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Klaus

Die Dörre bekommt Arbeit.

Dienstag haben wir unseren Waschsalon in Sorsele nach 4 Tagen verlassen. Die letzten zwei Tage auf dem Campingplatz waren sowieso recht verregnet. Wir fuhren nach Ammarnäs, rund 90 Kilometer in eine Sackgasse hinein. Hier beginnen einige Wanderwege durch das Fjäll, sowohl nach Kvikkjokk im Norden, als auch zum Vildnisvägen nach Süden.

Noch wachsen Bäume

Noch wachsen Bäume

Das Wetter wurde im Laufe des Tages langsam immer besser. Auf dem großen Wanderparkplatz am Ende der Straße hatten wir dann sogar nach Tagen wieder etwas Sonne.

Bei unserem letzten Besuch hier gab es weder Telefon noch Internetverbindung. Gebessert hat sich bis heute auch hier nichts. Telefon geht gar nicht, und Internet mit Mühe und vielen Unterbrechungen nur mit der Schwedischen SIM-Karte mit 3G. Immerhin gelang es mir, mit viel Geduld, das Stellplatzbild hochzuladen.

Gestern ging es dann zurück Richtung Sorsele. Und langsam kommen die Pilze aus dem Boden. Marianne war hellauf begeistert. Ich habe mehr bremsen als fahren müssen 🙄🤨😏🤔.

Zwanzig Kilometer vor Sorsele kennen wir seit Jahren einen Angelplatz, der für 50 Kronen (5 €)  einen Stromanschluss bietet, der aber noch nie funktionierte. Diesmal hatten wir Glück. Marianne konnte in aller Ruhe an der frischen Luft die Pilze für die Dörre vorbereiten.

Pilze für die Dörre

Pilze für die Dörre

Gestern hat es dann wieder den ganzen Tag fürchterlich gegossen. Aber alle bisherigen Pilze sind jetzt verarbeitet und getrocknet.

Heute ging es zunächst die noch fehlenden 20 Kilometer zurück nach Sorsele. An der Tanke dort gibt es AdBlue aus der Zapfsäule für umgerechnet 75 €-Cent je Liter und nicht den Kanister (10 Liter) für 23 €, wie hier in Schweden schon einmal gezahlt.

Gute Pilze fanden wir nur wenige. Die Großen war schon alle matschig oder voller Maden. Es gab aber auch einige ganz frische junge Pilze. Aber dann, bei einem Stop in einem kleinen Kiefernwald, passierte es!!!

Aus den Tiefen des dunklen Tann erscholl ein Schrei: Steinies !!! Nach einer Weile kam Marianne freudestrahlend zurück. In Ihrer Hand: die ersten Steinpilze des Jahres. Kiefersteinpilze, noch keine Karl Johann Pilze, aber immerhin Steinpilze.

Die Ersten, noch ganz kleinen

Die Ersten, noch ganz kleinen Steinies

Gegen 16 Uhr fanden wir dann einen Schlafplatz, an der wenig befahrenen RV1132 an einer Stromschnelle.

Beruhigendes Rauschen zum Einschlafen

Beruhigendes Rauschen zum Einschlafen

Morgen überqueren wir die Europastraße 12 und fahren weiter durch die Wälder zum Sagavägen.

Marianne

Auszeit auf dem Camping

Wir sind in Sorsele direkt am Fluss Vindelälven. Sorsele liegt in der schwedischen Provinz Västerbottens län.

Das Schönste vorweg – die Pilze kommen so langsam in Fahrt. Daher wollten wir ihnen noch ein paar Tage Wachstum gönnen und erst mal wieder Wäsche waschen. Aber die ersten Birkenpilze sind schon getrocknet.

Wir haben in Sorsele einen Campingplatz gefunden, wo alles vorhanden ist, was der Wohnmobilist ab und an braucht 🙂 Und besonders nette BetreiberInnen, die auch unsere Sprache sprechen, haben wir auch vorgefunden. Wir kommen bestimmt wieder her.
Nun zum Abschluss einige Bilder von heute Abend.

Freitag Vormittag waren wir pünktlich wieder beim Däck-Service. Das neue Rad war schon zusammengebaut und ausgewuchtet. Schnell wurde es montiert und der Reservereifen wieder unter dem Wagenboden verstaut.

