Klaus

Zickzack durch Schweden.

Mittwoch sind wir weiter nach Westen, Richtung Syslefors gefahren. Es gelang uns wieder, ueber kleine Nebenstrassen zu fahren. Zur Belohnung entdeckten wir wunderschoene Eckchen, z. B. diesen kleinen Wasserfall im Naturreservat Tandörala:

Wasserfall

Wasserfall

Uebernachtet haben wir in 630 Meter Hoehe neben einem Skilift des Sporthotel LÃ¥ngbergets.

Schlepplift

Schlepplift

Von dort hatten wir einen 360° Rundblick ueber Darlana und Värmland.

Panoramablick

Panoramablick

Es gab einen herrlichen Sonnenuntergang

Der Sonnenuntergang

Der Sonnenuntergang

Gestern ging es dann nach Östmark. Mit der Bauordnung nehmen es die Schweden offenbar nicht so genau 🙂

Bauordnung

Bauordnung

Dafuer sind die Brandvorschriften strenger als bei uns. Sogar Jagdansitze sind mit einem Feuerloescher ausgeruestet:

Jagdanzitz mit Feuerloescher

Jagdanzitz mit Feuerloescher

Praktische Kuehlschraenke, die keine Energie verbrauchen, gibt es hier reichlich. Das waehre auch fuer unser Wohnmobil recht praktisch, aber der Platzbedarf ist doch zu gross.

 

Kuehlschrank, Energieklasse A++++++++++

Kuehlschrank, Energieklasse A++++++++++

Den Abend verbrachten wir wieder auf einer Lichtung mitten im Wald

Es waechst schon wieder

Es waechst schon wieder

Da es bisher so wenig Pilze gibt, ging Marianne heute mit ihrer Kamera auf Pirsch. Sie war sehr erfolgreich. Hier ein paar Kostproben:

Schmetterling

Schmetterling

Libelle

Libelle

Und da wir es heute so mit der Natur haben stehen wir auch zum Schlafen in der Naehe von Edebäck mitten in der Natur 🙂

Gute Nacht

Gute Nacht

N 60° 3.676′ E 13° 31.254′

Gestern Morgen wollten wir eigentlich Mora besichtigen. Aber der Blick aus dem Fenster hielt uns von dem Vorhaben ab.

Regenmantel Wetter

Regenmantel Wetter

Aber am fruehen Nachmittag klarte der Himmel auf und wir riskierten es, Mora zu erkunden.

Das hoechste Gebaeude in Mora

Das hoechste Gebaeude in Mora

Heute haben wir den Campingplatz schon frueh verlassen. Im Zorn-Museum (bekannter Schwedischer Kuenstler) gibt es die beruehmten ‘Mora Knive’s, hochwertige Messer aus geschmiedetem Stahl.

Als wir das Museum nach genau 7 Minuten mit einem Messer verliessen sahen wir noch wie jemand an unserer Windschutzscheibe rumfummelte und dann schnellen Schrittes im Hintergrund verschwand :-((. Das Zettelchen, dass er hinterliess, ist zwar nichts wert, kostet aber 400 sek (rd. 40€).

Ueber Nebenstrassen fuhren wir abermals gemuetlich westwaerts. Hier gefaellt es uns besser, als in den bewohnten Gegenden. Wir entdeckten erneut romantische Ecken.

Eine ueber 100 Jahre alte Wassermuehle.

Eine ueber 100 Jahre alte Wassermuehle.

Am spaeten Nachmittag fanden wir wieder einen der typischen Forstwirtschaftswege. Diesmal nur ca. 2Kilometer weit in den Wald bis zu der Stelle, an denen die gefaellten  Baeume verladen werden und die grossen LKW drehen. Wenn die Arbeit beendet ist werden diese Stichstrassen wieder der Natur ueberlassen.

Hier gruent es schon wieder

Hier gruent es schon wieder

N 60° 55.886′ E 13° 51.719′

Klaus

Noch einmal in Mora.

