Klaus

In luftiger Hoehe

Gestern hatten wir einen anstrengenden Tag. Wir waren in Ardes im “Parc Animalier d´ Auvergne”, einem Tierpark. Der Landschaft angepasst ist das Gelaende sehr steil gewesen.

So lass ich mir das Leben gefallen

So lass ich mir das Leben gefallen

Wir haben so viele Bilder mitgebracht, dass das Sortieren noch eine Weile dauert.

Anschliessend kurvten wir noch eine Weile durch die Gegend um unsere leere franzoesische Gasflasche wieder zu tauschen. Aber anschliessend wurden wir durch einen herrlichen, ruhigen Stellplatz oberhalb eines kleinen Bergdorfes belohnt.

Schlafen im Gruenen

Schlafen im Gruenen

Heute ging es weiter durch die wilde Landschaft nach Sueden. Wir fanden tolle, wenn auch leider truebe, Aussichten

Truebe Aussichtenv

Truebe Aussichten

Von den einheimischen Bergbewohnern wurden wir mit unserem Dicken auf den schmalen Wegen oft erstaunt beaeugt 😉

Laendliches Leben

Laendliches Leben

Gegen Abend folgten wir spontan einem Hinweisschild zu einer Kapelle. Wir landeten bei der Wallfahrtskirche der schwarzen Madonna von Vassaviere.

Parkplatz fuer die Nacht, 1298 meter ueber NN

Parkplatz fuer die Nacht, 1298 Meter ueber NN

Wir beschlossen, die Nacht hier in luftiger Hoehe zu verbringen. Nach einem Erkundungsspaziergang um die verschlossenen Kirche richteten wir uns haeuslich ein und hoffen nun trotz der drohenden Wolken auf eine ruhige Nacht.

Ein ruhiges Plaetzchen

Ein hoffentlich ruhiges Plaetzchen

Klaus

Zwischen den Vulkanen

Gestern waren wir wie geplant im Europaeischen Vulkanpark ‘Vulcania’. Leider war alles in franzoesisch, aber dank deutschsprachigem Audioguide war es trotzdem sehr interessant. Vor den Animationen standen natuerlich lange Schlangen, aber einen 3D Film haben wir uns angesehen.

 3D Film im Park Vulcania


3D Film im Park Vulcania

Was es sonst noch so zu sehen gab findet Ihr wie immer hier;-).

Haute ging es dann auf Nebenstrassen weiter nach Sueden, zum hoechsten Berg der Vulkankette, dem 1885 hohen Puy de Sancy. Vorbei an klaren Kraterseen

Kratersee Lac du Guery

Kratersee Lac du Guery

ging es zum Wintersportort Mont-Dore.

Wintersportort Mont Dore

Wintersportort Mont Dore

Am spaeten Nachmittag fanden wir einen einsamen Aussichtspunkt. Da es dort so ruhig war, beschlossen wir, hier in 1198 Metern Hoehe zu uebernachten.

Schlafplatz bei N5° 32.996 E 002° 53.139

Schlafplatz bei N 5° 32.996 E 002° 53.139

In der Gallery seht Ihr, wo wir uns heute rumgetrieben haben.

Klaus

Auf dem Puy de Dôme

Ganz unverhofft strahlte uns heute beim Aufstehen ein strahlend blauer Himmel entgegen. Weit und breit war kein Woelkchen am Himmel zu finden und auch der Puy de Dôme war klar zu sehen.

Strahlender Sonnenschein

Strahlender Sonnenschein

Schnell machten wir uns auf den Weg und schon gegen 11 Uhr waren wir dank der Zahnradbahn bequem auf dem Gipfel.

Auf dem Gipfel

Auf dem Gipfel

Gut dass wir unsere dicken Jacken angezogen hatten. Die Temperatur betrug 1 Grad minus bei 43 Kilometern Windgeschwindigkeit.

Was wir bei unserem Rundgang um den Gipfel entdeckt haben koennt Ihr wie immer in der Bildergallery sehen.

Klaus

Im Schatten der Vulkane

Am Samstag haben wir unser Zielgebiet, die Auvergne, endlich erreicht. Uns begruessten schmale Strassen und eine herrliche Landschaft.

In der Auvergne

In der Auvergne

Bei den steilen Waldabfahrten und in den engen, winkelingen Gassen der kleinen Doerfer fuehlen wir uns wieder richtig wohl.

Schmale Wege

Schmale Wege

Am Abend erreichten wir die Kleinstadt Autun. Der Stellplatz liegt direkt an einem staedtischen Wassersportzentrum mit Regattasee. In den Regenpausen freundete Marianne sich mit den dortigen Bewohnern an :-).

See Bewohner

See Bewohner

Gestern ging es bei richtigem Aprilwetter bis nach La Fontaine Saint-Martin am Oberlauf der Loire. Direkt am Loire Seitenkanal haben wir einen ganz neuen Stellplatz gefunden.