Anschließend gingen wir im angrenzenden Ladenzentrum noch ausgiebig bummeln und einkaufen. Da es danach dann doch schon recht spät war, blieben wir noch über Nacht  in Lulea.

Ab Samstag ging es dann wieder zurück nach Westen, ins Landesinnere. Immer abseits der Hauptstraßen über kleine, geschotterte Nebenstraßen.

Uns begegneten mehr Rentiere als Autos.

Mehr Rentiere als Menschen

Mehr Rentiere als Menschen

Für die rund 150 Kilometer Luftlinie bis Moskosel brauchten wir daher drei Tage.

Heute brachen wir dann in Richtung Arjeplog auf, dem Wintertestzentrum vieler deutscher Autobauer. Wir wählten wieder einen Weg, der in einem weiten Bogen durch die Berge führt. Gleich am Anfang das Hinweisschild nächster Ort : Bergnäsvieken 81 Kilometer. Bei dem Schild endete auch die geteerte Straße. Je weiter wir fuhren, desto felsiger wurde es.

In den Bergen

In den Bergen

Und immer wieder wunderschöne Seen.

Überall Wasser

Überall Wasser

Nach 99 Kilometern hatten wir dann einen Platz für heute Nacht gefunden.

Am Gallaure See

Am Gallaure See

Auf der ganzen Strecke sind uns zwei ! Autos entgegen gekommen. Überholt hat uns ein Auto, aber auch nur weil wir nach einem Pilz geguckt haben.

Morgen geht es 50 Kilometer weiter nach Arjeplog, dem Hauptort der gleichnamigen Kommune, mitten im Zentrum von Lappland. Die Stadt hat ca. 2800 Einwohner, aber immerhin 2 Lebensmittelläden (ICA und Coop), einen Systembolaget und eine Tankstelle. Da können wir unsere Vorräte wieder auffüllen.

Als wir Gällivare am 20.Juni verlassen hatten um nach Ritsem zu fahren bemerkte ich schon nach wenigen Kilometern, dass unser Dicker so eine komisches Fahrverhalten zeigte. Bei der Kontrolle der Reifen stellte ich dann verdrossen fest, dass wir schon wieder einen ‘Platten’ hatten. Hinten rechts, der Innere Reifen. 

Da wir uns ja mittlerweile hier in der Gegend gut auskennen, fuhren wir erst einmal direkt nach Jokkmokk (ca. 60 Kilometer). Den Reifenhändler kennen wir noch von unserer Reifenpanne vor 3 Jahren 😁😁. Die Diagnose lautete: Reifen heile, die Felge hat einen Schlag abbekommen. Wann, wo und wie ist uns absolut schleierhaft. Er hat zwar viele Felgen da, besonders viel schöne Alu-Felgen, aber natürlich keine Stahlfelge für unseren Dicken 😒🤨.

Wie ließen das Ersatzrad montieren und fuhren erst einmal ins Fjäll. Es war schon ein mulmiges Gefühl, ohne Ersatzrad auf solchen Pisten zu fahren. Als wir zurück waren ging es erst noch einmal nach Gällivare. Immerhin hat die Stadt ~8500 Einwohner und ist ein Regionalzentrum. Da werden wir ja wohl eine Felge finden. Aber leider auch hier: Fehlanzeige.

Also fuhren wir weiter zur Küste, zur Hafenstadt Haparanda (~4800 Einwohner). Aber auch hier… keine Felge. Ab Donnerstag letzter Woche waren wir dann für 4 Tage in der kleinen Marina.

Morgens im Hafen

Morgens im Hafen

Abends im Hafen

Abends im Hafen

Ich telefonierte nun mit dem Mercedes Notdienst und fragte, wo ich denn hier eine Felge bekommen könnte. Nach kurzer Zeit war das geklärt. Hundert Kilometer weiter südlich, in Lulea ist ein Mercedes Partner. Man wollte veranlassen, dass, voraussichtlich Montag, eine passende Felge da ist und wir einen Werkstatttermin bekommen.

Montag 14 Uhr. Wir sind in der Werkstatt. Und die Felge ist da. Und wir warten bei einer Tasse Kaffee auf die Montage.