Heute haben wir die Umrundung des Siljansees vollendet und sind wieder in Mora angekommen. Besondere Sehenswuerdigkeiten gab es nicht zu sehen, aber eine wunderschoene Landschaft.

Einige mal haben wir angehalten und fuer unser Abendessen blaue Beeren gesucht.

Blaubeeren

Blaubeeren

Und dann die Ueberraschung. Wir hielten in einer Parkbucht an, um nach einem Geocache zu sehen. Als ich ihn gerade in der Hand hielt ertoente Mariannes Schrei: Da, ein Porling!

Mitten auf einer eingezaeunten Weide stand eine abgestorbene Birke und an ihr ein offensichtlich junger Birkenporling. Auch Stacheldraht ist da ja nun kein wirkliches Hindernis 🙂

Es waren drei Pilze, jung und noch wunderbar zart. Und – die Groessten die wir bisher gefunden haben.

Pilze von oben

Pilze von oben

Pilze von unten

Pilze von unten

Geschaetztes Gewicht, bestimmt ueber 2 Kilogramm. Da wir zum Trocknen reichlich Strom brauchen sind wir wieder auf einen Campingplatz gefahren. Diesmal Stadtnah (500 Meter), auf einer Halbinsel. Wie haben Stellplatz Nummer 730 bekommen :-).

Campingplatz Mora Park

Campingplatz ‘Mora Park’

Morgen werden wir noch hier bleiben und das kleine Staedtchen besichtigen.

Klaus

Im Baerenpark

Kurz vor 10 Uhr gesellten sich die ersten Besucherautos zu unserem Wohnmobil. Auch wir machten uns langsam fertig, bestueckten die Kameras mit Teleobjektiven und machten uns auf den Weg zu den Baeren.

Er kontrollierte die Eintrittskarten

Er kontrollierte die Eintrittskarten

Nicht nur verschiedene Baerenrassen kann man hier  beobachten, sondern auch Leoparden, Luchse, Loewen und Woelfe. Woelfe haben wir allerdings nur einen angetroffen:

Der Vorzeigewolf mit Betreuerin

Der Vorzeigewolf mit Betreuerin

Alle uebrigen Tiere, die wir heute gesehen haben, findet Ihr hier.

Nachmittags ging es dann gemuetlich ostwaerts in Richtung Boda. Nach halber Strecke hatten wir keine Lust mehr weiter zu fahren, suchten einen Schlafplatz und stehen nun neben einer Strasse auf einer kleinen Lichtung:

Stellplatz vom 5. September

Stellplatz vom 5. September

Klaus

Zurueck nach Orsa.

Gestern hat es noch den ganzen Tag geregnet, darum sind wir noch weiter auf dem Campingplatz  in Mora geblieben. Wir beschlossen, nach Orsa Grönklitt zurueck zu fahren und den dortigen Baerenpark zu besuchen.

Heute Morgen bekamen wir bei einer Tankstelle den Tip, dass es in Orsa einen Gasstation gibt, die auch Flaschen auffuellt. Ob da auch Deutsche Flaschen gefuellt werden wusste man nicht.

Vor Ort in Orsa standen wir bei der angegebenen Adresse vor einer Baumschule mit riesigen Gewaechshaeusern. Zoegernd fuhren wir auf das Gelaende. Dann sahen wir ein Schild mit Pfeil: GASOL.

Unsere zwei leeren Flaschen waren schnell gefuellt (ca. 38 € je Flasche). Und dann fuellte man uns sogar noch die angebrochene Flasche auf. 2 Kilo fehlten, allerdings kostete das ca. 4,50 € je Kilo.

Zurueck in Orsa City erledigten wir noch einen Grosseinkauf und fuhren dann die ca. 20 Kilometer zum Baerenpark raus.

Am Baerenpark

Am Baerenpark

Es war bereits 16 Uhr. Wir gingen zum Eingang und erfuhren, dass der Park ausserhalb der Saison schon um 15 Uhr schliesst. Aber die freundliche Dame erlaubte uns, auf dem Parkplatz des Parks zu uebernachten.