Am Loire Seitenkanal

Am Loire Seitenkanal

Doch die Wolkenluecke war nicht sehr gross. Bald trommelte der Regen wieder auf unser Wohnzimmer.

Unser Reisewetter

Unser Reisewetter

Kurz vor Clermont-Ferrand sahen wir heute dann endlich die ‘Chaîne des Puys’, die 30 Kilometer lange Ketter der Vulkankegel.

Vulkankette

Vulkankette

Nach einem laengeren Aufenthalt in Clermont fanden wir kurz vor unserem morgigen Ziel, dem Puy de Dôme, einen kleinen, engen Stellplatz.

Kurz vor dem Puy de Dôme

Kurz vor dem Puy de Dôme

Wenn das Wetter morgen einigermassen gut ist, werden wir den jungen, 1465 Meter hohen Vulkan erklimmen. (ca. 8000 Jahre alt, mit der Zahnradbahn 🙂 )

Erst Mittwoch haben wir Kaisersberg wieder verlassen und uns auf den Weg durch die Vogesen gemacht. Wir waehlten die Passstrasse zwischen Munster im Osten und Gerardmer im Westen. Der Col de la Schlucht ist ein 1139 m hoher Pass, und eine wichtige Verkehrsachse zwischen den Regionen Elsass und Lothringen. Eine herrliche, kurvige Strecke durch dichte Waelder bergauf mir herrlichen Aussichten…. wenn das Wetter mitspielt.

Leider hatten wir Pech. Es nieselte den ganzen Weg bis zum Pass und alle Aussichten waren wolkenverhangen. Auf der Passhoehe lag zwar noch Schnee aber es war einfach nur ungemuetlich.

Col de la Schlucht

Col de la Schlucht

Aber in Lothringen klarte es langsam auf und wir wurden mit einem herrlichen, parkaehnlichen Stellplatz in Mirecourt belohnt.

Stellplatz in Mirecourt

Stellplatz in Mirecourt

Gestern wollten wir dann das Mémorial Charles de Gaulle besuchen.

Mémorial Charles de Gaulle

Mémorial Charles de Gaulle

Aber der Eintritt betraegt 19,50€ pro Person. Das war uns dann doch ein klein wenig zu ueberzogen, zumal alle Exponate offensichtlich nur in Franzoesisch beschriftet sind.

Heute schien dann ueber weite Teile des Tages endlich wieder die Sonne. Wir besuchten zunaechst die Altstadt von Troyes.

Altstadt von Troyes

Altstadt von Troyes

Vormittags konnten wir noch gemuetlich durch die fast leeren Gassen bummeln.

Nach der Mittagspause ging es dann weiter nach  Vézelay. Wir wollten die Basilika Sainte-Marie-Madeleine besuchen. Vom Parkplatz aus fuehrt ein langes, schmales Straesschen bergauf zur Basilika.

Gasse in Vézelay

Gasse in Vézelay

Der muehsame Aufstieg wurde aber belohnt. Die Basilika Sainte-Marie-Madeleine ist einfach imposant.

Nach der Besichtigung fanden wir einen Kilometer weiter einen einfachen kommunalen Campingplatz der schon geoeffnet hat. Fuer schlappe 9,00 € haben wir ein ruhiges Plaetzchen unter bluehenden Baeumen gefunden.

Auf dem Campingplatz

Auf dem Campingplatz

Klaus

In Kaysersberg

Gestern waren wir kurz in Bergheim. Nein, nicht in ‘unserem’, sondern im Bergheim im Elsass :-).

Bergheim im Elsass

Bergheim im Elsass

Weiter ging es dann bis Kaysersberg. Dort gibt es nahe der Altstadt und der Burg einen grossen Stellplatz (fuer 80 WOMOs), der aber derzeit trotz Ferien in Frankreich nicht voll  besetzt ist.

WOMO Stellplatz in Kaysersberg.

WOMO Stellplatz in Kaysersberg.

Heute haben wir dann bei durchwachsenem Wetter einen langen Spaziergang durch die Altstadt unternommen.

Strassenzug in Kaysersberg

Strassenzug in Kaysersberg

Morgen geht es ueber die Kaesehochburg Munster weiter durch die Vogesen nach Westen.

Klaus

Angekommen im Fruehling.

Heute Morgen sind wir in Kehl ueber die alte Europabruecke nach Frankreich gefahren.

Nach Frankreich

Nach Frankreich

Schon nach wenigen Kilometern waren wir im Elsass bei Temperaturen nahe 20° mitten im Fruehling.

Endlich Fruehling

Endlich Fruehling

Unser erstes Ziel war das Kloster St. Odile, dass wir vor 4 Jahren schon einmal besucht hatten. Es hat sich nichts veraendert, es ist immer noch sehenswert. 🙂

Kloster St. Odile

Kloster St. Odile

Abends fanden wir dann einen kleinen Stellplatz, nur fuer 7 Womos, in Châtenois.

