhr Ortszeit wieder einen herrlichen Sonnenuntergang:

Sonnenuntergang

Unser letzter Sonnenuntergang an der Ostsee

Der halbe Campingplatz stand mit Marianne am Strand und fuellte die Festplatte :-). Es war unser letzter Sonnenuntergang an der Ostsee. Auch Kempinski guckte noch einmal gebannt durch die Windschutzscheibe:

Immer noch kein Elch...

Immer noch kein Elch...

In der Nacht wurden wir durch den Wind gut durchgeschaukelt, und um 1:00 Uhr ging die Sonne langsam wieder auf. Es ist heute ein etwas mueder Tag 🙂

Gestern Abend hatten wir entdeckt, dass es in Ranua einen Zoo mit arktischen Tieren gibt. Und als wir auch noch entdeckten, dass dem Zoo ein WOMO-Stellplatz angegliedert war, aenderten wir unseren Plan. Der Polarkreis kann ein paar Tage warten, die ‘Weissen Naechte’ sind eh’ vorbei.

Die ~250km lange Strecke unterbrachen wir mehrmals zur Beeren- und Pilzsuche, mit sehr maessigem Erfolg. Ein Einkauf in einem Supermarkt war hingegen sehr erfolgreich, wir haben neues Angelgeraet.

Die Landschaft wurde deutlich karger, kleinere Vegetation, viele Moore. Und endlich ein Elch:

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Und wenige Kilometer weiter sahen wir dann wirklich unsere ersten drei Rentiere am Strassenrand. Die Kamera lag natuerlich ganz unten in der Kramkiste, und schon waren wir vorbei. Nun endlich nahm Marianne sie zur Hand. Wiederum ein paar Kilometer weiter entdeckten wir fruehzeitig ein Einzeltier. Ich konnte leicht abbremsen, und es entstand das ertste Rentierfoto:

Unser erstes Rentier

Unser erstes Rentier

Morgen geht es dann in den noerdlichsten Tierpark, den wir bisher kennen. Und dann koennt Ihr das erste eigene Elchfoto bewundern. Hoffentlich!

Und hier das Pils des Tages fuer Frank:

Zwei Eichenrotkappen auf Stromsaeule ueber Grasboden :-)

Zwei Eichenrotkappen auf Stromsaeule ueber Grasboden 🙂

Dazu Moltebeeren und Blaubeeren in sahnigem Joghurtbett. Ich sage Euch: Lecker !!

PS: Heute hatten wir angenehme 20 Grad. In den naechsten Tagen sollen sich die Temperaturen auf 22 bis 24 Grad erhoehen.

… Ostsee angekommen, in Kokkola.

 

Tja, und am Camping sagte man uns…  alles reserviert, Jugendfussball-Cub.  Aber einen Platz auf der Wiese haben wir noch, ohne Strom und gleich neben unserem Lokal. Und heute Abend ist dort ein Karaoke Wettbewerb! Na ja, fuer 21€ ohne Strom ist das ja fast geschenkt! *grummel*

Die Gesangsdarbietung war nach einer Stunde beendet :-)), also doch eine ruhige Nacht.

Um nicht aus dem Bett zu fallen hatten wir auf der Wiese das Heck mit der Luftfederung recht tief abgesenkt. Und das bleibt auch bis 20 Stundenkilometer so. Bei’m langsamen Zuruecksetzen auf den Fahrweg  setzte ich auf und unser Reserverad unter dem Kofferraum verabschiedete sich mal wieder und hing auf dem Boden.

Nun weiss ich, wie auch das wieder zu beheben ist ;-(… muehsam.

An der Kueste ging es weiter nach Norden. Unterwegs gab es einige Sandroehrlinge zu finden, derzeit trocknen sie im Doerregeraet in der Dusche!

Unsere Doerre

Unsere Doerre

Dann die Ueberraschung, den im Reisefuehrer angegebenen CP in Raahe gibt es nicht mehr!!! Wir beschlossen, weiter nach Oulu zu fahren. Doch dann sahen wir am Ortsausgang von Raahe ein Schild… Camping in 4 km links ab. Schnell den Blinker gesetzt und ab ging es.

Ein echter Glueckstreffer. Ein ganz neuer Campingplatz, direkt an der Ostsee. Wir stehen ca. 20 Meter vom Wasser entfernt. Ein sehr schoener Ausblick durch die Frontscheibe:

Blick auf die Ostsee

Blick auf die Ostsee

Im Vordergrund der oertliche Badestrand, rechts eine der vielen der Kueste vorgelagerten Schaeren. Ich denke mal, es koennte noch einen Tag dauern, ehe wir weiterfahren :-).

