Marianne

Nebel war…

… so ziemlich den ganzen Tag. Das hatte auch seinen Reiz fĂŒr’s Fotografieren. 🙂
Heute gegen Mittag haben wir uns dann doch noch entschlossen weiter zu fahren. Das erste Bild entstand unterwegs, noch auf Usedom, in einer der vielen wunderschönen Alleen (ca. 3 Meter breit – zum GlĂŒck mit wenig Gegenverkehr).

Herbst und Nebel in einer Allee

Weiter ging es auf unserer “Kurbeltour” und so fanden wir dieses filigrane technische Wunderwerk in Karnin. NatĂŒrlich fanden wir auch den Coinautomaten. 🙂

EisenbahnhubbrĂŒcke Karnin im Nebel

Wie man sieht, ist leider nicht viel zu sehen:-) Daher fuhren wir bald wieder weiter und wollten, da wir es ĂŒberlebt hatten, wieder Pilze suchen. Leider fanden wir nur wenige Braunkappen. Daher musste dieser Baumpilz als Fotomodell herhalten.

Baumpilz (ca. 40 cm in der Breite)

Nach dieser kleinen Pause zum FĂŒĂŸe vertreten, ging es dann weiter zu unserem heutigen Stellplatz/ Übernachtungsplatz.
Wir sind am nordöstlichsten Punkt Deutschlands, in Altwarp am Stettiner Haff.

Linien am Haff

Womohafen in Altwarp

… und gegessen. Sollte dies’ unser letzter Bericht sein, wisst Ihr warum. 🙂

Am Morgen haben wir Karlshagen verlassen und sind weiter, dicht an der Kueste der Insel Usedom entlang, nach Osten gefahren. Den ersten Stop haben wir im Seebad Zinnowitz gemacht.

Am Strand von Zinnowitz

Am Strand von Zinnowitz

Die Seebruecke in Zinnowitz

Die Seebruecke in Zinnowitz

Naechster Stop war Koserow:

Seebruecke Koserow

Seebruecke Koserow

Da wir uns etwas verbummelt hatten sind wir an Bansin und Heringsdorf erst einmal vorbeigefahren. Kurz vor Ahlbeck haben wir uns dann auf die Suche nach einer Zwischenmahlzeit gemacht. Tief im Wald wurden wir fuendig:

Nachmittagsimbiss

Nachmittagsimbiss

Lecker war es.. wenn wir koennen 🙂 werden wir das noch mal wiederholen.

In Ahlbeck stehen wir nun auf einem tollen Stellplatz. Leider nur fuer eine Nacht. Der Platz ist, trotz Nebensaison, ausgebucht. Also geht es Morgen schon weiter. Wohin: ???.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit habe ich mich auf Mariannes Pedelec geschwungen. So nah der Polnischen Grenze wollte ich unseren ersten Cache in diesem Land finden. Bingo. Hier liegt er:

Erster Cache in Polen

Erster Cache in Polen

Nun haben wir in 14 Laendern Verstecke gefunden 🙂 (Auf  ‘Maps’ klicken.) Geht leider nur 🙁 , wenn man angemeldet ist :-(.

Ansonsten zur Information:

Am heutigen Tag 613 Caches in Deutschland, 111 Caches in anderen Europaeischen Laendern :-).

Marianne

Von Geocachen und Schlangenjagd

Wir sind immer noch in Karlshagen. Hier ist es super ruhig und die Luft ist gesÀttigt vom Kiefernduft. Ausserdem scheint die Sonne wie dolle:-)
Dabei tut sich so einiges was sich zu Beobachten lohnt. 🙂
Erstmal habe ich Heute Klaus mal wieder zum Geocachen “geschickt”. So blieb mir Zeit, den Kiefernduft auf einem Bild einzufangen. Wirklich schade, dass noch niemand GerĂŒche ĂŒbertragen kann. Aber das Bild hilft, sich den Duft ins GedĂ€chtnis zu rufen. 🙂

Ein Duftbild

Als NĂ€chstes fand ich ganz in der NĂ€he einen Erdstern, der musste natĂŒrlich auch von mir ins Bild gesetzt werden.