Parplatz des Parks

Parkplatz des Parks

Da die Sonne noch schien machten wir noch einen kleinen Spaziergang zum nahen See.

Der Weg zum See

Der Weg zum See

Die kleinen Inseln im See sind teilweise ueber Holzbruecken erschlossen.

Kleine Holsbruecken

Kleine Holzbruecken

Der Badesteg am Sandstrand

Am Badestarnd

Am Badestrand

Als es dunkelte ging es wieder nachhause.

Abenddaemmerung

Abenddaemmerung

Zurueck ging es dann leider wieder ueber die unschoenen Langlaufpisten

Langlaufpiste im Sommer

Langlaufpiste im Sommer

Und durch das haessliche Feriendorf

Das Feriendorf

Das Feriendorf

Morgen geht es dann zu den wilden Tieren.

Sonntag wollten wir nach Orsa fahren. Da gibt es einen Campingplatz mit Waschmaschine und Trockner. Schon kurz nachdem wir losgefahren waren klingelte es Aufmerksamkeit heischend im Motor 🙂 Die 20.00 Kilometer waren erreicht.

Die ersten 20.000

Die ersten 20.000

Bei dem herrlichen Sonnenschein suchten wir ‘mal wieder Pilze:

Ideales Pilzgelaende

Ideales Pilzgelaende

Aber es ist einfach zu trocken, wir fanden wieder nichts. Ich empfahl Marianne doch lieber Schmetterlinge zu suchen. Sie nahm mich woertlich und war sofort erfolgreich 🙂

Erfolgreich

Erfolgreich

Kurz vor Orsa ueberquerten wir eine seltsame Bruecke:

Seltsame Bruecke

Seltsame Bruecke

Diese Bruecke ist einmalig in Schweden. Es ist nicht nur eine kombinierte Auto / Eisenbahnbruecke sondern sie ist auch noch so schmal, dass sie nur einbahnig betrieben werden kann. Natuerlich ohne Ampel!

Kombinierter Einbahnverkehr

Kombinierter Einbahnverkehr

Zunaechst waren wir noch in Orsa einkaufen, dann folgten wir TomTom zum Campingplatz.. und landeten fast 20 Kilometer noerdlich mitten im Wald.  Die Koordinaten im Campingkatalog sind offensichtlich fehlerhaft, Also noch einmal neu, jetzt den Ort eingegeben, Stadtmitte.

Wir landeten genau vor der Reception. Der ganze Ort ist ein Campingplatz. Ueber 200 Blockhaeuser mit 2400 Betten und nebenbei auch 60 Camper Plaetze. Total unuebersichtlich, ungemuetlich und wohl mehr auf Wintersport ausgelegt. Wir verzichteten.

Naechste Moeglichkeit: In Mora am Siljansee. Also los, es sind ja nur rd. 40 Kilometer von Orsa, und bis Orso zurueck sind es auch nur hoechstens 20 Kilometer *lol*

Ein huebcher kleiner Campingplatz. Wenige Huetten und nur ca. 20 Stellplaetze. Internet im (recht ueppigen) Tagespreis enthalten. Waschmaschine vorhanden… aber Trockner leider defekt. Aber die Waeschespinne ist kostenlos.

Geplant waren fuer Sonntag 90 Kilometer nach Orsa. Gefahren sind wir bis zum Abend ueber 190 Kilometer.

Nun wisst Ihr, wie wir so schnell 20.000 Kilometer erreicht haben.

Da es hier am See recht huebsch ist bleiben wir noch bis Mittwoch und fahren erst Donnerstag weiter.

Am Donnerstag sind wir am fruehen Nachmittag im Nationalpark Fulufjället angekommen. Auf dem Weg zum Informationszentrum lernten wir einen jungen Mann aus Lingen kennen und luden ihn zu einem Kaffee ins WOMO ein.