Ach so, zwei Caches sind hier ja auch noch. Und hier ist der Pilz fuer Frank:

Pilz fuer Frank

Pilz fuer Frank

Nachtrag um 22:27 Ortszeit :

Das Licht draussen ist herrlich. Ich konnte nicht widerstehen und habe versucht es einzufangen.

Seeblick um 22:30 Uhr

… den ‘weissen Naechten’  immer naeher.

 

Noch sind wir rund 5° vom Polarkreis entfernt. Aufnahmedatum: 17.07.2013 1:08:29 Ortszeit, 0:08:29 Deutscher Zeit!

Weisse Nacht

Den Campingplatz am See (Koordinaten: N 62° 7.138′ E 25° 9.595′) haben wir nach nunmehr drei Tagen verlassen und sind ueber Nebenstrassen weiter nach Norden gefahren, wieder der Ostsee entgegen.

Unterwegs haben wir die alte Holzkirche von PetÀjÀvesi, seit 1994 Weltkulturerbe der UNESCO, besucht:

Weltkulturerbe

Weltkulturerbe

Hier koennt Ihr uns virtuell begleiten. Es begann zu regnen und wir fuhren weiter zum naechsten See :-)). Nun sind wir auf dem Campingplatz in  KotkanperĂ€ (Koordinaten: N  63° 2.675′ E  24° 36.363′) . Wir sind die einzigen !!! Besucher hier. Das Wetter klarte auf, und wir hatten einen herrlichen Nachmittag:

Insel I

Insel I

Insel II

In dem Schilf vor unserer Tuer randalieren Frösche:

Froesche

Froesche

In der Wiese um uns herum laermen die Zikaden, immer wieder schreckt uns das Getrampel der Rentierherden auf und im Wald nebenan roehren die Elche… Das kann ja eine unruhige Nacht werden 🙂 🙂

Morgen soll es dann weiter nach Kokkola gehen. Ich freu mich schon darauf, am (Bottnischen Meer) Busen zu schlummern :-).

PS1: Hallo Thomas, auf solch eine Begegnung verzichten wir auch gerne, bisher ging alles gut. 🙂

PS2: Hallo Frank, Pilze willst Du sehen? Hier zwei fotogene Pilze, zum Essen ?, zum Knipsieren aber gut.

Pilze

Marianne

Unsere ersten Elche !

               

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Marianne

Steinpilz und Co.

ja es ist passiert. Bei einem kurzen Stopp auf einem Rastplatz fand ich als erstes einen Pilz, der sehr dick und fest war. Kurz darauf dann einen zweiten Röhrling mit schuppigem Stiel. Zum Üben und Bestimmen nahm ich beide mit.

Nun sind wir ca. 140 Kilometer weiter nördlich und stehen beim Kievari Rantapirtti Inn direkt am Salosvesi See. Es ist sehr ruhig hier und der See 20 Meter entfernt.

Der Besitzer der Anlage hat ungefÀhr 65 Huskies. Morgen will ich mal losziehen um Fotos zu machen.

Das Rantapirtti Inn bietet auch regionales Essen zu zivielen  Preisen und die Chefin begutachtete meine Pilzfunde und sortierte aus. Aber es blieben mein erster Steinpilz  *Hurra* und ein kleiner Birkenpilz. Beide dörren gerade in kleinen Scheiben geschnitten im Dörrautomaten bei 35° vor sich hin. Die beiden bilden den Anfang meiner hoffentlich sehr  umfangreich werdenden  Trockenpilzsammlung :-)))

Ausserdem fanden wir unterwegs eine nette Portion von Blaubeeren…mit einer Prise Zucker roh genossen ein richtiger Genuss. Die wilden Blaubeeren sind zwar etwas kleiner als die “Zuchtkandidaten” aber viel leckerer.

Leider habe ich erst dran gedacht zu fotografieren, als die Pilze schon klein geschnippelt waren 🙁  Ich gelobe Besserung !

 

Klaus

Waschen, Cachen, Sparen…

… das sind unsere aktuellen TĂ€tigkeiten 🙂

 

Waschen: Unseren letzten Waschtag hatten wir in Nikolay/Polska, unser Schmutzwaesche Silo hatte mittlerweile schon die Aussenwand ausgebeult :-). Waschmaschine und Trockner waren frei und so haben wir drei Ladungen Buntes und einmal Kochwaesche durchgejagt.