Der Erdstern

Dann, gegen Nachmittag, bekamen wir Kaffeebesuch von einer ortsansĂ€ssigen CoinjĂ€gerin… ich holte sie von der Rezeption ab. Auf dem Weg zum Womo trat ich fast auf einen etwas lĂ€ngeren “Wurm”. Wir vermuten dass es eine Kreuzotter ist. Laut Google soll es von denen im Norden von Usedom recht viele geben. Die “Kleine” (ca.40 cm) war auch recht agressiv, als ich ihr mit der Kamera auf den Pelz rĂŒckte:-)
Wer weiss um was es sich hier handelt?

Welche Schlange ?


Schau mir in die Augen Kleines:-)

nur schnell weg...

Bevor wir morgen weiter fahren, werden wir diesmal genau nachsehen, ob wir nicht einen “blinden Passagier” mitnehmen. 🙂

Klaus

Und weiter geht es…

… in Richtung Usedom.

Gegen 10 Uhr haben wir unseren gemuetlichen Stellplatz in Stralsund verlassen und sind auf Nebenstrassen (der Hanseroute) weiter in Richtung Usedom gefahren. In dem kleinen Ostseebad Lubmin haben wir pausiert und mal wieder einen Coin gekurbelt. Hier sieht es schon sehr herbstlich und verlassen aus:

Ostseebad Lubmin im Herbst

Ostseebad Lubmin im Herbst

Bei Wolgast ging es dann ab ueber die Bruecke auf die Insel. In Trassenheide machten wir wieder mal einen unserer zahlreichen Zwischenstops. Aber als die mutierten Ameisen anrueckten

Monsterameise

machten wir uns aus dem Staub und fuhren weiter nach Peenemuende. Auch hier machten wir wieder einen Rundgang und bestaunten das Raketenbestueckte U-Boot der ehemaligen UdSSR:

U 461

Am Nachmittag konsultierten wir dann unsere diversen Camping- und Stellplatzfuehrer und beschlossen, nach Karlshagen zu fahren. Nun stehen wir auf dem *****Campingplatz Duenencamp in Karlshagen, 100 Meter vom Ostseestrand entfernt.. und ‘mal wieder mitten im Wald.

Im Wald

Im Wald

Aber dank unserer 85cm Antenne bekommen wir durch die schuetteren Kiefern wieder genug vom Satelliten ab um Fernsehen zu koennen. Auch das Internet (mit RTL-Simkarte) klappt, wie fast immer, recht gut.

Wir beendeten den Tag mit einem kleinen Spaziergang an dem gepflegten Strand:

Der Strand in Karlshagen.

Der Strand in Karlshagen.

Klaus

Heute strahlte die Sonne…

.. und daher waren wir im Zoo! Der Tierpark Stralsund hat sich weitgehend auf einheimische und seltene Tierarten sowie auf vom Aussterben bedrohte Haustierrassen spezialisieren.

Fuer Fotografen ist der Zoo ideal:

Freundlicher Empfang durch die Bewohner.

Freundlicher Empfang durch die Bewohner.

Ueber vier Stunden haben wir begeistert den Tieren zugesehen und sie knipsiert 🙂 .

Eine Bildergallerie haben wir schon fertiggestellt, ihr findet sie hier.

Auch die Bilder von der

Das sind nicht unsere Betten!!

Das sind nicht unsere Betten!!

Goch Fock I und der

Kunst in der Kirche

Kunst in der Kirche

Marienkirche sind nun online. Wir hoffen, sie gefallen Euch.

Klaus

Die Insel war gestern…

…heute ist Stralsund.

Gestern haben wir den Stellplatz in Sellin verlassen und uns wieder auf den Weg zum Festland gemacht. Einen kurzen Stop legten wir in Putbus ein und haben die Orangerie besucht:

Orangerie Putbus

Orangerie Putbus

Weiter ging es ueber die Deutsche Alleenstrasse

Die Alleenstrasse

Die Alleenstrasse

ueber die relativ neue Ruegenbruecke nach Stralsund.