Das war wohl unser Glueck, denn eine gute halbe Stunde spaeter begann es in stroemen zu regnen. Kein Wetter, um zum hoechsten Wasserfall Schwedens zu wandern. Wir verschoben das Vorhaben auf Freitag. Ueberraschender Weise konnten wir Fernsehen, Internet ging jedoch gar nicht.

Freitag war es dann trocken und wir machten uns schon sehr frueh auf den Weg zum Wasserfall Njupeskär. Der Aufstieg dauerte fast zwei Stunden. Wir mussten bis ueber die Baumgrenze aufsteigen. Das Wetter wurde immer besser und als wir am Wasserfall waren  liess sich sogar etwas die Sonne blicken.

Das Wetter wurde immer besser und wir beschlossen 17 Kilometer weiter zu fahren und das Gebiet des Flusses Göljan, in dem es 1997 eine Naturkatastrophe gab, zu besuchen. Die Natur hat schon viel von den Zerstoerungen wieder hergestellt. Es war ein sehr interessanter Rundgang.

Da es spaet war haben wir wenige hundert Meter vor dem Nationalpark uebernachtet. Diesmal funktionierte auch das Handy nicht mehr.

Heute strahlte der Himmel. Wir haben den Nationalpark entgegen der Uhrzeigerrichtung umrundet. Nach rund 20 Kilometern waren wir wieder einmal in Norwegen.

Sonnenschein in Norwegen

Sonnenschein in Norwegen

Wie machten oefter halt und fanden gemuetlich Plaetze zum Angeln oder auch zum Uebernachten.

Hier lieber nicht

Hier lieber nicht

Hier war es zwar ruhig und geschuetzt, aber es gab keine Waschmaschine, denn die suchen wir derzeit. Bald waren wir wieder in Schweden und fanden bei Lövnäs einen guten Schlafplatz:

Stellplatz bei Lövnäs

Stellplatz bei Lövnäs

Mit Fernsehen und Internet 🙂

Klaus

Besuch zum Abendessen.

Gestern ging es am Stausee entlang bis zum Wintersportort Löfsdalen.

Skigebiet Löfsdalen

Im Skigebiet Löfsdalen

Die abgefahrenen Pisten sehen im Sommer so grausam aus, dass selbst die Baeume ihre Koepfe in den Sand stecken.

Oder waren hier Ostfriesen am Werk ?

Oder waren hier Ostfriesen am Werk ?

Bald hatten wir wieder das Fjellgebiet erreicht, die Vegetation wurde spaerlicher.

Das Fjell

Das Fjell

Wir besuchten noch den 20 Haeuser Ort Högvålen, das hoechste Dorf Schwedens (es gab nichts zu sehen) und suchten dann wieder einen Uebernachtungsort.

Platz genug

Platz genug

N 62° 16.230′ E 12° 53.654′

In der Nacht wurde Mariannes Wunsch erfuellt, es hat geregnet ! Heute ging es in Richtung Idre, wir wollen Morgen in den Nationalpark Fulufjället. Es ging wieder ueber enge, unbefestigte aber wunderschoene  Strassen.

Unbefestigte Strassen

Unbefestigte Strassen

Dank des naechtlichen Regens sah unser Dicker bald wieder so aus:

Umsonst gewaschen.

Umsonst gewaschen.

In Idre kauften wir noch frisches Gemuese ein, dann fuhren wir noch einmal 5 Kilometer zurueck, denn dort hatten wir ein huebsches Plaetzchen gesehen.

Kaum war das Abendessen fertig stellte sich auch schon Besuch ein:

Der Besuch zum Abendessen.

Der Besuch zum Abendessen.

Unser Frischwasservorrat war heute Morgen unter 25% gesunken. Also hiess es: Wasser schoepfen:

Wasser schoepfen

Wasser schoepfen

Und auffuellen:

Auffuellen

Auffuellen

Wenn man mit der Kanne nachfuellen muss merkt man erst, wie gross doch der Wassertank ist :-).

Doch dann war endlich Feierabend.