Mercedes Vertretung

Mercedes Vertretung

Und dann kommt der Monteur, zeigt uns ein Stück Gummi und erklärt uns: der Reifen sah zwar gut aus, aber das Stück Gummi ist aus dem Wulst gebrochen. Unseren Allwetterreifen haben sie natürlich nicht auf Lager. Aber der Nachbar hat einen Reifenhandel.

100 Meter weiter ist der Lulea Däck-Service. Den Reifen hat er auch nicht auf Lager, kennt ihn aber wenigstens und fing an, in seinem Computer zu suchen.

Däck Profi

Däck Profi

Nach einer Weile die Auskunft: Freitag, also übermorgen, müsste er da sein, wenn er sofort bestellt. Da kommt endlich Freude auf 😃🤩🥰. Die Felge ließen wir gleich da, dann kann er den Reifen schon montieren und auswuchten.

Wir sind also seit Montag Nachmittag auf einer kleinen Erkundungsfahrt rund um Lulea.

Stolze Schwäne

Stolze Schwäne

Kleine Entchen

Kleine Entchen

Hübsche Schlafplätze

Hübsche Schlafplätze

Morgen fahren wir wieder zurück. Freitag um 9 Uhr haben wir dann endlich wieder ein intaktes Reserverad und damit ein sicheres Gefühl auf unseren weiteren Schotterpisten 😇.

Aus dem Tal von Ritsem zurück ging es über Gällivare weiter nach Norden. Immer in der Hoffnung, dass sich das Wetter bessert. Am Sonntag waren wir dann in  Vittangi (791 Einwohner). 200 Kilometer hinter dem Polarkreis. Der letzte “große” Ort, bevor man, noch 100 Kilometer weiter nach Norden, an der Finnischen Grenze das Dörfchen Karesuando mit 280 Einwohnern erreicht.

Wir suchten uns einen Platz zum Übernachten und beratschlagen, ob wir weiter nach Norden fahren sollten. Die Finnen werden uns wohl nicht einreisen lassen, denn Lappland ist als roter Corona Bezirk klassifiziert.

Der Wetterbericht versprach keine Besserung. So beschlossen wir, langsam wieder nach Süden zu fahren, Richtung Bottnischer Meerbusen.

Gestern Morgen hatte der Regen aufgehört und je weiter wir nach Süden kamen, des desto mehr klarte es auf. Als wir gegen Mittag bei der alten Mühle von Markitta einen Cache suchten, schien nach 14 Tagen endlich mal wieder die Sonne.

Morbider Charme

Morbider Charme

Leider kümmert sich wohl schon länger Niemand mehr um diesen Ort.

Zerfallserscheinungen

Zerfallserscheinungen

Zum Schlafen entdeckten wir bei Markitta, 2 Kilometer abseits der Hauptstraße, einen hübschen Badesee.

Herrlicher Sandstrand

schöner Sandstrand

Auch heute war wieder herrlicher Sonnenschein angesagt. Wir fuhren zum Linafallet, einem Ausflugsziel im nordöstlichen Lappland.

Wenige Besucher

Wenige Besucher

Dass hier nur wenige Besucher hinkommen verwundert uns nicht, denn die 16 Kilometer zum Wasserfall geht es über eine teilweise nur einspurige Schotter und Lehmpiste.

16 Meter Fallhöhe

16 Meter Fallhöhe

Leider ist der Unterlauf des Wasserfalls nur mühsam über einen langen Fußweg auf der anderen Seite des Flusses zu erreichen.

Wenig vertrauenerweckend

Wenig vertrauenerweckend

Bis zu Hängebrücke, einen Kilometer vor dem Wasserfall sind wir noch gegangen. Dann haben wir uns auf dem Rückweg zur Hauptstraße einen Nachtplatz gesucht.

Klaus

Ziel nicht erreicht

Vier Tage haben wir auf dem Campingplatz in Gällivare verbracht. Das Wetter war so mies, dass wir nicht einmal die Campingmöbel ausgepackt haben. Aber immerhin haben wir unsere Wäsche wieder sauber.

Dienstag haben wir uns dann auf den Weg ins Fjäll gemacht. Noch einmal bis Ritzem, dann aber noch 25 Kilometer weiter bis zur Fjällstation Sitasjaure soll es gehen. In zwei kleinen Etappen ging es bis zum Stausee Akkajaure, am Anfang der Straße nach Ritsem.