Grosswaschtag

Grosswaschtag

Cachen: In Google Earth hatten wir gesehen, dass in ~3, ~5 und ~8hundert Metern je ein Tradi-Cache liegt.  Also gingen wir zwischen den Waschgaengen zum  Cachen. Mit gutem Erfolg :-). Der erste Cache war zwar in einer Astgabel, die wir nicht erreichen konnten, aber den Zweiten und Dritten haben wir gefunden. Es sind unsere ersten Finnischen Caches. Damit sind wir nunmehr in 18 Europaeischen Laendern fuendig geworden. Das Aussergewoehnliche heute war: Der erste Cache ist unser bisher nördlichster und der Zweite ist unser oestlichster Cache 🙂

Unser oestlichster Cache

Unser oestlichster Cache

Sparen: In Tallin wollte man fuer den Stromanschluss schon 6 € je Tag haben, in Helsinki ebenfalls und hier in Lahti verlangen sie 5 € je Tag. Seither leben wir aus der Bordbatterie. Wir sparen nicht unbedingt und unser Stromverbrauch ist schon gewaltig. Fernseher (tagsueber Radio), zwei Computer am Abend, WIFI Internet und ein wenig Licht…

Und als Marianne heute Chips fuer Waschmaschine und Trockner kaufen wollte (Waschen 3-5 €, Trockner ebenfalls 3-5 € im Schnitt) erfuhr sie: Muenzautomat defekt. Daher z.Z.  Alles kostenlos :-)). Das zusammen nennt man sparen:-).

Ansonsten sind die Campingplaetze hier im Nordland (ab Polen) generell recht teuer. z.B hier in Lahti 14 € fuer das WOMO,  5 €  je Person. Mit der Internationalen Campingkarte sind es noch 12 und 4 €.

Auch zumindest Morgen bleiben wir noch hier, dann werden wir mal weiter sehen.

…mit Beeren suchen, Pilze sammeln und Angeln.

 

Heute haben wir Helsinki schon wieder verlasse und sind – Luftlinie ca. 100 km noerdlich – nach Lahti gefahren. TomTom hatte die Anweisungen: Keine Mautstrecken, keine Autobahn. Wir landeten auf der vierspurigen  E75 und TomTom meinte: Bleiben sie fuer 94 km auf dieser Strasse.

Wir nahmen die naechste Ausfahrt, studierten die Landkarte, programmierten TomTom auf PKW, kuerzeste Strcke und ‘unbefestigte Strassen nicht vermeiden’ um und gaben einen kleinen Ort abseits der Autobahn ein. Jetzt machte die Fahrt wieder Spass. Nebenbei entdeckten wir ein kleines aber feines Museum:

Zum Alikartano Museum

Zum Alikartano Museum

Wir erlebten ca. 10 Km Schotterstrecke, sind 2 mal umgekehrt, weil die Piste in einen Wald fuehrte, den man zwar mit einem Jeep befahren kann, aber nicht mit einem 3,25 Meter hohen Ferienhaus :-). Aber Beeren und Pilze haben wir nicht gefunden. Ausserdem fiel uns auf, dass es kaum Parkmoeglichkeiten und schon gar keine Plaetze zum freien Uebernachten gab. Und zu den Seen, die wir unterwegs erblickten, gab es keine erkennbare Zufahrten, obwohl wir auf kleinen Nebenstrassen fuhren. 

Nach 145 Kilometern standen wir dann gegen 16 Uhr auf  dem Campingplatz in Lahti am PÀijÀnne See:

Stellplatz in Lathi

Stellplatz in Lathi

Wir haben beschlossen, auch Morgen noch hier zu bleiben. Nachdem wir die Gartenmoebel rausgestellt hatten machten wir noch eine Wanderung zum Ufer (ca.22,7 Meter)

Am PÀijÀnne See in Lahti

Am PÀijÀnne See in Lahti

Morgen wollen wir die Umgebung auf frische Nahrungsmittel untersuchen 🙂

Marianne

Großstadt ade

Heute geht es weiter zu den finnischen Seen.

In den letzten Tagen hatten wir etwas viel Stadt und wenig Natur. Daher zieht es uns nun  in die Einsamkeit.
In Helsinki haben wir uns eine neue Sim Karte besorgt, die hoffentlich auch in der Pampa gut funktioniert.

Auf gehts zum Beeren und Pilze sammeln. Klaus wird  die Angel auswerfen um unser Abendessen zu fangen.

Wir werden berichten  🙂

Klaus

Am Morgen noch in Tallinn…

am Abend auf dem ersten Camping in Finnland.

 

Gestern haben wir noch einmal mit dem WOMO Tallinn erkundet. In der Technischen Universitaet haben wir noch einmal Coins ‘gekurbelt’, dann haben wir im Hafen das Ticket fuer die Faehre nach Finnland geordert.  Der letzte Stop war dann am Fernsehturm, 314 Meter hoch, mit einer Plattform in 170 Metern Hoehe.