Die neue Ruegenbruecke

Die neue Ruegenbruecke

Wir sind einem Geheimtipp gefolgt und haben hier einen verkehrsguenstig zur Innenstadt, im Gruenen und in der NĂ€he des Zoos gelegenes Plaetzchen gefunden.

Ein freundliches Plaetzchen

Ein freundliches Plaetzchen

Heute ging es dann mit dem Bus in die Altstadt. Zuerst auf den Turm der Marienkirche. 366 Stufen gen Himmel:

Im Turm

Im Turm

Doch die Muehe hat sich gelohnt. Bei dem herrlichen Wetter mit klarer Sicht hatte man eine herrliche Aussicht:

Turmblick aus 90 Meter Hoehe

Turmblick aus 90 Meter Hoehe

Danach haben wir uns das Staedtchen angesehen und zum Abschluss die alte “Gorch Fock I” (zwischendurch Towarischtsch) besichtigt:

Gorch Fock I

Gorch Fock I

Morgen geht es, je nach Wetterlage, in den Zoo oder in’s Ozeaneum.

Marianne

Möwen und Pilze

Die Versuche mit den Möwen sind von mir 🙂

Eine Möwe, die Art gibt mir noch RÀtsel auf?

Leider nur von Hinten 🙂

Mein Herzblatt hat sich an den Pilzen versucht. Die sind sogar essbar. Allerdings wĂŒrde ich nur noch die beiden rechten Schopftintlinge ernten und braten:-)) Der Große ist schon ein echter Tintling und wird schwarz an den RĂ€ndern 🙂

Schopftintlinge

Marianne

DAS Bild …

…das fĂŒr mich RĂŒgen reprĂ€sentiert. Wir haben es “gefunden” im Ostseebad Sellin.

SeebrĂŒcke Sellin

Morgen wollen wir den “Rasenden Roland” besteigen und nach Binz fahren. Hoffentlich spielt das Wetter wieder etwas mit. Heute hatten wir ja ein riesen GlĂŒck und gutes Fotowetter:-)

Und weiter geht die Reise… Heute war trotz Regen mein GlĂŒckstag. Wir fuhren durch ein schönes Waldgebiet und fanden auch einen der seltenen Parkmöglichkeiten. Und auf ging es mit Regenjacke, Kapuze und Kamera auf Pilzsuche. Da der Waldboden recht feucht war, konnte man zuschauen, wie die Pilze wuchsen:-)

Pilze

Das wird wiederholt, wenn es etwas trockener ist.
DafĂŒr sahen wir an den vom TouristenbĂŒro genannten PlĂ€tzen keine Kraniche. Null, nada, nichts…da hatten wir unterwegs in Deutschland schon mehr auf den Feldern gesehen.

Aber dann, auf RĂŒgen unterwegs zu unserem ersten Ziel, da waren sie. Leider sehr weit weg auf einem Felde. UnzĂ€hlbar viele Kraniche waren dort versammelt. Die Armen ließen geduldig die Köpfe hĂ€ngen um das nasse Wetter abzuwarten:-)

Kraniche, die sich fĂŒr den langen Flug gen SĂŒden vorbereiten.

Kraniche

Unterwegs habe ich dann im Trockenen sitzend mit der Kamera gespielt und eines der Ergebnisse wollte ich mal zeigen.
Wie findet Ihr es?

Herbstregen

Marianne

Bevor es morgen weiter geht,…

wollen wir nochmal versuchen, einen besseren Platz zum Beobachten der Kraniche zu finden. Um diese Zeit sammeln sich mehr als 50.000 hier in der Vorpommerschen Boddenlandschaft. Es wĂ€re nett, wenn wir noch Einige vor die Linse bekommen wĂŒrden.

Anschliessend wollen wir uns zunĂ€chst Stralsund ansehen, um danach noch die Insel RĂŒgen zu erkunden.
Die letzten zwei Tage der relativen Ruhe hat Klaus genutzt, die restlichen Galerien zu erstellen.

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