Am Akkajaure

Am Akkajaure

Nach ca. 80 Kilometern, am Informationszentrum des Welterbes Lapponia, steht dann ein großes Schild: Ende der öffentlichen Straße. Die letzten 50 Kilometer wird der Weg nun enger und rauer.

Hier noch recht breit

Hier noch recht breit

Das Wetter lud nicht gerade zum Aussteigen und Fotografieren ein. Daher ein paar Bilder von unserer letzten Fahrt nach Ritsem. Nach gut 3 Stunden hatten wir dann Ritzem erreicht, wieder am Akkujaure.

Am Akkajaure bei Ritsem

Am Akkajaure bei Ritsem

2016 haben wir direkt am Heli-Landeplatz übernachtet.

Vor 5 Jahren, etwas laut aber interessant

Vor 5 Jahren, etwas laut aber interessant

Diesmal war der Platz abgesperrt, aber wir wollten ja eh noch rund 25 Kilometer weiter. Doch bald schon war unsere Tour beendet. Autos dürfen hier nicht weiter, nur noch Wanderer.

Ab hier nur per Pedes

Ab hier nur per Pedes

Eine Alternative wäre noch die Reise per Hubschrauber, der hier im Fjäll ein gängiges Transportmittel ist. Er transportiert hier Angler und Wanderer in die Berge und versorgt sie bei Bedarf auch mit Lebensmitteln.

Wir waren zu schwer

Wir waren zu schwer

Der große Parkplatz vor der Absperrung war leer, also übernachten wir heute oberhalb von Ritzem. Es ist entschieden ruhiger als vor fünf Jahren am Heliport☺.

Oberhalb von Ritsem

Oberhalb von Ritsem

Pünktlich um 13 Uhr waren wir in Arvidsjaur in der Werkstatt. In den letzten 2 Tagen hatte ich mich laufend mit dem Kühlschrank befasst. Das automatische Umschalten zwischen den drei Betriebsarten funktionierte einwandfrei. Seit gestern Mittag lief er auch wieder einigermaßen, d.h. im Eisfach hatten wir wieder – 9° erreicht. Allerdings nur im reinem Gas Dauerbetrieb.

Nach Meinung des Fachmanns, da das Problem bei allen drei Betriebsarten auftritt, ist im Absorber etwas verstopft. Er muss erneuert werden. Natürlich ist er nicht auf Lager, er müsste bestellt werden. Lieferzeit 2-3 Wochen. Preis mit Montage hier ca. 30.000 Kronen, dass sind ca. 3.000 €! Man könnte versuchen, durch vorsichtiges Abklopfen auf den Absorber wieder Bewegung in die Sache zu bringen. Also leichte Schläge auf’s Hinterteil 🙂

Wir haben dankend auf die Reparatur verzichtet. Wir standen nun vor dem Problem abzubrechen oder in der Hoffnung, dass der Kühlschrank so noch weiter läuft, die Reise fortzusetzen.

Wir haben nun beschlossen, dass Eisfach schnell leer zu essen 😁🌭🍗🥩, und haben uns hier in Arvidsjaur vorsichtshalber eine Kühlbox gekauft (12V und 230V) und fahren weiter. Wenn der Kühlschrank zicken macht müssen wir uns halt auf die Kühlbox beschränken.

Wir sind dann erstmal nicht weiter gefahren, sondern haben hier am See einen netten Platz am Lido gefunden.

Badestrand

Badestrand

Wir machten noch einen kurzen Spaziergang zum ‘Hafen’

Bootsanleger

Bootsanleger

Und bewunderten die Aussicht zur Mole und über den See.

Seeblick

Seeblick

Morgen wollen wir das alte Kirchendorf hier im Ort besuchen, dass wir bei unseren bisherigen Reisen noch nicht aufgesucht hatten. Wir berichten wie es weiter geht…

Klaus

Nix genaues weiß man nicht

Hier in Dorotea in der Werkstatt vermutet man, dass es die Elektronik ist. Die Platine haben sie aber nicht auf Lager. Lieferzeit wird mit 2-3 Wochen veranschlagt.

Bil & Husvagnsservice

Bil & Husvagnsservice

Man empfiehlt uns, da wir sowieso nach Norden wollen, eine große Werkstatt in Arvidsjaur. Per Telefon haben wir keinen Termin bekommen, ob das Ersatzteil vorhanden ist, können sie auch nicht gucken, es ist Hauptsaison und zu viel zu tun. Wir sollten am Donnerstag Nachmittag mal vorbei kommen, dann wird man sehen.