Der Fernsehturm in Tallin

Der Fernsehturm in Tallin

Den in den Unterlagen aufgefuehrten Camping-/Stellplatz beim Turm gab es nicht mehr, also sind wir, entgegen der Planung, doch noch einmal zum Yachthafen zurueck.

Und was passierte, als wir uns gerade wieder eingerichtet hatten ? Ein Fahrrad fuhr vor, es klingelte… Johann, ‘unser’ Oestereichischer Reisebegleiter war ‘mal wieder zu uns gestossen. Nunmehr das 9. mal! Es wurde eine gemuetliche Plauderei.

Dann genossen wir unseren letzten Sonnenuntergang in Estland:

Letzter Sonnenuntergang in Estland

Letzter Sonnenuntergang in Estland

Um 11:30 Uhr ging es in den Hafen zum Boarding. Das Schiffchen war schon ein anderes Kaliber als die kleinen Inselhopper 🙂

 

Unsere Faehre, die "Silja Europa"

Unsere Faehre, die "Silja Europa"

Auf dem LKW-Deck bekamen wir ja fast minderwertigkeits Komplexe…

Schoen klein :-)

Schoen klein 🙂

Beim Auslaufen um 13 Uhr genossen wir bei herrlichem Sonnenschein vom Sonnendeck aus einen letzten Blick auf Tallinn:

Letzter Blick auf Tallin

Letzter Blick auf Tallinn

Waehrend der dreistuendigen Ueberfahrt bummelten wir durch das Schiff, entschieden uns fuer ein Russisches Restaurant und erstanden im Supermarkt eine Tuete ‘Marianne’ Bonbons. Unsere ‘Schwarze Einkaufstasche’ hatte keinen ‘Bock’ und hing derweil auf Deck 12 ab.

Nach drei Stunden Fahrt erreichten wir die Finnische Kueste vor Helsinki und hatten den ersten Blick ueber die Stadt:

Noch eine halbe Stunde bis zum Anlegen

Noch eine halbe Stunde bis zum Anlegen

Der Hafen ist sehr eng und unser Schiffchen musste rueckwaerts einparken… ‘Ne Rueckfahrkamera hatten die ja wohl, aber es dauerte wirklich noch eine halbe Stunde… Na ja, es waren ja auch noch ein paar Kilometer, und ich glaube, im Hafenbereich gibt es auch eine kleine Geschwindigkeitbeschraenkung.. 🙂

Am Velodrom, 5 Kilometer ausserhalb, sollte man auf einem Parkplatz stehen koennen. Auf dem Weg dorthin hatten wir den ersten Eindruck von Helsinki im Vorbeiflug:

Morgen sehen wir mehr ;-)

Morgen sehen wir mehr 😉

Dieser Parkplatz ist fuer eine Uebernachtung wohl geeignet, aber von 9 bis 17 Uhr kostet er recht hohe Parkgebuehren. Also suchten wir nach einem Campingplatz und wurden in 12 km Entfernung fuendig.

Erste Reaktion: Sch…e! Aber so ist Leben.. Und das Ergebnis: Klasse.

2 km vor dem Camping sahen wir ein Einkaufscenter – Blinker an – rechts raus – Sim Karte fuer Internet suchen. Das Center war riiiieeeeesengross!!. Endlich die Info gefunden. Ergebnis: Ja.. gibt es im Rkioski, am besten ‘LISA’,  Gang zwei dann rechts. Alles gab es hier… nur kein Rkioski aber ein Xpert. Hier die Auskunft: Wir haben nur mit Vertrag, aber bei Rkioski… hier rechts, dann links, outdoor.

Outdoor haben wir einen Busbahnhof gefunden, eine U-Bahn Station, einen kleinen Markt, Modelaeden, aber keinen Rkioski Laden. Ratlos standen wir im Eingang zum Center neben einem kleinen Kiosk, Zeitungen, Zigaretten, Lotterielose usw.. Ein Blick nach oben.. ein Grosses ‘R’. Nun haben wir fuer 3,95€ eine Finnische SIM-Karte, schon getestet, klappt prima und wir wissen, wie wir nachladen koennen und was ein Rkioski ist.

Zwei Kilometer weiter der Campingplatz. Recht teuer, fast voll, enger Stellplatz, aber abgetrennt durch Hecken, immerhin noch rund ~2 Meter Wiese,  normal besch..eidenes , unterbochenes Internet.

Das ueberraschend Gute 😉 U-Bahn Station zur City in ca. 200 Metern, 2,20€, Fahrzeit ca. 20 Minuten. Mit unserer speziellen Internetantenne und dem externen WIFI USB-Stick null Probleme. Damit blogge ich gerade und lade die Bilder hoch.

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