Abendruhe

Abendruhe

N 61° 54.122′ E 12° 40.828′

Route der letzten beiden Tage:

Route der letzten 2 Tage

Route der letzten 2 Tage

Klaus

Immer noch kein Regen.

Marianne ist ganz traurig. Noch immer kein Regen und darum auch noch immer keine Pilze!

Auch heute Morgen begruesste uns wieder ein strahlend blauer Himmel. Nach 15 km Schotterpiste landeten wir leider wieder auf einer glatten Strasse :-). Bald war das Oertchen ‘Sveg’ an der E45 erreicht. In der Touistinfo besorgten wir uns weitere Landkarten und bekam gute Hinweise.

Bereits nach 8 Kilometern konnten wir wieder auf unsere geliebten Nebenstrassen abbiegen. Und schon ging es wieder ueber eine enge Bruecke. Von diesem Typ gibt es hier in der Einsamkeit unzaehlige. Lichte Breite zwischen den Betontraegern 4 Meter, d.h. Einbahnverkehr.

Ab in die Wildnis

Ab in die Wildnis

Bald hatten wir das Ufer des Lofssjön erreicht.

Der Lofssjön

Der Lofssjön

Der Stausee an seinem Oberlauf ist unser Tagesziel. Wir sehen zwar viele ‘Strassen’ auf der Landkarte, aber es gibt keine Orte und keine Strassenschilder. TomTom ist eh’ ueberfordert, der kennt nur Hauptstrassen.

So fuhren wir regelrecht nach Kompass. Immer eine dicke Staubwolke hinter uns lassend.

Unser Markenzeichen

Unser Markenzeichen

Als wir nach einer knappen Stunde an dieser Stelle ankamen wurden wir langsam nachdenklich 🙂

Der Letzte, der vor uns auf dieser Piste war

Der Letzte, der vor uns auf dieser Piste war

Doch Alles ist gut gegangen. Kein Platten, kein Steinschlag und vor Allem: Auch kein Verkehr. Am Stausee waren wir wie immer die Einzigen.

Am Lofssjön Stausee

Am Lofssjön Stausee

N 62° 2.248′ E 13° 32.038′

Unser Tagesroute:

Unsere Tagesroute

Unsere Tagesroute

Klaus

Traumstrassen der Welt.

Auch heute haben wir sie wieder befahren, die Traumstrassen der Welt. Meist beginnen sie mit einem Schild:

Beginn  einer Traumstrasse

Beginn einer Traumstrasse

So sehen sie dann aus:

Traumstrasse

Traumstrasse

Wenn kein Gegenverkehr ist kommt man recht gut voran.Wir haben das Schild heute Abend mal uebersetzt: “Forststrasse – Hindernisse und Gefahren koennen auftauchen”

Wenn sie aber Asphaltiert werden sehen sie Kilometerweit so aus:

Frisch geteert :-)

Frisch ‘geteert’ 🙂

Da faehrt es sich dann wie auf Matschschnee. Insbesondere in Kurven und an den Steigungen macht es Freude. Und wenn hier Gegenverkehr kommt wird es auf dem losen Schotter echt interessant 🙂

Aber durch wunderbare Ausblicke wird man reichlich entschaedigt:

Die Belohnung

Die Belohnung

Ploetzlich standen wir vor einem Staudamm, dem Rätan Damm, 66 Meter Fallhoehe. Leider konnten wir das Schild nicht lesen.

Der Rätan Staudamm

Der Rätan Staudamm

Wie fuhren erst einmal weiter. Mit den Zufahrten ist er 500 Meter lang. Das Schild wollten wir dann heute Abend uebersetzen. In der Rueckschau sahen wir: Alles noch in Ordnung :-):

Alles noch heile

Alles noch heile

Am Horten (See), suedlich von Rätan, haben wir dann einen romantischen Abend verbracht.

Gute Nacht

Gute Nacht

N 62° 23.807′ E 14° 44.381′

Ach so , ja. Das Schild am Staudamm. KÖR SAKTA heisst: Fahren Sie langsam ;-).

TagesrouteTagesroute

Tagesroute

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