Wir haben noch eingekauft und sind dann zum kleinen Camping Kilvamma zurückgefahren. Abends gab es noch einmal lecker Thailändische Kost. Morgen geht es dann weiter, bis Arvidsjaur sind es ja nur 303 Kilometer, meint unser TomTom🤨😏.

Gestern Abend hatten wir Glück, ein Triebwagen der Inlandsbanan hielt an dem Haltepunkt des Campingplatzes.

Am Haltepunkt DORO-CAMPING

Am Haltepunkt DORO-CAMPING

Ein paar Aufnahmen konnte ich machen bzw. von unserer Stellplatznachbarin Karin ‘abstauben’.

Die Werkstatt war für heute natürlich “överbokad”,  für Morgen, 13:00 Uhr, haben wir aber noch einen Termin bekommen.

Wir besuchten den kleinen Bau/Handwerkermarkt Bolist in Dorotea und fragten nach einem Gasflaschenadapter für Deutsche Anlagen. Der verwies uns  an eine Firma, die direkt gegenüber der Werkstatt liegt, bei der wir gerade waren.

Und die hatten den Adapter. Und nicht nur das, es gibt sogar einen original Schlauch von Truma, der Schwedische Flaschen mit dem Druckminderventil aus Deutschland verbindet. Sogar mit integrierter Bruchsicherung.

Original Truma Schlauch

Original Truma Schlauch

Und Tauschgasflaschen hatten sie da auch. So nebenbei erzählte uns der Berater, dass er zwischen Hoting und Dorotea auch noch einen Campingplatz betreibt. Und auf dem stehen wir seit heute Mittag und warten auf Morgen 😊🙂.

Campingplatz am Kilvamma

Midsommarstång

 Campingplatz am Kilvanna / Midsommarstång

Ich bastelte noch einmal am Kühlschrank herum, testete das Magnetventil und den Temperaturfühler im Kühlschrank, aber ohne Erfolg.

Hier irgendwo steckt der Fehler

Hier irgendwo steckt der Fehler

Morgen wissen wir mehr.

An den Campingplatz angeschlossen ist ein kleines Restaurant. Wir ließen uns die Gelegenheit nicht entgehen.

Im Thailänder am Campingplatz

Im Thailänder am Campingplatz

Bei einem leckeren Abendessen bewunderten wir die Aussicht über Camping und See.

Aussicht beim Abendessen

Aussicht beim Abendessen

Die ersten zwei Tage der Woche haben wir bei unseren Freunden in Skärvången verbracht.

Der Messermacher

Der Messermacher

Unsere erste Gasflasche war überraschend schon nach einem knappen Monat leer. Mit Thomas als Dolmetscher gelang es uns, eine Schwedische Gasflasche samt Anschluss zu bekommen.

Schwedengas

Schwedengas

Mittwoch verließen wir die Beiden schon wieder nordwärts. Am Ströms Vattudal See verbrachten wir eine ruhige Nacht mit wunderschöner Aussicht.

Bei Strömsund

Bei Strömsund

Gestern saßen wir schon am frühen Nachmittag vor unserem WOMO und genossen die Natur. Irgendwann viel es uns dann auf, dass die Flamme des Kühlschrankes ununterbrochen brannte. Da stimmte doch irgendwas nicht. Und eine Kontrolle der Gasflaschen ergab, die neue AGA Gasflasche (10 Kilo) war fast leer.

Scheinbar lief der Kühlschrank ununterbrochen. Wir konsultierten das Internet und fanden in Dorotea eine autorisierte Werkstatt für Dometic Kühlschränke (natürlich Samstags geschlossen).

Wir beschlossen, in Dorotea auf dem Campingplatz bis Montag abzuwarten. Die Abendstimmung am Tasjon ließen wir uns aber nicht verderben.

Abendstimmung

Abendstimmung

Heute haben wir schon einmal geguckt, wo die Werkstatt zu finden ist und uns dann für zwei Tage auf dem DORO Camping eingerichtet. Für den Notfall hat der Camingplatz eine eigene Station an der Midlands-banan.

Station DORO CAMPING

Station DORO CAMPING

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