Stellplatz in Châtenois

Stellplatz in Châtenois

Ein paar Bilder des Tages findet Ihr hier.

 

Klaus

Noch immer im Laendle

Heute sind wir auf Nebenstrecken durch den Schwarzwald gebummelt. Unser Ziel war  Gengenbach bei Offenburg, dort sollte es einen neuen Stellplatz geben.

Im Hochschwarzwald haben wir bei 5° Grad Aussentemperatur tatsaechlich noch erhebliche Schneereste entdeckt. Als Zwischenziel hatten wir TomTom St. Maergen angegeben. Wie auch immer, wir landeten auf einspurigen Waldwegen mitten in der Wildnis, im Hexenloch.

Unsere frisch polierten Acrylfenster bekamen von den eng stehenden Baeumen schnell wieder Gebrauchsspuren :-). Nach 2 Kilometern Kurven auf den Geroellwegen, einem Liter Angstschweiss und hoffen, dass niemand entgegen kommt, sahen wir endlich ein ‘Verkehrsschild’.

Dem Hexenloch entkommen.

Dem Hexenloch entkommen.

Nun wussten wir wenigstens wieder, auf welchem Wanderweg wir waren.

Der neue Stellplatz in Gengenbach erwies sich als Pleite. Der ganze Platz ist mit grobem Split bedeckt. Nirgendwo ist ein Fitzel Gruen zu entdecken. Die Stellplaetze sind nicht parzelliert, sondern nur mit Schildern gekennzeichnet. Die geschaetzte Breite ist mit ~4 Metern sehr knapp bemessen. Dafuer dann 10,00 € nur fuer’s Stehen und 4,80 € Kurtaxe (wofuer) ? Nöö, wir suchten uns den Stellplatz in Durbach raus.

Unterwegs, in Ortenberg, sahen wir unerwartet ein Stellplatzschild. Schnell den Blinker an, und schon standen wir mitten im Ort auf einem ausgewiesenen Stellplatz. Keinerlei Infrastruktur (Strom, Wasser usw..) aber ruhig, kostenlos und sogar ein kostenloser WIFI Hotspot vorhanden.

Bei sommerlichen Temperaturen machten wir noch einen laengeren Spaziergang durch den gemuetlichen Ort.

Blick auf Schloss Ortenberg

Blick auf Schloss Ortenberg

Die gesammelten Eindruecke des Tages findet Ihr hier.

Klaus

Die erste Woche unterwegs.

Letzten Freitag haben wir mit ‘alten Olympioniken’ einen gemuetlichen Stammtisch in Bad Homburg verbracht.

Samstag ging es dann nach Besigheim im Odenwald. Der Stellplatz liegt neben einer Scater-Anlage, mit Blick auf die Altstadt.

Die Altstadt von Besigheim

Die Altstadt von Besigheim

Samstag fuhren wir dann weiter in die Schwaebische Alb, nach Neuffen. 2 Kilometer Luftlinie von der Burgruine Neuffen entfernt ist ein ruhiger Stellplatz.

 

Burgruine Neuffen

Burgruine Neuffen

Wir hatten so schoenes Wetter, dass wir zum ersten mal zum Kaffee trinken die Stuehle ausgepackt haben.

Sonnen in Neuffen

Sonnen in Neuffen

Ab Montag haben wir dann unsere Tage in Salem verbracht. Unter Anderem haben wir ‘den Markgrafen’ besucht und in seinem Schloss (Salem) die Kirschbluete fotografiert.

Schloss Salem

Schloss Salem

Heute sind wir dann endgueltig in Richtung Frankreich aufgebrochen. Unsere erste Station ist Donaueschingen. Hier uebernachten wir auf dem Stellplatz neben dem Schlosspark.

In Donaueschingen

In Donaueschingen

Klaus

Auf Fruehlingssuche

Nachdem das Wetter Ostern so truebe war haben wir beschlossen, dem Fruehling entgegen zu fahren.

Zunaechst geht es aber morgen Abend nach Bad Homburg zu einen Fotografenstammtisch. Weiter geht es dann in Richtung Bodensee. Am Dienstag haben wir in Markdorf einen Termin bei unserem WOMO-Bauer, er soll die Aufbautuer etwas nachstellen. Damit haben wir einen guten Vorwand, um unsere Freunde am Bodensee wieder einmal heimzusuchen :-).

Danach geht es dann aber endgueltig ‘gen Sueden. Wir wollen nach Zentralfrankreich, in die Auvergne.

Heute Abend stehen wir mitten im Westerwald, in dem huebschen Oertchen Hachenburg. Vom Fruehling ist hier weit und breit nichts zu sehen.

Das soll Fruehling werden ??

Das soll Fruehling werden ??

Im Gegenteil, fuer heute Nacht sind auf den Hoehen Schneeschauer angesagt:-(.

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